Mit FritzDect 200 oder 210 nicht möglich, über die Leistung eines anderen FritzDect Automatisch zu schalten.
Geht nur über Temperatur, OpenSource oder in einigen Jahren vieleicht, wenn es sich viele Kunden von AVM wünschen. 😁
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Finde die Variante auch sehr interessant. Der WR kostet aber eff. rund 120€ inkl. Versand.
Was mich etwas stört, ist das das billige Schaltgerät nur bis 40V geht, da viele Leute ja gleich auf 48V gehen.
Hat da schon jemand was bis 55 oder 60V gefunden?
Nicht ganz Korrekt, die Versorgunsspannung ist auf 40 Volt limitiert, die Überwachung geht bis 60 Volt. Für die Versorgung reicht auch eine 9V Batterie!
https://www.amazon.de/Ailan-Batterieladeger%C3%A4t-%C3%9Cberspannungsschutzplatte-Unterspannung-%C3%9Cberspannungsschutz/dp/B09N36JWCG/
Stromversorgungsspannung: DC 6--40V, Spannungserkennungsbereich DC 0-60V.
Überhitzen die Panels dann? Ich meine, die erzeugte Energie muss ja irgendwo hin, die kann sich ja nicht einfach in Nichts auflösen, sondern wird umgewandwelt (in Wärme z.B.). Oder erzeugen Panels weniger Strom, wenn am Ausgang weniger abgerufen wird?
P.S.
Entschuldigung bitte für meine dummen Fragen
Nicht jeder hat eine Ausbildung im Bereich der e-Technik, und Physik begreift auch nicht jeder sofort.
Deine Steckdose in der Küche könnte dir 16 A liefern (3,6KW), dein Toaster braucht aber nur 1500 Watt, während er Toastet, wenn er fertig ist nimmt er gar nichts mehr, Die Steckdose entspricht hier der Spannungsquelle.
Die Solarpanels sind ebenfalls eine Spannungsquelle.
Eine zur Verfügung stehende Leistung wird einfach nicht abgerufen.
Du musst dir Strom anders vorstellen. Nicht wie Autos auf der Autobahn oder Murmeln in der murmelbahn, sondern als das das Produkt aus Spannung (Volt) und Stromstärke (Ampere)...wird also weniger Strom (Watt) benötigt, wird eines der beiden verringert. Und das macht der Laderegler. Solange also der Wechselrichter noch geschlossen ist, wird der Akku geladen bis die Spannung erreicht wird....schaltet sich dann der wechselrichter ein, würden sozusagen beide bzw. der Verbrauch auf der DC Leitung langsam sinken, oder konstant gehalten werden...weiß ich grad nicht genau.
Zu der Voltzahl, hab ich gar nicht gesehen, dass der nur bis 24V geht....das is natürlich nachteilig, weil für spätere Erweiterungen macht ja nur nen 48V System Sinn machen.
Bitte keine Begrifflichkeiten durcheinander bringen
Spannung (U) wird in Volt (V) angegeben
Strom (I) in Ampere (A)
Letzendlich bezahlen tun wir die (Wirk)Leistung (P) in Watt (W) - auch wenn es immer heist wir würden den Strom bezahlen 🙂
(und dann gibt es da noch die Scheinleistung (S) in VoltAmpere (VA) und die Blindleistung (Q) ebenfalls in VoltAmpere (VA)
Ich habe hier mal ein Neues Thema aufgemacht, mit bezug zu dem im Startpost verlinkten Video, aber doch eher eigenständig!
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=5914
Du musst dir Strom anders vorstellen. Nicht wie Autos auf der Autobahn oder Murmeln in der murmelbahn, sondern als das das Produkt aus Spannung (Volt) und Stromstärke (Ampere)...wird also weniger Strom (Watt) benötigt, wird eines der beiden verringert. Und das macht der Laderegler. Solange also der Wechselrichter noch geschlossen ist, wird der Akku geladen bis die Spannung erreicht wird....schaltet sich dann der wechselrichter ein, würden sozusagen beide bzw. der Verbrauch auf der DC Leitung langsam sinken, oder konstant gehalten werden...weiß ich grad nicht genau.
Zu der Voltzahl, hab ich gar nicht gesehen, dass der nur bis 24V geht....das is natürlich nachteilig, weil für spätere Erweiterungen macht ja nur nen 48V System Sinn machen.Bitte keine Begrifflichkeiten durcheinander bringen
Spannung (U) wird in Volt (V) angegeben
Strom (I) in Ampere (A)
Letzendlich bezahlen tun wir die (Wirk)Leistung (P) in Watt (W) - auch wenn es immer heist wir würden den Strom bezahlen 🙂
(und dann gibt es da noch die Scheinleistung (S) in VoltAmpere (VA) und die Blindleistung (Q) ebenfalls in VoltAmpere (VA)
Ja nun. Ich bin kein Elektriker, und so falsch fand ich meine Anmerkungen jetzt auch nicht. Idealerweise erklärt sowas natürlich jemand vom Fach.
War jetzt auch nicht Böse gemeint, hatte mich nur gerade getriggert....
Ich finde die Lösung sogar als Laie machbar aber in meinem Fall nicht Zielführend:
- bestehende PV-Anlage mit 9,375 kWp und ein weiteres Balkonkraftwerk.
Die Energie vom Balkonkraftwerk möchte ich jetzt gerne unter Tags speichern und dann Nachts ab sagen wir mal 20h abgeben mit 200W pro Stunde.
Kann man das realisieren? Bei einem Nachbau laut Video sehe ich folgende Probleme:
- wird im Winter unter Tags die Batterie nur zu 60% geladen, dann passiert Nachts gar nix.
- Wird die Batterie um 15h voll geladen aber aber das Balkonkraftwerk liefert nur 50W, dann wird bereits Strom von der Batterie gesaugt. Eigentlich braucht es das aber noch nicht, weil die große PV-Anlage ja noch genügend für Eigenverbrauch liefert.
Gibt es da eine Möglichkeit ganz stur zu sagen:
Lade zuerst die Batterie auf und sobald geschehen speise den Überschuss ins Hausnetz. Speise vom Akku ins Hausnetz ab 20h mit einer Leistung von 200W.
Das mach ich bereits erfolgreich mit Finder Helligkeitsschalter, FritzDect, 500Watt Meanwell und EVT248 von 1,2kW QS1 und einem 4,7kWh LiFePo4 in zwei EF Häuser.
Nachbars 10kWp sieht dagegen mit weniger kWh Eigenverbrauch momentan blaß aus, und kostete mit explosiven 10kWh Li-ion Akku das 10fache.
Einfache Lösungen gibt es soviele, wie Geräte, Arbeitszeiten, Verbrauchsgewohnheiten usw. von Bewohnern.
Bastellösungen sind eher Individuell, passen woanders oft nicht, oder werden zum neuen Hobby weil sie nur eine Alternative für bestimmte Anwendungsfälle sind.
Schwierig da was zu empfehlen. 🤔
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Das mach ich bereits erfolgreich mit Finder Helligkeitsschalter, FritzDect, 500Watt Meanwell und EVT248 von 1,2kW QS1 und einem 4,7kWh LiFePo4 in zwei EF Häuser.
Hört sich sehr interessant an.
Hast du da mehr Informationen zwecks Verschaltung des Ganzen und ggfs Bilder?
:thumbup:
Ich bezweifle das meine einfache AC-DC-AC fast Nulleinspeisung von 2kW AC Wechselrichtern ohne die üblichen Nadelöhre für Grundlasten zweier Häuser passt. Schaltplan bei so etwas Primitiven ???
Verwende nur Premiumqualität keine Chinaknaller, neueste Modul, Akku, aktiv PFC und Wechselrichtertechnik mit Zertifikaten.
Unterhaltungselektronik benötige ich nicht.
Hunderte kWp hab ich schon, nur nicht hier auf meinen Häusern.
Das Wissen von Solar, Elektrik und Heizungsinstallateuren scheint mir aus einem anderen Jahrzehnt, und ist für meine jetztige Vorhaben nicht ausreichend.
Es geht um komplexe Dächer mit vielen kleinen Flächen, wo sich PV und bisherige etablierte Technik von Solarteuren nicht lohnt und auch extrem unzuverlässig arbeitet.
Heizungsinstallation habe ich schon vor Jahrzehnten überdimensioniert Auslegung HK 35/30 und FB 30/25 um einmal mit Wärmepumpen COP7 SCOP8 effizient Arbeiten zu können, vorübergehend liefen beide zuerst mit Ölzentralheizung und seit >10Jahren nur noch mit 3-25kW modulierenden Pelletkaminöffen bis 50°C Vorlauf ohne Puffer.
Heizen wie mit Lichtschaltern!
Bedarfsgerechte Nutzung bringt so -40% an kWh beide Häuser.
Mit Hydraulischen Kuhschwanzheizungen nach EnEV sind diese Einsparungen nicht möglich, da Raumaufheizvermögen zu gering oder die Verluste werden zu groß.
Ohne geförderten Sondermüll und Lüftungsanlagen höher Raumtemperaturen und bessere Zustände der Massivbauten.
Auf die nötigen Fortschritte muste ich warten.
Sie verstaubten durch EEG Umlage in Schubladen.
😁
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Hallo zusammen,
Vom LiFePo4 Akku werden alle mobilen Geräte geladen sowie alles was sonst USB hat. Nachts wird ein CPAP Gerät mit 12V Netzteil betrieben.
Ist ja blöd, wenn da der Strom weg ist. Zudem brauchen die wenig Strom, lohnt sich also nicht.
Ich finde alles ohne Netzanbindung blöd, weil es die Komplexität erhöht und man sich für den Winter Gedanken machen muss wie man den Akku aus dem Netz läd. Das ist einfach echt ineffizient!
Hallo zusammen,
Kurz vorweg: Als Maschbauer bin ich Elektrolaie, verstehe alle Prinzipien, mir fehlt aber die Praxis.
Was habe ich:
620Wp Panels (2x320Wp)
Wechselrichter: EPP – 600 Mikro Wechselrichter
Mein Stromkonsum:
Jahresverbrauch: 910kWh
Grundlast (ca.): 80W
Ausrichtung: Exakt Süd, Panels einstellbarer Winkel - Sommer 30° Winter 90°(perfekt, kein Schatten etc.)
Planung:
ca, 1,5Kwh Gelakku
Solarladeregeler: MPPT 100/20
Relais: DC 6-40V Batterie Ladegerät Entlader Control Schalter Unterspannung Überspannung Schutz Bord Auto Cut Off Trennen Controller
Ich habe nun das Video von Dimitri gesehen und würde das gerne mit einem Akku (ca. 1,5 KWh) nachbauen. Nun habe ich ein paar Fragen an Euch:
Ich habe 2 Varianten für den Aufbau:
1. Decke Grundlast 80W alles was drüber ist fülle den Akku
2. Fülle Akku 100%, wenn voll decke die Grundlast
Dimitri regelt den Wechselrichter auf 100W Grundlast, geht das mit dem EPP – 600 Mikro Wechselrichter auch?
Wenn der WR auf 100W eingestellt ist geht er auch über diesen Wert, wenn Verbrauer eingeschaltet werden? Warum wird auf 100W limitiert?
Welche Voltwerte müssen am Relais eingestellt werden, das Variante 1 oder Variante 2 funktionieren?
Ab wann und wie greifen Verbraucher auf den Akku zurück?
Nehmen wir mal Variante 1: PV produziert 500W, Grundlast von 80W ist gedeckt, Akku ist voll geladen. Nehmen wir an ein verbraucher xy zieht 200W. Heißt das dann
200W + 80W werden weiter bedient und Rest also 220W gehen ins öffentliche Netz? Korrekt?
Besten Dank schonmal!
Tobe
Stell dir mal folgendes vor.
Lass den WR an der PV laufen und speise in dein Hausnetz ein, was von der PV kommt. Das kannste auch anmelden, wenn du das willst. (Stichwort: Steckerfertige Solaranlage)
Ein Batterieladegerät an eine Schaltsteckdose, die das Ladegerät einschaltet, sobald der WR mehr als den Grundverbrauch plus die Leistung des Ladegeräts erbringt.
Jetzt musst du nachts noch die Ladung aus der Batterie wieder ins Hausnetz bringen. 😮
Mmmhh da fehlt noch was.
Ein Batterie WR, der dann eingeschaltet wird, wenn vom PV-WR nix mehr kommt.
Das kannst du selber nicht mehr anmelden, dafür brauchst du einen Elektriker, der es abnimmt und es ist nicht mehr ganz so günstig.
Wenn du diesen Teil nicht anmelden willst, gehen auch wieder günstige China-Geräte.
Also neuer Ansatz.
Batterieladeregler an die PV, den Laderegler an die Batterie und an den Lastausgang des Ladereglers einen Batterie WR, der einspeist. (Das ist so ungefähr das, was Dimitri gebaut hat)
Da kenne ich aber leider keinen in Deutschland zugelassenen in der geplanten Leistungsklasse.
Den WR kannst du dann über entsprechende Schaltelemente zur Nulleinspeisung konfigurieren.
Nur anmelden kannst du das ganze nicht offiziell.
Also zuerst, die Entscheidung, willst du anmelden und wenn ja was, dann die oben beschriebenen Schaltvarianten überlegen, dann aufbauen.
Hoffe es hilft weiter.
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Hi Eclipse,
danke für Deine Antwort.
Soweit zur Theorie, aber könnten wir das mal an meinem Setting konkret durchspielen.
PV 620Wp, WR 600 Epp 600, Gelbatterie 100AH, 12V
Welchen Laderegeler benötigt man? Ich liebäugel mit dem MPPT 100/20.
Auf welche Werte muss das Relais (Dimitri) eingestellt werden, siehe vorheringer Beitrag Variante 1 oder 2.
Und nochmal zu der Einstellung des WR, den Dimitri auf 100W gestellt hat. Gehen dann wirklich nur 100W
aus dem WR ins Netz, oder kommen bei entsprechendem Angebot der PV auch mehr durch?
Grüße
Tobe