@moriarty OK, dann muss ich das mal ausprobieren. Ich habe nämlich 1 Noah, der heute Morgen nicht wieder online gegangen ist.
@moriarty ich habe jetzt mal die Daten von meinem Netzwerk eingegeben, und schwupp ist er wieder online gegangen. allerdings kann man in den Fortgeschrittenen Einstellung zwar einen MQTT Server und den Port angeben, allerdings keine Benutzernamen und kein Kennwort. Somit kann ich ihn nicht mit meinem MQTT Broker verbinden.
die regelung des default output power wird sofort sofort eingestellt - ist nach einigen sekunden in der app zu sehen (refresh) (auch im "shelly". das verbraucher zuerst habe ich noch nicht getestet - im moment teste ich nur mit dem default zu steuern - ich versuche die ganze regelung im iobroker zu machen - wenn die verbindung unterbrochen wäre, habe ich natürlich keine möglichkeiten den default zu steuern und der noah wird halt mit dem letzten eingestellten wert weiterlaufen
mit der iobroker anbindung habe ich noch ein kleines thema, da es sich ja im schlimmsten fall um 5 minuten alte daten handelt, die ich dort bekomme, die ich mit meinen "shelly" direkt vergleiche - was ja nicht immer sinn macht
@liv-in-sky Die Daten vom Noah sind doch für die Steuerung uninteressant. Du fragst doch deinen aktuellen Verbrauch ab und setzt dann einen Default Wert. Ist doch wurst, was da vorher für ein Wert eingestellt war.
das stimmt - aber ich möchte verhindern: wenn plötzlich wolken kommen, soll nicht der akku entladen werden - das kann ja x-mal passieren - ich glaube, dass schadet dem akku - was meinst du- hab da wenig erfahrung/wissen
@liv-in-sky Also ich habe meinen Noah auf 10% MinKapazität im Lade-Entlade-Managment eingestellt, dann kann er doch gar nicht leer werden. Bei mir schaltet der Noah, sobald er die 10% erreicht hat, einfach ab und gibt auch nichts mehr frei.
@liv-in-sky Und was die Wolken angeht, du kannst ja deinen Bedarf ermitteln,und dann fragst Du in einer einfachen If- Frage ab, ob diese Leistung einen von Dir festgelegten Maximalwert überschreitet. Wenn dass der Fall ist, dann schickst Du dem Noah nur den von Dir festgelegten Maximalwert.
@vudive das ist bei mir auch so - aber ich meine nicht die ganze entladung, sondern das dauernde auf und entladen, wenn wolken vorhanden sind
z.b.
output 250w - akku bei 50% - die module liefern 350w
wolken kommen - die module gehen auf 100W zurück
der output von 250 w setzt sich aus akku (150) und module zusammen (100)
das kann über einen tag gesehen (je nach wetter) x-mal vorkommen
@liv-in-sky jepp, aber genau dafür ist dein Akku doch da! Oder steht der bei Dir im Wohnzimmer als Accessoires? Du willst doch möglichst wenig Strom aus dem Netz beziehen, dann musst Du möglichst viel aus dem Akku nehmen, und die Panele sorgen dafür, dass der Speicher wieder voll gemacht wird, wenn sie mehr liefern als du verbrauchst.
@vudive mein akku reicht über die nacht aus - damit wäre doch einmal laden und einmal entldaen am tag -
oder, wie vorher erklärt - x-mal laden und x-mal entladen am tag
was ist besser für einen akku ? er soll ja so lange wie möglich halten - oder ist das egal ?
@liv-in-sky Ich glaube, wir verfolgenda einfach 2 unterschiedliche Strategien. ich rechne das so:
EIn Noah kostet 600 Euro. Ich bezahle 0.27 Euro pro KW Strom. Das heisst für mich, der Akku muss 2230 KW Strom liefern, die ich nicht aus dem Netz beziehen muss, damit er kostendeckend arbeitet. Jede KW-Stunde darüber hinaus, ist für mich rentabel.
Mein 4 Noah haben jetzt seit ca. 3 Monaten schon 1300 KW gespeichert und freigegeben oder durchgeleitet. Davon habe ich 1200 KW verbraucht und 100 KW sind ins Netz geflossen.
Dass bedeutet für mich, spätestens nach 1 Jahr fährt der 1. Noah rentabel. Und wenn das dann so weiter geht, sind alle Noah nach 4 Jahre reine Spardosen. Sie sollen ja laut Growatt eine Garantie von 10 Jahren haben.
Deshalb würde ich sagen, es ist gar nicht schlecht, wenn mein Akku nie ganz voll wird, weil dann verbrauche ich den maximalen Strom, den ich selber produziere.
hört sich gut an - aber ich denke/vermute, die nächsten 3 monate und mehr werden das nicht einbringen - aber macht eigentlich nix, dann dauert es ein wenig länger, bis sie rentabel sind
evtl bin ich etwas zuuuuu vorsichtig - da ich aber keinen guten eindruck des supports von growatt habe, habe ich evtl ein wenig angst, wie sich die garantie eigentlich definiert.
bei total-ausfall wird es schon klappen - was aber, wenn der noah nur noch die hälfte bringt nach z.b. nach 4 jahren - gibt es dann ersatz ? aber evtl sind die akkus in 4 jahren noch günstiger und eine neuanschaffung würde sich auch rentieren
user von iobroker sind oftmals "spielkinder" und probieren halt gerne in der freizeit rum - was machbar und so - wenn ich also nix "gscheites" zusammenbringe, werd ich einfach deine sichtweise annehmen und es gut sein lassen 🙂
@vudive Hallihallo,
ich kann das nicht nachvollziehen; da muss ein Rechenfehler bzw. ein Messfehler vorliegen.
Ein einzelner Noah hat 2kwh Speicherkapazität. So.
du rechnest, dass du in 3 Monaten 1300kwh eingespeichert und auch wieder - bspw. zu Zeiten der Dunkelheit / Nachts - verbraucht hast.
1300kwh / 90 Tage = 14,44 kwh pro Tag
das wären pro noah 4,81 kwh.
Ein Noah hat aber nur 2 kwh Kapazität. Da müssten im Schnitt alle drei Noahs jeden Tag 2,5(!!!) Lade- und Entladezyklen durchgemacht haben. Das ist vollkommen realitätsfern.
Möglicherweise Zeigt dir die App diesen 1300er Wert an. Das ist dann aber nicht gleichzeitig der Strom, der eingespeist worden wäre und den du nur aufgrund der Noahs eingespart hast. Da stimmt etwas nicht. Das kann einfach aufgrund der Kapazität pro Noah meiner Meinung nach niemals so sein.
Oder kann mir jemand auf die Sprünge helfen und mir meinen eigenen Denkfehler aufzeigen?
@liv-in-sky und wenn sie nach 4 oder 5 Jahren nur noch 50% bringen, dann sind dass doch nur 50% in den Zeiten, in denen es Dunkel ist. Wenn der Akku ständig geladen und entladen wird, spielt die maximale Kapazität doch eigentlich eine untergeordnete Rolle. Und wann man den Strom aus dem Netz bezieht, dass ist doch auch egal, ob am Tag, oder in der Nacht. Entscheidend ist doch der Netzbezug im Monat oder Jahr.