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Hi liebe Forengemeinde,
kurze Vorstellung meinerseits.
Ich heiße Ralf, bin 43 Jahre und wohne in Diemelstadt.
Hier habe ich ein kleines EFH und überlege schon lange auf einer Solar Anlage rum. Bisher war die einhellige Meinung immer, dass es bei mir nicht lohnenswert ist, da ich meine Dachflächen Ost/West verteilt habe.
Außer Solar für Warmwasser (6m²) für 300l Pufferspeicher hatte ich diesbezüglich also noch nichts unternommen hinsichtlich Kilmaschutz.
Jetzt bin ich allerdings recht angetan von der Option Balkonkraftwerk. Hier aber gar nicht im namentlichen Sinn (Anbringung am Balkon), sondern mittels Dachmontage der Paneele.
Meine bisherige Informationsbeschaffung im Netz und auch im Kanal von Andreas hat mein Vorhaben nun bestärkt, selbst wenn es nicht die Ideallösung ist im Verhältnis zu "richtigen" PV Anlagen und meine Dachausrichtung nicht ideal ist. Da ich recht viel Homeoffice mache, lohnt aus meiner Sicht die Erzeugung und vor allem der Eigenverbrauch dieser Anlangen tagsüber.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen.
Ich möchte mir 2 Paneele auf Ost und 2 auf Westseite montieren. So komme ich natürlich über 600w, aber ich bekomme ja nicht von beiden Seiten gleichzeitig die volle Ausbeute.
Wenn der Stromzähler daher einen Rücklaufschutz hat, sollte es kein Problem geben, oder gibt es konkrete Einwände dagegen?
Die größere Problematik ist für mich die Wahl es passenden Wechselrichters. Da ich Aufdachmontage vorhabe, würde ich gerne den Wechselrichter nicht an den Modulen haben, sondern im Haus.
Ich möchte auch nur einen WR nutzen und nicht einen pro Dachseite. Daher müsste dieser ja mind. 2x MPPT Eingänge haben, damit das Sinn macht. Ist das so korrekt gedacht?
Da ich "normalerweise" ja nicht über 600w kommen sollte, wäre die Frage nach der Dimensionierung des WR. Ich denke, ein WR mit ca 1,2 bis 1,5KW und mind. 2x MPPT würde bei mir zum Ziel führen und noch ein wenig Reserve für ggf weitere Paneele bieten (in meinem kleinen laienhaften Kopf gedacht).
Könnt ihr konkret einen WR für meine Anforderungen empfehlen?
Letzter offener Punkt ist die Kabelverlegung. Da die Paneele von 2 Seiten kommen, ich aber zu einem zentralen WR muss, müsste ich die Zuleitungen zu den Paneelen ja verlängern. Hier fehlt mir das Wissen bezüglich der Möglichkeiten. Kann man sich dann für den jeweiligen Solarmodulhersteller eine Art "Verlängerungskabel" (wieder sehr laienhaft) bestellen oder muss man dann selbst Verlegekabel (bspw Querschnitt 1,5mm²) nutzen?
Als Einspeise Stecker vom WR in mein Hausnetz wollte ich SchuKo nutzen und keinen (aus meiner Sicht überteuerten) Wieland Stecker.
Bevor ich nun ob meiner Unwissenheit geteert und gefedert werde... ich hab das Thema wirklich erst sehr frisch für mich entdeckt und wollte einen Fehlkauf vermeiden.
Ich bedanke mich vorab für alle Antworten und wenn ich etwas grundlegendes vergessen haben sollte, dann bitte ich schonmal um Nachsicht.
Gruß,
Ralf
Ich möchte mir 2 Paneele auf Ost und 2 auf Westseite montieren. So komme ich natürlich über 600w, aber ich bekomme ja nicht von beiden Seiten gleichzeitig die volle Ausbeute.
Wenn der Stromzähler daher einen Rücklaufschutz hat, sollte es kein Problem geben, oder gibt es konkrete Einwände dagegen?
Hallo Ralf,
ein Balkonsolar musst du anmelden. Bis 600W gibt es hierzu eine "vereinfachte Anmeldung". Wenn du drüber kommst, wird dich dein Netzbetreiber wahrscheinlich so behandeln, als wenn du eine "große" PV installierst. (Wobei dir das auch bei einer Balkonanlage passieren könnte, je nach Netzbetreiber). Dabei geht es also erstmal nur um die installierte Leistung, nicht um die Ausbeute.
Letzter offener Punkt ist die Kabelverlegung. Da die Paneele von 2 Seiten kommen, ich aber zu einem zentralen WR muss, müsste ich die Zuleitungen zu den Paneelen ja verlängern. Hier fehlt mir das Wissen bezüglich der Möglichkeiten. Kann man sich dann für den jeweiligen Solarmodulhersteller eine Art "Verlängerungskabel" (wieder sehr laienhaft) bestellen oder muss man dann selbst Verlegekabel (bspw Querschnitt 1,5mm²) nutzen?
Die PV Module schließt du entweder mit einem Mickowechselrichter je Modul (teilweise gibt es die auch für mehrere Module) direkt an das Panel an (die sind dann am Modul befestigt) und auf der anderen Seite an eine 230V Steckdose. Oder du gehst mit einem PV Kabel (Die Solarkabel sind 4 oder 6qmm) zu einem Zentralen Wechselrichter. Dabei musst du darauf achten, welche Leistung-/Spannungsgrenzen der WR hat. Davon ist dann abhängig, wie du die Module verschalten musst (parallel, in Reihe, oder gemixt).
Technisch können wir dir hier gerne weiterhelfen. Bei Anmeldethemen solltest du dich ggfls. mit deinem Netzbetreiber auseinandersetzen.
PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK
Hi Nick81,
vielen Dank für deine sehr schnelle und freundliche Antwort.
Das mit den doppelt geschirmten Leitungen für Gleichstrom und dem höheren Querschnitt hatte ich gelesen zwischenzeitlich. Daher war meine Idee mit 1,5mm² absoluter Murks.
Bei den Balkon Sets gibt es ja durchaus welche, die an sich alles an Board haben. Ich weiß nicht, ob man hier links posten darf, daher mach ich es erstmal nicht. Bei dem Set, was mich interessiert, bekommt man 4 Paneele und einen WR. Leider weiß ich da noch nicht, ob dies ein auf deinem Modul festverbauter WR ist oder ein separater. Bisher hab ich nur wenige WR gefunden, die mind. 2x MPPT können. (und bezahlbar sind)
Meine präferierte Lösung wäre ein System, wo ich die jeweiligen 2 Paneele pro Dachseite als separaten String zusammenfassen kann. Also quasi 1 String mit 2 x 300W Ostseite und 2 x 300W Westseite. Der WR regelt dann mit seinen 2 MPPT Eingängen die beste Ausnutzung der Paneele.
Ich denke, als Anfänger werde ich notgedrungen auf ein Komplett Set zurückgreifen müssen, da eine komplette Einzel Zusammenstellung ggf ein Griff ins Klo wird.
Gruß und Danke,
Ralf
Hi Ralf,
du kannst hier gerne Links posten 🙂
Es ist zwar insgesamt "sinnvoll" je Ausrichtung einen separaten MPPT zu haben, aber es ist auch nicht so schlimm, wenn du die Panele für Ost und West "parallel" an den selben MPPT anschließt. Ich habe es zwar selbst nicht im Einsatz, aber an anderer Stelle gelesene Erfahrungsberichte sagen, dass es nur zu einem geringen Verlust der Leistung kommt (ca. 5%). Wenn du also beispielsweise je einen String mit 2 Module auf Ost und Westseite hast und diese dann parallel an den selben MPPT anschließt, geht das auch. Der WR muss natürlich mit der Leistung der 4 Module und dessen Verschaltung klar kommen. Oder halt pro Seite einen Wechselrichter mit je einen MPPT. WR mit zwei MPPT gibt es meistens nur in teuer 🙂
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ok, dann
wäre dies hier das Set, was mich am ehesten ansprechen würde:
Balkon Solar Set
Wobei ich mich aber noch schlau machen muss, wie es sich nun mit der Berechnungsgrundlage bez. 600W Grenze verhält. Ich meinte bisher, dass der "Output" am WR, also die aktuelle Wattzahl des ins Hausnetz eingespeisten Stromes die 600W nicht übersteigen darf. Wenn hier nur nach der reinen Bruttoleistung der Module gerechnet wird, ist es wieder mal "schade" bez. Regulierung und Zurechtstutzen im Sinne des Netzbetreibers. Ich kann das nachvollziehen, wenn man 4 Module in Südrichtung hat, dann ballern die da mit vielleicht 1Kw rein. Aber bei einer Trennung zwischen O/W komm ich im mittel vielleicht auf 400W, ich weiß es nicht.
Vielen Dank bis hierher für die prompte und sehr freundliche Beantwortung meiner Laienfragen.
Gruß,
Ralf
Hallo Ralf,
von dem Laden habe ich auch mein "Balkonsolar-Anlage" bin bei nur 570 Watt Module und den Hoymiles 600 WR, funtioniert tadellos, die App mit dem Überteuerten "Hoymiles DTU" ( https://pvundso.de/product/hoymiles-dtu-w100/ ) kann man nutzen, funzt eunwandfrei, nur, zu teuer.
Bei mir war der "Must Have Virus'" im Umlauf und hatte mir das Teil besorgt.
Mit Deinen 1280 Watt bist Du dann weit über dem Erlaubten, da darf egal wie "Rechnerisch" nicht mehr als 600 Watt komen, bei uns gehen die Strickt nach Unterlagen, die interessiert nicht welche Ausrichtung Himmelsrichtung, da zählt nur, was die Anlsge "Könnte"
Denke mal das es überall so sein wird, aber vllt. weiß hier einer mehr dazu !
MFG Uwe
Hallo Uwe,
danke für deine Antwort.
Mit Deinen 1280 Watt bist Du dann weit über dem Erlaubten, da darf egal wie "Rechnerisch" nicht mehr als 600 Watt kommen, bei uns gehen die Strickt nach Unterlagen, die interessiert nicht welche Ausrichtung Himmelsrichtung, da zählt nur, was die Anlage "Könnte"
Das wird wohl auch leider so sein. Aber vielleicht fang ich auch erstmal mit einer 600W Anlage (2 Paneele) an und dann mal schauen, wie gut das läuft
Für "Smartmetering" hole ich mir eine AVM FRITZ!DECT 210. Die ist aus meiner Sicht ausreichend, da ich damit eine Historie habe und diese in beide Richtungen monitoren kann. Daher wäre mir die Möglichkeit des WR recht egal, ob er dies anbietet. Manche haben da ja Wlan Stecker usw, was den WR ansich teilweise recht teuer macht.
Ich habe auch festgestellt, dass doch sehr viel Lobbarbeit im Netz betrieben wird, um solche Anlagen dem Endkunden "madig" zu machen. Hier wird immer wieder auf Brandgefahr, Spezial Stecker zur Einspeisung (Wieland), Abnahme in jedem Fall durch Elektriker, unbedingte Voraussetzungen eines 2 Stromzählers etc. hingewiesen.
Die Idee Balkonkraftwerk an sich ist in meinem Kopf und ich werde auf jeden Fall damit starten. Ob man das später dann ausbaut als feste Anlage, keine Ahnung. Primäres Ziel ist bei mir Null Einspeisung und vielleicht mal Bau eines Speichers. Auch da gibt es schöne Projekte, setzt aber das richtige Wissen und das entsprechende Geschick voraus
Gruß und einen schönen Tag,
Ralf
Moin Ralf,
wichtig ist es, einfach erstmal anzufangen. Wenn man Blut geleckt hat, wird man sich automatisch mehr mit der Materie auseinander setzen wollen und müssen.
Ja, die Regeln hier in Deutschland sind an der einen oder anderen Stelle etwas hemmend. Lass dich davon aber nicht abbringen.
Ich habe auch von Fällen gelesen, die deutlich mehr als 600W installiert haben und diese gar nicht angemeldet haben. Dabei hat der Eigentümer wohl sogar Jahr für Jahr Stromkosten gutgeschrieben bekommen, weil es niemandem aufgefallen ist. Das soll aber keine Empfehlung sein!!!
Ansonsten kann ich dir die Videos von Holger Laudeley zum Thema Balkonmodul empfehlen. Allerdings macht er auch bei vielen anderen Videos viel Werbung, also beschränke dich da eher auf seine Expertise als Sachverständiger in dem Bereich und lass dir nicht direkt einen Tesla oder eine E3/DC Anlage andrehen 😉
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Hi Nick,
ja, über den Herrn Laudeley bin ich quasi an das Thema gekommen.
Er hat eine herrliche Art, die Lage in Deutschland bez. Regulierung zu beschreiben :).
So ich mich denn an die 600W Grenze halte, könnte ich ja max 2 Paneele nutzen. Die Grundfrage bliebe aber in meinen Augen. Und das wäre die der Ausrichtung. Wenn ich möglichst viel des Tagesbedarfs meines Stromes abdecken will, müsste ich auch dort ein Panel nach Ost und eins nach West ausrichten, also pro Dachseite eins. Hier tu ich mich schwer, den Aufwand mit Dachbefestigung etc durchzuführen au beiden Dachseiten für jeweils 1 mageres Panel 🙁
Ich versuch diese Woche meinen Grundumsatz tagsüber im Homeoffice zu ermitteln. Damit kann ich dann abschätzen (hoffe ich), wieviel Paneele es denn bezogen auf meinen Verbrauch sein müss(t)en, um den Tagesverbrauch zu minimieren. Ich möchte möglichst wenig ins Netz pumpen, weil sich dann auch nur wieder einer freut.
Gruß,
Ralf
Solange du noch einen alten Ferraris Zähler hast wäre das egal 😉 Je nachdem, wie dein Netzbetreiber regiert, würdest du dann einen digitalen Zähler mit Rücklaufsperre bekommen. Es kann aber auch sein, das der Zäher vorerst bleibt.
Ansonsten kann ich aus Erfahrung sagen, das die Westseite bei mir im Tagesverlauf etwas mehr Sonne abbekommt. Das mag bei dir aber anders sein und zudem ist es auch besser, wenn du dir deinen Verbrauch ansiehst, zu welcher Zeit du am meisten Strom verbrauchst. Außerdem kannst du ja auch gewisse Verbraucher variabel in der Zeit nutzen (Waschmaschine) um eher morgens oder eher nachmittags den PV Strom auch selbst zu nutzen.
Ich würde mir den Aufwand auch nicht machen, für jede Seite nur ein Modul zu installieren. Irgendwie sieht ein einzelnes Modul auf dem Dach auch verloren aus 😉
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Moin Ralf,
mach mal ruhig was Du denkst, wichtig ist in jedem Falle anzufangen. Auch ich hab vor 2 Jahren mit BalkonSolar angefangen, läuft
heute noch und soll auch bleiben. Zusätzlich bin ich am basteln, jetzt mit mehr Modulen und 18650er-Akku. Irgendwann möchte man
doch auch den eigenen Strom verbrauchen auch wenn's Nacht ist.
Es spricht nichts dagegen mit 2 Modulen zu starten. Dann hast Du auch alle Unterlagen ( Rechnung falls notwendig, Leistung der Anlage, Konformitätserklärung )
für Deinen Netzbetreiber wenn Du diesen dann informieren möchtest.
Wenn das erledigt ist kannst Du ja mit nochmal 2 weiteren Modulen erweitern usw. Muss ja außer uns hier keiner wissen
Kannst ja auch erstmal alles testweise irgendwo hinstellen und verkabeln oder so, von wegen Dachmontage. Und natürlich sind SchukoStecker ausreichend.
Und sollten die 4 Module wirklich zu viel an Strom erzeugen, dann kannst Du später 2 abzwacken und einen Speicher dazustellen. Die Netz-Mikrowechselrichter
lassen sich auch wieder verkaufen.
Btw: Ich hab noch niemanden gefunden der sich hinterher geärgert hat : ... er hätte zu groß gebaut ...
Frohes Schaffen / Gruß
sunap
Hi @all,
ich muss mich mal wieder bedanken. Ich bin selten so nett empfangen worden in einem Forum und der Umgangston hier ist echt sehr respektvoll.
Es spricht nichts dagegen mit 2 Modulen zu starten. Dann hast Du auch alle Unterlagen ( Rechnung falls notwendig, Leistung der Anlage, Konformitätserklärung )
für Deinen Netzbetreiber wenn Du diesen dann informieren möchtest.
so hatte ich in der Tat auch schon überlegt... ein offizielles 2erset, um das ganze nachweisen zu können und ein 2. als quasi Erweiterung.
Wir sind ein 4köpfiger Haushalt und unser Stromverbrauch ist recht hoch. Da reden wir von > 5t KW/Jahr...daher sehe ich auch eine hohe Ausbeute im Tagesbetrieb für die Paneele.
Es kribbelt echt dolle in den Fingern, das Ganze nun zu bestellen
Danke und Gruß,
Ralf
dann mach hinne, die Sonne kommt jetzt auch endlich raus 🙂
Bezüglich späterer Erweierung und Selbstbau-Akku kannst Du Dir vielleicht auch hier die eine oder andere Anregung holen -> Grundlast System: 600W PV + 3KWh DIY 18650 Powerwall für Muttern
Hi,
ja, die Woche wird bestellt.
Eine Frage an die "Dachbetreiber" einer PV Anlage hier.
Bei meinem Set werde ich Dachbefestigung etc. mitbestellen, soweit also Safe. Aber, wie habt ihr die Kabeldurchführung gelöst?
Ich werde ja 2x2 Paneele verbauen, pro Seite also 2. Wie kommen die ca 6 oder 10mm² Kabel durch bei euch? Extra nen Solarziegel eingebaut, der eigentlich für die grossen Solar VL und RL Leitungen ist? Wäre ja mit Kanonen auf Spatzen schießen, auch preislich... unter 100€ geht da nix. Mal 2.. dann hab ich ja ne Balkonsolaranlage ... überspitzt gesagt.
Hätte sonst am jeweiligen Ziegel was ausgeklinkt, damit die beiden Kabel durchpassen. Macht man ja mit den Aussparungen für die Haken auch nicht anders. Dann noch nen Spiralschlauch an der Durchführungsstelle drum und dann wäre ich durch.
Danke und Gruß,
Ralf
Hallo Ralf,
für die Kabeldurchführung gibt es mehrere Möglichkeiten.
Welchen Dachziegel hast Du, meistens steht es auf der Rückseiten !
1. Dachziegel am "Fuß" ausklinken, geht, aber nicht gut für das Kabel.
2. Abluftziegel wie diesen: https://www.amazon.de/Flachl%C3%BCfter-f%C3%BCr-Braas-Mecklenburger-L%C3%BCftungsziegel/dp/B07PM4DG64/ref=pd_sbs_6/260-6975380-7658717?pd_rd_w=ILiCG&pf_rd_p=b9e2e02e-b111-4e58-bf64-75121e223c50&pf_rd_r=AC1V3V8P2PBEY9VYE7PN&pd_rd_r=51a42be6-68f1-4ac5-a0c0-bd62c8e4562e&pd_rd_wg=B18oP&pd_rd_i=B07PM4DG64&psc=1
3. Je nach Hersteller Flächen-Lüftungsziegel.
MFG Uwe