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Kostenoptimale 4kWp Anlage: Komponentenauswahl/Dimensionierung/Absicherung?

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(@dominikc)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 3
Themenstarter  

Hallo zusammen,

ich plane eine kleine kostenoptimale (Fokus = Wirtschaftlichkeit) ~4kWp PV-Anlage mit 6,4kWh 48V Speicher zu bauen und hoffe auf eure Unterstützung was die Auslegung angeht. Zwar habe ich in den letzten Wochen viel gelesen und auf Youtube geschaut, aber ein Elektriker bin ich beileibe nicht 😜 Also kann es durchaus sein, dass ich bei manchen Entscheidungen komplett auf dem Holzweg bin.

Konkret würde ich mich sehr freuen, wenn die Profis einen Blick auf das Schaltbild der Anlage werfen könnten. Wie ist es um die folgenden Punkte bestellt?

  • Macht die Komponentenauswahl Sinn bzw. sind die Bauteile sinnvoll dimensioniert (Verhältnis Leistungen PV-Module vs. Laderegler Wechselrichter vs. Batterie)?
  • Sitzen meine Sicherungen an der richtigen Stelle und passen die Werte? 😬 
  • Habe ich ausreichende Kabelquerschnitte vorgesehen? Oder evtl. unnötig groß?

Fragen über Fragen. Ich hoffe auf wertvolle Anregungen, oder auch Kritik 👍 

Vielen Dank und Grüße

Dominik

Dieses Thema wurde geändert Vor 2 Jahren von DominikC

   
Zitat
(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Was kosten die Komponenten derzeit denn so? Ich habe da bei diesen Dingern keinen Marktüberblick, aber da wird ja schon einiges Benötigt und es ist auch noch einiges an "Basteln" nötig. Da wäre für eine Beurteilung ob man alternative Komponenten in Betracht ziehen sollte Sinn machen die Kosten zu kennen. Den Akku kannst Du vielleicht raus lassen bei den Preisen.

Nächste Frage: Warum 3-Phasig bei so wenig PV-Leistung?

 

EDIT: Du hast wohl unbeabsichtigt 2 Threads eröffnet. Vielleicht machst Du den anderen dann zu... 😉


   
AntwortZitat
(@dominikc)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 3
Themenstarter  

@bennyb21

Ich rechne mit max. 3k€ all in. Bzgl. Wechselrichter: Ich möchte Nulleinspeisung auf allen drei Phasen machen. Als Alternative bei den Chinakrachern sind mir nur die SUN1000/2000 bekannt. Und da reicht mir die Power nicht aus. Zumal ein SUN 320€ kostet, dazu noch 110€ für eine Trucki Platine. Da bin ich mit 3x195€ für die Soyosource plus 10€ für den Eigenbau-Controller unterm Strich deutlich besser bedient. Laderegler kostet ~120€.


   
AntwortZitat
(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Eieiei... Also wenn es Dir wirklich um die Wirtschaftlichkeit geht, dann wäre Anmeldung und Einspeisung der richtige Weg. Selbst bei so einer kleinen Anlage. 

Anmeldung umgeht man mit einer Nulleinspeisung ja nun nicht...

Okay. Also WR plus Laderegler liegen dann bei 750,- Euro?! Plus Shelly 130,- Euro. Plus Kleinzeug was man ja nie rechnet aber immer viel ist... Grin Ich rechne jetzt mal ganz grob mit 1000,- für die Elektronik. Und viel Arbeit.

Alternativ geht sowas:

https://www.ebay.de/itm/394468489301?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=zhmpd5hvqly&sssrc=2047675&ssuid=LvcnlKoOQZK&widget_ver=artemis&media=COPY

Kostet dann wahrscheinlich 400-500 Euro mehr. Hat eine Zulassung in Deutschland und, was ja mein großes Argument wäre, kann mit dem BMS kommunizieren und den Akku ordentlich behandeln... 

Muss man selbst entscheiden ob dann der komplette Bastelweg bei dem Unterschied lohnt.

 


   
JensDecker reacted
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