Balkonkraftwerk - Planung. Help?

Hallo zusammen,

ich bin recht frisch im PV Thema und habe bisher nur gelesen und versucht alle Zusammenhänge zu verstehen die es braucht für ein nicht unbedingt Standard (?) Balkonkraftwerk. Basierend auf Zendure....

Es wäre toll wenn die Experten und auch die Zendure Nutzer hier Ihren Senf dazu geben würden.. Danke!!

Der Plan ist ein 600/800W BKW zu betreiben mit Overpaneling um vlt in Zukunft hier noch Optionen zu haben. Außerdem wenn man schon mal aufs Dach steigt wollte ich das gleich möglichst so gut es eben geht belegen. Ja, mir ist die aktuelle Rechtslage bewusst.

Ich bin von einer "großen" PV Anlage weggekommen weil die Kosten dann doch das Budget sprengen aktuell.

Es handelt sich um ein Reihenmittelhaus mit Gauben auf dem Dach und sieht folgendermaßen aus. Es geht um die 2x Module nach Westen sowie die 4x Module nach Osten. Die anderen ausge-Xten sind aktuell nicht relevant (mehr Aufwand und vlt für eine zukünftige große Anlage):

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Das wäre meine Idee gewesen für eine Zendure basierte sowie gedrosselte Anlage (einfache Zeichnung). Damit hätte man Vormittags mehr Ertrag inkl. Speicher füllen. Immer zwei Module parallel geschalten pro MPPT/Zendure Eingang. Beim Hoymiles für die beiden West Module keine Parallelschaltung, sondern direkt in die MPPTs.:

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Sonnen-Kataster sieht so aus, also oben am Giebel scheint schon ordentlich Sonne auf beide Dachseiten:

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Plan/Punkte:

- Es wird eine DC-Drosselung beider Hoymiles eingerichtet.

- Module auf dem Dach. Sämtliche Kabel bis in den Keller Anschlußraum. Sprich 12x 15m 6mm² PV Kabel. Crimpen wird selbst gemacht. Dazu 2x 15m 15mm² Erdungskabel Kupfer.

- Alle Kabel werden durch Hausentlüftungsschacht 100er Rohr vom Dach bis Keller geführt. Für + sowie - sowie Erdung ggf. eigenes Wellrohr.

- Module sollten sein Trina 435er bifazial. Andere Optionen hier sinnvoller?

- Ein Shelly Plus 3EM ist schon im Einsatz. Aktueller Verbrauch nachts max. 150W. Jahresverbrauch 2500-3000kWh. Kein e-Auto. Keine Wärmepumpe. Es geht eher darum die Grundlast so gut es geht abzufangen.

- Der smarte CR Modus des Zendure wird genutzt entweder via Shelly Plus 3EM oder OpenDTU oder solarflow-control (was eben am besten und schnellsten auf Änderungen reagiert)..

- Brauche ich hier noch eine zusätzliche Sicherung? Sonst würde ich wie vorgesehen den Stecker in eine Steckdose stecken, möglichst auf der am wenigsten genutzten Phase?

Habe alle möglichen Kombinationen mit verschiedenen WR angesehen (HMS-800W-2T, HMS-1600-4T, HMS-1500-2T etc) aber so richtig gut passt es nur mit der Kombi oben? Gerade wenn man drosselt und den Impact auf die einzelnen MPPTs ansieht. Aber vlt irre ich mich auch komplett?

Ich würde mich über ein bisschen Hilfe/Feedback von den Experten hier freuen....

Vielen Dank und Grüße! <img class="smiley" title="smile" src=" Link entfernt " srcset=" Link entfernt 2x" alt=":)" width="23" height="23" />