Wir wechseln das Forum am 14.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag!
Die meisten scheinen ja keinen Wieland-Stecker zum einspiesen zu verwenden sondern einfach einen Schuko-Stecker.
Frage: Ist es da wichtig, dass Phasenleiter und Nullleiter vom Wechselrichter mit Phase/Null von der Steckdose übereinstimmen?
Kommt auf den Wechselrichter an.
Gibt halt welche, WR, die sind kleine Prinzessinen und wollen richtig beschaltet werden, andere nicht.
Bei meinem DS3-S hat mal jemand geschrieben, der wäre so penibel, aber isser wohl doch nicht.
Ist aber auch egal:
Steck den WR ans Netz, wenn er nicht läuft, Stecker raus, umdrehen und wieder rein.
Die meisten scheinen ja keinen Wieland-Stecker zum einspiesen zu verwenden sondern einfach einen Schuko-Stecker.
Ja. Weil bei den kleiner WR die beiden Leiter nicht N und L bezeichnet sind. Es ist egal, wie man sie anschließend. Das war in den 90ern nicht so, und man hat damals in der Norm die Hersteller zur Potentialfreiheit gezwungen
Heute ist selbst der billigste China WR potentialfrei.
Man verlangt aber noch immer eine unverwechselbaren Anschluss.
Das macht aber auch eine Herdanschlussdose, oder ein französischer Schukostecker, oder auch der englische Stecker., Die kann man also auch nehmen.
Der Kaltgerätestecker würde ja auch gehen, aber den hat man gezielt verboten, der ist zu billig.
Der Wielandstecker kostete damals über 200 Euro. Daran sieht man, welchen Sinn die Norm hat, nämlich keinen.
Deswegen erfüllt man mit jedem der obigen Stecker die Norm, weil die einen technischen Stand definiert, und jede gleichwertige oder bessere Lösung ist erlaubt.
Frage: Ist es da wichtig, dass Phasenleiter und Nullleiter vom Wechselrichter mit Phase/Null von der Steckdose übereinstimmen?
Nicht das es mir bekannt ist.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Ja. Weil bei den kleiner WR die beiden Leiter nicht N und L bezeichnet sind. Es ist egal, wie man sie anschließend. Das war in den 90ern nicht so, und man hat damals in der Norm die Hersteller zur Potentialfreiheit gezwungen
Heute ist selbst der billigste China WR potentialfrei.
Danke für die ausführliche Erklärung!
Wie funktioniert so ein Wechselrichter eigentlich prinzipiell, also ich meine: woher er die Information für Phase/Frequenz? Holt er sich diese Info aus der Steckdose, aus dem schon vorhandenen Netz? Wie funktioniert das bei einer Inselanlage, da gibt es ja kein bestehendes Netz?
Bei den Soyo GTILs mit Limiter ist es wichtig.
Steckt man bei denen den Stecker anders rum - Stimmt der "gemessene" Verbrauch nicht.
Verstehe zwar nicht wieso (kann auch keine technischen Gründe dafür finden) - ist aber so.
Beim Sun GTI ist es richtig. Der bestimmt zu Beginn den Anschluss.
PS: das hat aber auch nichts mit Sicherheit zu tun.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter