Da gibt es keine Update Möglichkeit bei der Lite.
Hä?
Die gibt es bei KEINER DTU.
Aber die Lite genügt, dass Hoymiles ein Update aufspielen kann.
Ansonsten habe ich bei keinem einzigen meiner HM solche Phänomene feststellen können.
Sind allerdings alles 600er und 800er.
@jay ja ich habe mich falsch ausgedrückt.
Man kann mit der DTU nicht selbst Update machen. Das macht Hoymiles. Man kann nur für die DTU selbst Update machen.
ich verstehe euch jetzt hoffentlich richtig.
Ich kann das vorhaben umsetzen?
Schatten kennen meine Module nicht wirklich. Die kennen nur unterschiedliche Sonneneinstrahlungswinkel 😎😎😎
aber alle Module bekommen immer die selbe Sonneneinstrahlung.
sprich der Laderegler denkt einfach dass ein Teil verschattet ist. (String der 380w Module)
er wird sich denn MPP suchen vermutlich bei der Spannung der kleineren Modulen oder niedriger je nachdem. In dem Fall fließt kein Strom von den einen Modulen in die andere. Wenn keine Sonne ist, fließt eh kein Strom. Einzig wenn angenommen die Batterien 100% voll sind und so gesehen kein wirklicher Strom abgenommen wird, könnte es sein, dass Strom von den einen Modulen in die andere fließt. Könnte ich verhindern mit den Sperrdioden. Aber diese klauen mir im normalen Betrieb Leistung. Also besser weg lassen.
ich habe den Entschluss gefasst, ich werde mich ranwagen an das Projekt und dabei doch auf 48v gehen. Die Wechselrichter freuen sich auf mehr Spannung und weniger Stromstärke. Meine Kabel geht es dabei wie den Wechselrichtern. Einzig meine Shelly Uni muss an einer Batterie bleiben weil sie nur max 30v abkann. Kann ich aber auch einstellen dass sie mir die doppelte Spannung anzeigt.
Ich lasse meine Wechselrichter aber am Lastausgang des PowMr, damit ich die „Absicherung“ habe, dass die Last abgeschaltet wird falls batteriespannung zu niedrig wird, weil evtl. Netzwerkprobleme sind wenn die Shelly nicht die WLAN Steckdosen abschaltet.
Hab sogar schon ein Plan im Kopf dass ich weniger Steckverbindungen habe und natürlich weniger Kabel.
Hab mal alles durchgerechnet und komme auf Max 40A was ein Kabel höchstens abbekommen könnte im schlimmsten Fall bei 100% Leistung und niedrigstem Batteriestand und höchster Last was möglich wäre.
Meine EPP Box darf dann im Keller schlafen.
Lastausgang PowerMr. Ist sicher daß er ausreichend Strom für den WR liefern kann. Ist oft nur ein Steuer Ausgang. Ich tippe hier auf 6A.
Die Rückspeisung ist bei 2 Modulen selbst wenn sie durch blöde Zufälle oder eher Fehler auftritt kein Problem, ich denke bei 3 parallel Kreisen wird es brenzlig wenn was nicht stimmt. Da feuern dann zwei auf eines. Am Leitungskreis selbst ist aber überall die 3 fache bzw. Summen Stromstärke verfügbar. Mit Schottky verliert man etwa 0,5 V je nach Type. Oder man nimmt aktive Dioden im mV Bereich.
Ps: Wenn Dioden dann 30A+ lt. Datenblatt und für etwas Kühlung sorgen (6 W). Spannung eher niedrig wählen.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
Der Lastausgang hat regulär 25A. Max 30A. Kurzzeitig 35A.
ich hätte normale 30A Sperrdioden in MC4 Stecker.
Dann hast einen neueren, stärkeren Laderegler. Meiner bietet nur 6A Last wie viele andere auch und ist auch kein schwacher Lader.
30 A in MC4 sollte reichen wenn es original China ist. China naja, die rechnen gerne hin und zurück. Die reinen Dioden Daten gelten fast immer für Halbwellen und gut gekühlt. Merkt man hier aber normal eh nicht wenn es zur Kernschmelze führt, und danach spielt sie Sicherung was den Zweck auch etwa erfüllt.
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ich denke bei 3 parallel Kreisen wird es brenzlig wenn was nicht stimmt.
"Wenn was nicht stimmt" kann immer was brenzlig werden.
Ich werde diesen Winter zum 3. mal 2x 3 400er Module Parallel an einem HM600 betreiben.
Hat der Problemlos gemacht. Ohne Dioden oder sowas. Erst ab 4 würde ich was ändern.
Im ersten Winter "stimmte was nicht". Da hats in nem Sturm ein Modul "umgeklappt", weil ich die Dinger nur auf einer Seite mit einem Aluwinkel festgeschraubt hatte. Das Modul hing dann falschrum quer über den anderen...
Ab 4 Modulen würde ich dann aber eh auf einen (oder 2) growatt 600 wechseln und einen String bilden. Den gibts momentan auch unter 100€...
Der Lastausgang von einem Victron Laderegler kann die Last von einem Mikrowechselrichter nicht steuern. Auch wenn die Lasten nicht die Nennlasten des Ladereglers erreichen.
Keine Ahnung wie es mit anderen Ladereglern ist.
Das Thema hatten wir hier auch schon im Forum. Einige andere und ich haben dadurch den Lastausgang unserer Laderegler zerstört. Der Laderegler selbst funktioniert noch, nur der Lastausgang ist dauerhaft an und schaltet nicht mehr ab. Vermutlich brennen die Transistoren durch und schalten auf dauerhaften Durchgang. Scheinbar liegt das am MPPT das damit der Lastausgang nicht klar kommt und kaputt geht.
da ja bekannter weise die Wechselrichter es nicht mögen wenn man DC schaltet und wie du sagst, der ein oder andere Lastausgang kaputt geht, ist es ja besser im Normalfall AC zu schalten. Das mache ich mit meinen WLAN Steckdosen. Gesteuert wird von Shelly Uni nach Spannung. Der laderegler ist die zweite Möglichkeit zu schalten, falls die AC Schaltung nicht funktioniert zb wegen wlan Probleme oder so. Somit wird die Batterie nicht tiefentladen.
@esti1980 das spielt aber eigentlich keine Rolle. Bei Victron war es so, dass der Lastausgang kaputt ging sobald die Last vom WR dran hing.
Das der kaputt ist habe ich erste einmal nicht gemerkt, erst dann wenn er eigentlich hätte schalten müssen und von der Software her der Lastausgang auf "Aus" stand, aber durch die Last ging der Ausgang kaputt und hatte dauerhaft durchgeschalten.
Der ging kaputt sobald die Last dran hing.
Die AC-Lösung hatte ich auch als erste Idee bei mir, aber ich bin schnell davon ab gekommen. Da es einige Minuten dauert bis der WR auf 100% Leistung ist. Ist ja auch die gesetzliche Auflage. Deswegen werden bei mir die WR nie abgeschalten. AC nicht und DC nicht sondern nur von Seiten der Software in den Standby geschickt bzw. es wirkt auf mich so das der Hoymiles in den Standby geht, wenn man in über die DTU abschaltet.
Der Vorteil daran ist halt, dass er beim einschalten in wenigen Sekunden zu 100% volle Leistung bringen kann.
Erstaunlicherweise hat dieses System bei mir noch nie versagt. Ich hatte es anfangs mal ausprobiert und habe mir gedacht "Ok wenn es jetzt mal passieren sollte, dann greift immer noch das BMS, wenn das mal passiert sollte das der Batterie nicht stören und passiert es öfter muss ich was ändern". Es ist aber nie passiert und das in ca. 2 Jahren mit diesem System. OpenDTU und Raspberry Pi.
klar die Möglichkeit mit der Steuerung ihn in standby setzen ist dann die beste.
die Möglichkeit hab ich nicht, daher AC Schaltung. Mir macht es ja nichts ob der Wechselrichter 5s oder 5min braucht zum hochfahren. Ändert sich bei mir ja nichts.
Über die Wintermonate gehts nur darum, abschalten wenn zu wenig Saft auf der Batterie ist und wieder einschalten wenn genug da ist. Und die zweite Schaltung greift erst wenn die Batterie über halb voll ist ungefähr. Also wenn ich Glück habe evtl im Oktober noch. Aber danach wird das nimmer der Fall sein bis März oder so.
Misst Du einphasig oder dreiphasig? Nur so ein Gedanke.
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Misst Du einphasig oder dreiphasig? Nur so ein Gedanke.
Ich weiß zwar nicht genau, was du genau mit der Frage wissen willst, aber ich kann am Stromzähler alle drei Phasen sehen und auswerten.
Also sage ich mal hier ... dreiphasig
Aber an dem jeweiligen WR sehe ich natürlich die AC-Leistung des WR einphasig.
Dann solltest Du auch jede Phase einzeln steuern können. Vermutlich aber mit unabhängigen DTU für jede Phase. Habe meine längst nicht mehr angeworfen und habe auch nur eine Phase.
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