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Erfahrungen mit Kunststoff Panele

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(@k1282)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 3
Themenstarter  

Über den YouTube Kanal bin ich auf dieses Forum gestoßen und da ich noch keine zufriedenstellende Information gefunden habe, habe ich gehofft, dass ihr hier mir weiterhelfen könnt.

Ich habe als Mieter einen nach Süden ausgerichteten Stahlgitterbalkon in Berlin im 5. Stock und will Themen wie Überkopfverglasung, Statik, Vermieterdiskussionen etc. vermeiden und liebäugle gerade mit Kunststoffpanelen von priwatt, paua, yuma oder we do solar, um bei 90° Neigung 600-800Wp anzubringen.

Anbei die Links zu den Beispielen:

<a title="Paua" href=" Link entfernt " target="_blank" rel="noopener">Paua

<a title="Priwatt" href=" Link entfernt " target="_blank" rel="noopener">Priwatt

<a title="WeDoSolar" href=" Link entfernt " target="_blank" rel="noopener">WeDoSolar

<a title="Yuma" href=" Link entfernt " target="_blank" rel="noopener">Yuma

Bei 3 von denen ist aus den Datenblättern ersichtlich, dass die Panele von sunman beziehen in unterschiedlichen Größen aber bei we do solar nicht so ganz. Irritierend ist dabei für mich, dass die WDS Panele einen Wirkungsgrad von 21,33% haben, was für diese Art von Panelen sehr unüblich ist (17% ist eher das was ich bei sunman sehe).

Spricht irgendetwas gegen derartige flexible Solar Panele aus Kunststoff aus Eurer Sicht? Für Balkone mit einer überschaubaren Anzahl an erforderlichen Modulen, sollte doch so etwas ausreichen, oder? Oder übersehe ich hier ein paar Faktoren (abgesehen von den weitaus niedrigeren Garantiezeiten), die bei mir die Alarmglocken klingeln lassen sollten?

Dieses Thema wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von k1282

   
Zitat
DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1409
 

@k1282

Warte noch einen kleinen Augenblick. Diese 4 m-Regel soll die nächsten Tage fallen. Dann kannst Du auch ganz normale Glasmodule installieren.

Daniel


   
AntwortZitat
(@k1282)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 3
Themenstarter  

Joa, hab das bereits gelesen aber Gewicht/Statik ist ein Thema für mich PLUS Umzug ca. Ende nächsten Jahres. Diese Kunststoffteile bedienen schon meinen Use Case und mit Berliner Prämie i.H.v. 500 EUR zudem sehr fix amortisiert.

Muss nur erstmal verstehen, ob ich etwas falsch mache, wenn ich Kunststoff Panele besorge.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7961
 

Veröffentlicht von: @k1282

Spricht irgendetwas gegen derartige flexible Solar Panele aus Kunststoff aus Eurer Sicht?

Die haben typisch niedrigere Wirkungsgrade, als die Standardmodule, auch wenn die Hersteller was anderes behaupten. Die Lebensdauer wird vermutlich geringer sein. Sie sind deutlich teurer. Und bei der Installation musst du noch irgendwas tun, damit die die stabilisierst.

Der große Vorteil ist das geringe Gewicht, was sie für viele Anwendungen interessant macht.

Meine Meinung dazu.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7961
 

Schau mal hier:

https://greenakku.de/Solarmodule/Flexible-Solarmodule/150Wp-Hoch-Flexibles-Sunpower-Solarmodul-ETFE-Sphere-von-Bosswerk::5103.html

 

Da wird gemogelt mit "Zellwirkungsgrad". Sowas interessiert überhaupt nicht. Der Modulwirkungsgrad ist entscheidend und der liegt nur bei 18-19,x %. Ob das dann auch wirklich stimmt, ist auch noch die Frage.

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(@k1282)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 3
Themenstarter  

Stimmt, Modul- vs Zellwirkungsgrad. Ist mir gar nicht aufgefallen. Witzig und doof gleichzeitig. 

 

Wie könnte man denn prüfen "ob das stimmt"? In Betriebnehmen und schauen wieviel Watt die Teile produzieren bei optimaler Ausrichtung und ob dir der Nennleistung nahe genug kommen?


   
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