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Balkon-Solar mit (e...
 
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Balkon-Solar mit (etwas) mehr als 600 Watt / theoretische Überlegungen

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(@digi-quick)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 89
Themenstarter  

Moin,

ich habe da mal was zusammengestellt Smile Achtung! Wall of text folgt!
(zu meiner Person: bin zwar Elektrotechniker aber der Branche seit 25 Jahren untreu - die IT-Branche hat mich geklaut.)

Ob wir tatsächlich in unserer neuen Wohnung auf PV gehen, wird sich noch zeigen, zur Zeit bin ich noch voll in den theoretischen Überlegungen und befasse mich tatsächlich auch erst seit ca. 3 Wochen mit der Thematik - aalso bitte nicht schlagen Smile
Vorgeschichte: Was passiert mit unserem Gefrierschrank bei einem längeren Blackout (mehrere Tage).

Idee: (Solar) Powerstation (oder wie auch immer man die Dinger nennt)

Mit so einem Teil könnte man den Inhalt vom Gefrierschrank in Abhängigkeit der Kapazität durchaus einige Tage im Intervallbetrieb (3-4x am Tag für 'ne halbe Stunde anschmeissen) retten - ausgehend von einem Gerät um die 1,6-2KWh.

Via Solar könnte man die Teile dann auch Zwischenladen.
Aufladen und wegstellen ist aber keine gute Idee, da sich die Teile dann "Kaputtstehen"

Hmm, wenn schon Solar, dann könnte man ja auch einspeisen - und nicht nur auf den Tag X warten, der dann doch nie eintritt.

Ich habe zwar gelesen (beim großen Strom), daß es wohl einige gibt, die das auch machen, ist aber Gefährlich und nicht zulässig.

(Mitlerweile habe ich sogar eine Möglichkeit rausgefunden, wie man das trotzdem sauber und sicher lösen könnte, einfach einen On-Grid Wechselrichter an den 12V Ausgang anschliessen, wenn der denn die Leistung ausgeben kann, was wohl die wenigsten können, die meisten 12 V Ausgänge sind da auf 10A oder weniger limitiert. Der Ecoflow DELTA PRO könnte z.B. 30 A über den Anderson Port ausgeben)

Ergebnis: zu Teuer, die Solarmodule sind Leistungstechnisch eher untere Leistungsklasse - 100-200 Wp sind halt nicht der Brüller, wenn man 1,6-2KWh aufladen will.

Nächste Stufe: Balkonsolar

Fertigpakete gibt es für unter 1000 € mit meist um die 700 Wp und am WR auf 600W begrenzt.

Nachteil: Eindeutig, daß man einen Teil des erzeugten Strom verschenkt - auch mit einer eventuellen Einspeisevergütung, die ich als Schlag ins Gesicht interpretiere im Vergleich zu den regulären Strompreisen.

Aussserdem hätte ich damit noch immer keine Lösung für das "Gefrierschrankproblem"

Ergo: Balkonsolar mit Speicher

Fertigpakete? So gut wie Fehlanzeige.
Von Eet gibt es das Solmate B (oderG), daß hätte sogar eine "Notstrom" Funktion aka Off-Grid / Inselbetrieb, aber "nur" 1KWh Speicher für schlappe 3400 Euronen.

Das muß doch preiswerter gehen!

Und so begann mein Blindflug durch die Welt der PV mit sehr vielen Fallen - zumindest denen, die mir bislang aufgefallen sind.

Ich habe mich mitlerweile auch von der Begrenzung auf 600 Watt (bzw. nur wenig drüer) ein klein wenig verabschiedet, zumindest was die reine Solarleistung angeht.

Der Balkon ist nach Westen ausgerichtet und hat nur ein relativ kleines Zeitfenster mit einer möglichen "direkten" Sonneeinstrahlung - ich schätze mal von ca.11:00 bis 16:00. Davor Abschattung durch's Haus, danach Abschattung durch Grünzeugs. Daher die Überlegung zumindest die Solar Leistung zu maximieren.

Ich würde die Solarmodule als "Überdachung" des Balkons installieren - irgendwie, da gibt es noch keinen Plan.

Nachteil wäre natürlich, daß man sich dann nicht mal eben in die Sonne auf den Balkon setzen kann - zumindest nicht um die Mittagszeit *Arrrggghhh*
Aber das sollte man ja eh nicht machen. *fg*

Egal, erstmal weiter recherchieren

Insgesamt habe ich das Gefühl, daß es bei den PV-Anlagen eigentlich erst bei ca. 3 KW so richtig losgeht, zwischen den reinen Balkon-Anlagen mit 6-800 Watt Solarleistung und den 3 KW Anlagen gibt es da irgendwie eine Lücke - so scheint es jedenfalls. Die On-Grid-Hybrid Wechselrichter, die ich mir angeschaut habe scheinen mit 3 Panelen mit einer Leistung um die 1,1-1,4 KW schlichtweg unterfordert. Oder aber 3 Module sind schlichtweg ungünstig, da nur Reihe oder Paralell möglich ist, aber keine Mischschaltung Reihe/Paralell.

Inspiriert von diesem Video meine Zusammenstellung:

24 Volt / 2,4 KWh:

Balkon Solar mit Speicher 24V Lastabhängige Einspeisung (1000W Solarleistung)
19“ Schrank (irgendwas passendes)
3x I'M SOLAR Solarmodul 400W Mono schwarz
https://www.alma-solarshop.de/i-m-solar-solarmodule/1358-i-m-solar-solarmodul-400w-mono.html
BlueSolar MPPT 150/60-MC4 Solarladeregler 12/24/36/48V 60A
https://greenakku.de/Ladegeraete/Solarladeregler/MPPT-Solarladeregler/BlueSolar-MPPT-150-60-MC4-Solarladeregler-12-24-36-48V-60A::617.html
24V 100Ah LiFePO4
https://blslifepo4battery.com/collections/12v/products/12v-100ah-lifepo4-deep-cycle-batterie-mit-4s-12-8v-80a-bms-ersetzen-sie-die-meisten-backup-power-solar-rv-boot-%E7%9A%84%E5%89%AF%E6%9C%AC?variant=39507396001872
MSUN 1000W netzgekoppelter Wechselrichter GTN-1000W-24V-220V-L

DC 6-40V Batterie Überwachung

EASTRON SDM630 Modbus-V2 MID Zweirichtungs-Multifunktionsstromzähler
https://www.voltus.de/hausautomation/modbus-o/eastron-sdm630-modbus-v2-mid-zweirichtungs-multifunktionsstromzaehler.html
(In der Hoffnung, daß dieser irgendwie mit dem WR Kommunizieren kann, ohne daß ich da noch drölfzig Zusatzplatinen, 'nen RasPi und mir die Finger Wund Programmieren muß)

2x serieller RS485 zu TCP/IP Ethernet-Server-Konverter-Modul 

Kosten Gesamt: ca. 2770 € (2650 € ohne SDM630)

Autarkiegrad = 22 % »» ca. 800 Kwh/Jahr bei 4400KWh/Jahr Gesamt
(Laut https://solar.htw-berlin.de/rechner/unabhaengigkeitsrechner/ )
Einsparung (0,3 € / 0,5 €) = ca. 240 € / 400 €

Amortisation 24V Lastabhängige Einspeisung :
2770 € (2650 €)/ 240 € = ca. 12 Jahre
2770 € (2650 €)/ 400 € = ca. 7 Jahre

Scheinbar werden Links von Amazon hier ausgeblendet, daher rauseditiert!


   
Zitat
(@digi-quick)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 89
Themenstarter  

48 Volt / 2,4 oder 4,8 KWh:
Natürlich teurer,aber auch nicht soviel und flexibler

19“ Schrank (irgendwas passendes)
3x I'M SOLAR Solarmodul 400W Mono schwarz
https://www.alma-solarshop.de/i-m-solar-solarmodule/1358-i-m-solar-solarmodul-400w-mono.html
SmartSolar MPPT 150/35 Solarladeregler 12/24/36/48V 35A
https://greenakku.de/Ladegeraete/Solarladeregler/MPPT-Solarladeregler/SmartSolar-MPPT-150-35-Solarladeregler-12-24-36-48V-35A::1421.html
48V 100 Ah Lithium (LiFePo4) Batterie
https://belluna.eu/shop/48v/
oder
Pylontech US2000C 2,5kWh LiFePO4
PMSUN 1200 W GTN-1200W-48V-220V-L

(Der kann wenn ich das richtig mitbekommen habe die Batteriespannung selbst überwachen und erst einspeisen, wenn die Batterieladung ausreicht)

Kosten 3200 € (2700 €)

Autarkiegrad = 22 % »» ca. 800 Kwh/Jahr
Einsparung (0,3 € / 0,5 €) = ca. 240 € / 400 €
Amortisation 2,4KWh:
2700 € / 240 € = ca. 11 Jahre
2700 € / 400 € = ca. 7 Jahre
Amortisation 4,8KWh:
3200 € / 240 € = ca. 14 Jahre
3200 € / 400 € = ca. 8 Jahre


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

QS1 4x335Wp 30° Süddach verschattungsresistent da 6Monate mit Schlagschatten vom Wohnhaus.
Plus 80-100W Früh und Spät von überdachten Ost/West Wand bis 10:30 und ab 14:30Uhr an zwei EVT248.
Bis zu 10kWh kommen Täglich rein, mit schlechtem Wetter kommt sie besonders gut klar.
Da verdoppeln bis vervierfachen sich die kWp Erträge gegenüber meinen EEGs die aber paar Km weg stehen.
Mit dem AC 4,3kWh (3,5kWh Nutz) LiFePo4 an einem EVT248 Einsparung diese Jahr 1650kWh Einsparung.

Autarkiegrad 32% zwei Einfamilienhäusern mit sonst 5200kWh.
Ohne Batterie waren es 20%, mit 4kWh Blei (1,5kWh Nutz) 25%.
Strompreis demnächst 48Cent.
Insgesamt rund 3500€.
Knapp 800€ im Jahr.

Verbrauch der Häuser ist auch noch weiter reduziert worden.
Durchlauferhitzer weg, Solarthermie mit Pellet, 500W Wärmepumpentrockner, 47kWh Waschmaschinen, HE Pumpen, Backöfen alle Kühlgeräte usw.

Die Geräte stammten fast alle noch aus den 80-90ern.
Ersatzteile teuer, und Kunststoffe sehr porös.
Darauf hatte ich keine Lust mehr.
Alles auf einmal erneuert. 😁

0,368MWp 🚜 🌾


   
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(@digi-quick)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 89
Themenstarter  

@Schorsch68
Ich verstehe nicht so ganz, was das mit meinem Thread zu tun hat?


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Eigentlich auch mehr als 600Watt mit Legalem Zähler für zwei Häuser und Haushalte, die Notwendige Illegale Batterie und Netzparallele Einspeisung.

Übersetzt:
Legal kaum alles machbar, und Dimensionen vieleicht unterschätzt.
Schaust du mal beim Kollegen Dimitri.

Dann ebenso vom Thema abgekommen. 😆

0,368MWp 🚜 🌾


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

Hallo Digi-Quick,

ich habe in deiner Aufstellung keine Kosten für die Modulmontage gesehen, habe ich da was übersehen?

Wenn nein, dann rechne nochmal ca. 150€ pro Modul für Montagematerial, Kabel, etc.
Wenn du was passendes günstigeres hast auch gerne den Betrag.

Grundsätzlich stimme ich mit dem Ansatz überein, versuche mir auch sowas jetzt zusammenzubasteln.
Habe nur Probleme beim Alu-Montagematerial, das kommt nich bei.

Weiterhin will ich das BKW vorerst autark betreiben, ohne Netzanschluß.
Die Batterien an einen OFF-Grid Inverter anschließen und dann passende Verbraucher darüber betreiben.

Von der Amortisation rechne ich auch ähnlich, mal sehen in 1-2Jahren, ob dass in etwa so hinkommt.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
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(@digi-quick)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 89
Themenstarter  

Hallo Digi-Quick,

ich habe in deiner Aufstellung keine Kosten für die Modulmontage gesehen, habe ich da was übersehen?

Wenn nein, dann rechne nochmal ca. 150€ pro Modul für Montagematerial, Kabel, etc.

Stimmt, das habe ich nicht mit drin.....

Bin wie gesagt ganz am Anfang der Überlegungen....
Der mögliche Montageort (Balkonüberdachung) für die Module existiert noch gar nicht.
Evtl kommt da auch nur ne einfache Markise hin, dann hätte sich das ganze eh erledigt.

Erstmal müssen wir da einziehen - vermutlich im Dezember.

Eigentlich hatte ich gehofft, daß mal jemand "vom Fach" was zu der Zusammenstellung sagt.
U.U. stehen da ja anderen Leuten die Haare zu Berge 🙂


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

Nee, passt scho.
Geträumt ham wir alle mal, dann haben wir g'schaut, was wir bekommen können und dann realisiert.
Auf dem Weg wird es auch noch viele Änderungen in deiner Konfiguration geben.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
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(@digi-quick)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 89
Themenstarter  

Hier noch ein paar Ergänzungen zur Komponentenausawahl.

1. Solarmodule:
- die sind alle so im Schnitt etwa 1m Breit, der West-Balkon ist ca. 3,5m Breit und etwa 2,5m Tief und in Richtung Süden habe ich die Wand von der nebenliegenden Wohnung daher nur 3 Module möglich.
- Auswahl nach Preis und Leistungsangabe (400 Wp ist halt mehr wie 375 Wp)

Reihenschaltung: Voc = 3*37,21 V = 111,63 // Wp = 3*400W= 1200Wp // Isc = 13,6 A
mittlerweile habe ich gesehen, daß man da nochmal mind. 20 % dazurechnen soll, um auch niedrigere Temperaturen als 25°C abzudecken
ergo Leerlaufspannung um 20% höher angenommen für die nächste Komponente 111,63V * 1,2= 134 V

2. Solarladeregler
maximale Leerlaufspannung höher als Voc >> Check

Nennladestrom höher als der maximale Strom, der von den PV Modulen kommen kann und vom Akku verarbeitet werden kann
24V System : 1200Wp/24V = 50 A >> Passt (es gibt von Victron keinen 150/50, der 100/50 dürfte zu Klein sein)
48V System : 1200Wp/48V = 25 A >> Passt
Verlustleistung des Ladereglers für die Grundsätzliche Betrachtung nicht berücksichtigt

24V System Akku Ladestrom (empf/max): Keine Angabe / 100A >> sollte passen
48V System Akku Ladestrom (empf/max): 25 A / 50A >> Passt

24V System Nominale PV Leistung : 1720W >> Passt
48V System Nominale PV Leistung : 2000W >> Passt
In beiden Fällen ist die angeschlossene Solarleistung deutlich niedriger, daher stellt sich mir die Frage, ob das erhebliche Nachteile mit sich bringt, zumal ich auch keine Angabe zum MPPT Arbeitsbereich sehen kann

3. Batterien:
Diese scheinen nach der kurzen aber intensiven Preisrecherche wohl derzeit die billigsten Ihrer Art zu sein, billiger geht wohl nur noch DIY - und da lasse ich die Finger von!

4. Wechselrichter:

Eigentlich hatte ich gehofft, daß es einen passenden Hybridwechselrichter gibt.
Die in Frage kommenden "kleineren" Hybriden (für 2-2,5KWp) unterstützten allesamt nur High-Voltage Batterien und waren dadurch alles andere als Kostengünstig, das muß ich mir nicht antun.
Alle anderen Hybriden fingen erst bei mind. 3-5 KWp an und wären mit 1,2KWp absolut unterfordert, selbst bei Solarmodulen, die 'ne deutlich höhere Voc (um die 70V) gehabt hätten. Enstprechende Solarmodule waren dann ebenfalls mind. doppelt so teurer.

Die beiden Soyosource Inverter bringen eigentlich alles Mit, was ich haben will und können mit Batterien versorgt werden, das scheint auch nicht jeder Solarwechselrichter zu können.
- Limiter (Softwareeinstellunge)
- Lastabhängige Einspeisung via ModBus und LAN/WLAN
Haben aber leider beide keine AR-4105 Zertifizierung - jedenfalls konnte ich da noch nichts finden.

Der nächst grössere GTIL2 hat die ja mittlerweile, aber leider keine Lastabhängige Einspeisung via Modbus


   
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