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Hi,
meine grobe Ausgangssituation habe ich im Vorstellungsthread bereits erklärt. Dementsprechend verlinke ich das hier einfach mal: https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=7673
Mittelfristig würde ich gerne eine Akku-gestützte Nulleinspeisung realisieren. Hierbei geht es mir nicht darum, dem Versorger nichts zu schenken, sondern einzig darum, dass der Akku nicht unnötig entleert wird. Gerne hätte ich hierzu eine universelle Lösung, die nicht auf einen konkreten Inverter abzielt, denn ich besitze schon einen, den ich gerne zuerst mal verwenden würde wenn es möglich ist. Zusätzlich hätte ich gerne eine globale Möglichkeit den Netzbezug, den Eigenverbrauch und die Einspeisung/Akkunutzung mit zu loggen und diese Dinge ggf. sogar etwas steuern zu können.
Nun suche ich nach Möglichkeiten wie sich das bei einem einphasig angeschlossenem Ferrrariszähler umsetzen lässt, denn zu dieser Materie fehlt mir leider jede Vorkenntnis. Bisher recherchiert habe ich, dass sich z.B. mit Produkten von Shelly der Bezug in Echtzeit messen lässt. Könnte man nun mit diesen Messdaten einen DPM8624 DC DC Wandler via z.B. Volkszähler steuern? Was gibt's für Alternativen?
Es gibt auch Möglichkeiten, den Ferraris zu lesen.
Ich fände das aber zu friemelig und würde auch ein eigenes EM (z.B. shelly) benutzen.
Nun suche ich nach Möglichkeiten wie sich das bei einem einphasig angeschlossenem Ferrrariszähler umsetzen lässt
Was gibt's für Alternativen?
Mit dem hier sollte das angeblich möglich sein.
https://github.com/Eisbaeeer/Ferraris_MQTT_Energy_Counter_Meter_TCRT5000
sondern einzig darum, dass der Akku nicht unnötig entleert wird.
Wie kommst du zu der Annahme, dass der Akku unnötig entleert wird? Bei mir wird der Akku gerade von der Sonne gefüllt und wenn er voll ist wird der Überschuss eingespeist.
Es macht Sinn seinen Eigenverbrauch, wenn möglich, mit Sonnenstrom zu bestreiten.
Ab morgen gibt es im Lidl ein Zangenampermeter. Vielleicht lässt sich dieses auslesen. Dann einfach um die eine Phase hängen und die Daten verwenden.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Ab morgen gibt es im Lidl ein Zangenampermeter.
Danke für den Hinweis! Sowas wollte ich mir schon lange mal zulegen! 😀
Danke für den Hinweis! Sowas wollte ich mir schon lange mal zulegen! 😀
Ich auch 😉
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Ab morgen gibt es im Lidl ein Zangenampermeter. Vielleicht lässt sich dieses auslesen. Dann einfach um die eine Phase hängen und die Daten verwenden.
Wechselstrom: 0 bis 600 A
kein Gleichstrom!
Wechselstrom: 0 bis 600 A
Von Wechselstrom bin ich ausgegangen. Der sollte auch am Zähler des Themenbegründers anliegen.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
sondern einzig darum, dass der Akku nicht unnötig entleert wird.
Wie kommst du zu der Annahme, dass der Akku unnötig entleert wird?
Das bezog sich auf einem Anlagenaufbau ohne dynamische Regelung. Z.b. wenn man die Batterie über einen DPM8624o.Ä. mit konstant 100W entleeren würde um die Grundlast zu decken.
Sofern immer eine Grundlast vorhanden ist, finde ich diese ungeregelten Lösungen auch eigentlich garnicht schlecht da sie einfach sind, aber in meinem Fall gibt es viele Situationen in denen einfach 0W Grundlast anliegen. In der Situation würde der Akku, bei konstanter Einspeisung, dann eben unnötig entleert. Deswegen wäre ich an einer Nulleinspeisung interessiert.
Edit: danke für den Hinweis mit dem Zangenmultimeter!