Hallo,
also ich habe jetzt seit gut 2 Jahren ein Yuma 600W Balkonkraftwerk mit einem Hoymiles HM600. 2x305W Module Ausrichtung ist nach Süden (geht auch nicht anders wegen anderen Häusern. Das habe ich vor dem Haus auf dem Rasen stehen. Wir wohnen am Berg.
Hinter dem Haus im Garten auf dem Rasen habe ich ein 2.Balkonkraftwerk (ja ich weiß, machen andere aber auch so etc...) mit einem Hoymiles HMS 800W-2T und zur Zeit 2 x420W Module, auch nach Süden ausgerichtet, kommt aber auch von seitlich von Süd-West Sonne drauf.
2x440W Module, ein Zendure AB2000, Zendure Hub 2000 und ein Shelly Pro 3EM kommen noch.
1 Modul werde ich noch nach Süden dazu ausrichten und das andere nach Westen, anders geht es wegen der Bebauung und Bepflanzung hier nicht.
1.Kann mir vielleicht freundlicherweise jemand sagen, wie ich das alles am besten regeln soll ?
2.Eine DTU brauche ich bei dem Wechselrichter ja nicht, da Wlan integriert ist
3.Oder ist es besser, wenn ich den HMS 800W-2T verkaufe und mir den ohne Wlan hole und eine openDTU nutze ? Das erscheint mir als Laie zu sehr kompliziert
und würde nur unnötig mehr Geld kosten. War jetzt schon alles teuer, obwohl ich alles zu einem guten Preis bekommen habe dank Rabatten.
4.Wäre ein weiterer Akku AB1000 sinnvoll ? Eigentlich soll sich das nach höchstens 10 Jahren rechnen bis die ersten Akkus kaputt gehen. Ist ja auch viel Spass.
Jahresstromverbrauch liegt bei 2500-3000kw Link entfernt
Ich mache mir schon meine Gedanken, aber vielleicht hat ja jemand Zeit und Lust mir Tipps zu geben. Mir raucht irgendwie schon der Kopf vom vielen Lesen.
Ich würde das System so gut wie möglich nutzen wollen. Das 600W Balkonkraftwerk wollte ich eigentlich so lassen wie es ist. Wenn man das auch noch irgendwie
stuern könnte, naja, warum nicht. Zur Zeit habe ich eine fertig gekauft opendtu. Damit kann ich aber nur auslesen und ein Limit setzen.
Würde mich über Antworten freuen
danke
joshia