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Angenommen ich habe 3 Module mit gleicher Zellenanzahl aber unterschiedlichen Leistungen am Mppt des Microwechselrichters, wie viel Spannungsunterschied in Prozent ist noch unschädlich.
Z.B. bei 4 x 385 Wp Modulen, die in der Gesamtleistung möglichst nahe an 2 kWp mit einem 5. Modul aufgestockt werden sollen, um die gesetzl. Maximalvorgabe auszunutzen. Dann wären an einem Strang des Wechselrichters 2 und an dem anderen Strang 3 Module parallel angeschlossen. Bzw. das 3. Modul auch nur in den Wintermonaten.
Angenommen ich habe 3 Module mit gleicher Zellenanzahl aber unterschiedlichen Leistungen am Mppt des Microwechselrichters, wie viel Spannungsunterschied in Prozent ist noch unschädlich.
Bei gleicher Zellenzahl sollten die doch auch ungefähr die gleiche Spannung haben. Oder meinst du die geringen Spannungsunterschiede, die man von Datenblatt zu Datenblatt findet?
Wenn die Zellenzahl identisch ist, sehe ich keine Probleme bei Parallelschaltung. Alle Module werden dann nahe an ihrem Maximum arbeiten.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ja genau @Win, von Datenbalatt zu Datenblatt bei unterschiedlicher Leistung.
Um beim Beispiel mit den 4 Modulen a 385 Wp zu bleiben. Das wären ja 1540 Wp gesamt. Um mit einem 5 Modul auf die max. 2000 Wp vollzumachen, wäre ein Modul mit 460 Wp ideal.
Dann hätten wir parallel an einem Strang mit Mppt 2 Module mit 385 und eines mit 460 Wp. Mit jeder Erhöhung der Leistung steigt auch leicht die Spannung nach Datenblatt. Bei 20 Wp ca. 1 Volt, das wären rund 3 Volt bei 75 Wp mehr (460 - 385 = 75). Diese 3 Volt wären etwa 10 % der Spannung.
Sollte das noch OK sein? Weil es ja immer heißt, bei Parallelanschluss muss die Spannung gleich sein.
Bis 5 % ist quasi wurscht. Weil das Leistungsmaximum flach ist.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Gibt es überhaupt eine Erklärung, warum die MPP-Spannung bei den Modulen mit mehr Leistung höher ist?
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@win Ohne in die Mathematik einzusteigen. Der Innenwiderstand neuerer Module wurde vermutlich stark optimiert, damit fällt weniger Spannung in Bezug zur Leerlaufspannung ab obwohl der Strom höher wurde. Pure Vermutung ohne die Modul Daten jetzt zu prüfen.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
Innenwiderstand
Ich würde als erstes nach feinen Unterschieden der Legierungen suchen, Stichwort Durchlassspannung der Diode.
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10 %?
Ja klar, danke. 😎
Ich hab es oben geändert, damit mein Fehler die Leute nicht verwirrt.
Du kannst das noch gut parallel schalten. Schau dir Mal die mppt Kurven der Module an und Ermittle den Verlust, wen die kleinen Module bei 1 V oberhalb ihres mpp und die großen bei 2 V unterhalb laufen müssen.
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@carolus Macht nix.
Die pspice Modell Entwicklung überlasse ich gerne anderen.
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@carolus Macht nix.
Die pspice Modell Entwicklung überlasse ich gerne anderen.
Ich auch.
Die von mir angegebenen Werte mache ich aus dem Kopf, in 5 Sekunden.
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Döp dö dö döp.
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https://jnep.sumdu.edu.ua/download/numbers/2017/3/articles/en/jnep_V9_03013.pdf
Sehr schönes Dokument!!
Stimmt ziemlich gut mit dem überein, was ich hier vor 2 Jahren aus eigenem Wissen beschrieben habe.
Ich werde aus der FAQ einen Link drauf machen.
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