Hi, ganz kurz was ich aktuell habe:
2x480Wp Module an einem Hoymiles HMS1500. 2 Anschlüsse sind frei.
Bei uns in Wien dürfen max. 3kWh Speicher ohne Batterieraum genutzt werden (ja, es gibt Ausnahmen etc. aber mit der Balkon-PV und meiner Grundlast macht eh nciht viel mehr Sinn)
Jetzt bin ich bei dem Thema was quasi die Minimal Ausstattung ist um hier über die Nacht zu puffern. Nachdem es eher eine Spielerei ist sollte es auch deutlich billiger als die fertigen Dinge von Hoymiles oder Zendure sein, aber die Effizienz ist nicht superwichtig.
Erste Frage: 24 oder 48v. Ich hätte verstanden, dass 24 geht aber nicht effizient und im unteren Bereich gut regelbar ist.
Zweite Frage: Speicher an sich. Bei 48v würde ich 50Ah anzielen, die gibt es häufiger als 60 oder dgl. Gehen typische Roller oder EBike Module auch? ( https://de.aliexpress.com/item/1005007197577061.html oder 2 von sowas: https://de.aliexpress.com/item/1005007065533298.html) oder muss ich es aus 16 Einzelmodulen aufbauen.
Nachdem ich ja nur einen kleinen Speicher habe und der Wechselrichter auch nicht viel mehr als 800W (weil ich ja nur einen MPTT Tracker verwenden würde) schafft reichen (wenn ich nicht falsch liege) 16A bei 48V auf BMS Seite.
Zusätzlich brauche ich noch ein Ladegerät (klar), aber wahrscheinlich würde ich sogar hier auf 230v setzen (und ob ich es genau steuern können muss wie bei Huawei weiß ich auch noch nicht) Hier ähnliche Überlegung, in Wirklichkeit habe ich nicht mehr als 10-15A als Ladestrom notwendig in der Dimensionierung.
Vor meinem geistigen Auge würde das heißen, dass ich mit OpenDTU on Battery mit einer eBike Batterie, dem Hoymiles und dem regelbaren R4850G2 um gefühlte (150+120) 400 Euro ein 2,5kWh Balkonspeicher-Ding realisieren kann (ah ja, Sonoff 3EM habe ich auch schon), das zusätzlich einfach mit parallel-Schalter um weitere Kapazität erweitern kann. Oder übersehe ich etwas?
ist meine frage so schwer oder ist es ein absurder plan?