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Hallo was ist sinnvoller, die Module in Reihe zu schalten oder jeweils einen Eingang am Wechselrichter zu benutzen. Wie verhält sich das System bei Schattenbildung. Hat die Reihenschaltung einen Nachteil? Danke
Hallo,
ob Reihenschaltung (gleicher Strom, summierte Spannung) sinnvoll ist, entscheiden ja die Kennwerte der PV-Module (VOC bei 25°C + 25%) und die erlaubte maximale Eingangsspannung des Wechselrichters. Liegt die Spannung dann drüber, mag das der Wechselrichter auf Dauer wohl nicht so.
Soweit die theoretische Seite. Wie es sich dann mit Verschattung etc verhält, kann ich nicht beurteilen.
Viele Grüsse,
Patrick
Kleine Wechselrichter beherrschen Schatten auf gewöhnlichen Modulen sehr oft nicht.
Schrittweite der Lokalen MPP Tracker zu gering, um Bypassdioden aktivieren zu können.
Mehr oder weniger Glückssache wenn sie den deutlich tieferen MPP Zeitweilig zuverlässig auch anfahren.
Murks Lösungen hierfür nicht zu kleinen oder großen Kondensator am PV Eingang, zieht den Tracker herunter, was bei schnellem Sonnen Wolkenwechsel öfters auch schief geht.
Lösung
Verschattungsresistente Solarmodule, jede Zelle eine Bypassdiode, die speziell hierfür auch entwickelt wurden.
Funktionieren an Kleinen Mikrowechselrichtern und String auch ohne Globalen MPP Scan (Schattenmanagement) bis zur unteren WR Abschaltspannung.
Oder Parallelschaltung von gewöhnlichen Solarmodulen mit den bekannten Verlusten durch Rückströme oder die gesamte Leistung des schwâcheren Moduls fehlt komplett.
0,368MWp 🚜 🌾