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Anfänger Verständnisfrage

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 Bgab
(@bgab)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Monat
Beiträge: 5
Themenstarter  

Moin;

ich habe seit 3 Wochen ein BKW angeschlossen. Bin jetzt in der Beobachtungs- und Optimierungsphase
4 mal Jolywood JW-HD108N 420W über Anker Solix 1600 und dann an Wechselrichter AP Systems EZ1

Die Anker App zeigt mir selbst bei TOP Wetter ein Peak von ca. 700 W die von den Modulen kommt. Ich hätte gedacht das da eher schonmal 1000W Peak rauskommen könnten. 2 Module sind nach Süd/Südost 30 Grad ohne Verschattung; 2 Module nach SüdWest/West 90 Grad leichte Verschattung gegen Abend

Tagesertrag best case 6KW bei 715 Watt/Peak

2 Fragen:
- Sollte bei dem Peak nicht mehr gehen (z.b. Richtung 1000W/Peak)
- Ist der Tagesertrag mit 6 KW bei "TOP"-Wetter ok für die Konstellation


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7528
 

Erscheint mir etwas wenig. Check doch mal die Erträge pro MPP einzeln über einen sonnigen Tag hinweg. Die Ausrichtung SSO 30 Grad sollte bei 2 Modulen so ungefähr 700 W  in der Spitze bringen. Zumindest jetzt, wo es so warm ist. Im März kannst du da durchaus auch mal 800 W sehen.

Wie ist denn deine Verschaltung? Ich lese gerade, dass der Anker Solix nur max 800W Eingangsleistung hat. Wenn das alles über den läuft, kann nicht mehr auskommen.

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 Bgab
(@bgab)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Monat
Beiträge: 5
Themenstarter  

@win Danke; ok stimmt da müsste ich vor dem Anker messen. Mir ist ja bewusst das die 4 Panele hauptsöchlich in den schwachen Zeiten den Ertrag erhöhen sollten. Ich beobachte mal weiter


   
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 wihz
(@wihz)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 615
 

Kann man beim Solix aktuelle Leistung der einzelnen Panels sehen? BEi den normalen Mikrowechselrichtern ist das Standard und sehr hilfreich. Wichtig wäre, dass die Panels mit unterschiedlicher Ausrichtung an unterschiedlichen MPPTs angeschlossen sind. Aber hat das der Solix überhaupt? Sollte der Anker Solix wie hier vermutet https://www.anker-blog.de/testberichte/anker-solix-solarbank-erfahrung/ nur einen MPPT haben, machen jeweils die Module mit schlechter Einstrahlung den Ertrag kaputt. Dann müsste man die 4 Panels alle in gleicher Himmelsrichtung ausrichten. Ohne, dass eines der Module im Schatten ist. Da Du das nicht gemacht hast, ist zu erwarten, dass das die Leistung reduziert.

Bei der Limitierung auf 800 Watt kommt mir aber 6 kWh Tagesertrag gut vor. Der kleine Akku von 1,6 kWh wird ja vermutlich ziemlich schnell voll sein und dann sind der Bottelneck die 800 Watt.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat 2 mal von wihz

   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7528
 

Veröffentlicht von: @wihz

nur einen MPPT haben, machen jeweils die Module mit schlechter Einstrahlung den Ertrag kaputt. Dann müsste man die 4 Panels alle in gleicher Himmelsrichtung ausrichten. Ohne, dass eines der Module im Schatten ist. Da Du das nicht gemacht hast, ist zu erwarten, dass das die Leistung reduziert.

Die sind doch dann parallel geschaltet, da wirkt alles additiv und kein Modul reduzierend.

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Ulli reacted
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 Bgab
(@bgab)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Monat
Beiträge: 5
Themenstarter  

@wihz Also das mit dem MPPT da sagen die einen so und die anderen so. Der Solix hat zwar 2 Eingänge zeigt aber in der App nur eine Zahl an im Gegensatz zum Wechselrichter. Ich könnte die Module mal an den Wechselrichter hängen der zeigt je Eingang eine eigene Zahl an. Der Akku geht wirklich fix und reicht uns für die Grundlast der Nacht. Wie es in der schlechten Jahreszeit wird bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall haben wir zur Zeit schon eine ordentliche Einsparung für unseren Bedarf.

Auf jeden Fall ist durch die getrennte Ausrichtung eine längere Produktion am Tag eingetreten. Das dürfte helfen übers Jahr. 


   
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 Ulli
(@ulli)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 523
 

Veröffentlicht von: @win

Die sind doch dann parallel geschaltet, da wirkt alles additiv und kein Modul reduzierend.

Ganz genau. Ist bei mir auch so, das hat sich nur noch nicht überall herumgesprochen. Ich habe 3 und 2 Module mit gleicher Zellanzahl und Leistung und unterschiedlicher Ausrichtung an jeweils einem der beiden Tracker des Herf-800. Und ich ernte mit 2000 Wp und 800 Watt wie verrückt. Obwohl ich morgens und abends einige Stunden Verschattung durch Gebäude habe.

 

Schon AC-Power


   
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(@mr-wagner)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 16
 

@Bgab Ich möchte auch mal einwerfen, dass die Zahlen/Werte in den Apps an vielen Stellen Mittelwerte sind, teilweise sind Maximalwerte nicht mal Maximalwerte sondern gemittelte Maximalwerte. Die Werte aus der App geben teilweise ein komplett falsches Bild.

Bei 715 Watt könnte das Kraftwerk die meiste Zeit mit 800W gelaufen sein, einen Teil aber auch mal kurz verschattet gewesen sein. Ist jetzt die Frage wie genau man das alles gecheckt und beobachtet hat. Auch ist auch die Frage wie man "Top Tag" definiert. Sobald hier und da mal vereinzelt eine Wolke am Himmel ist, dann ist es kein Top Tag mehr. 

Man sieht aber erst was das "Kraftwerk" genau macht wenn man wirklich mal z.B eine Energiesteckdose anschließt, die in Echtzeit den Strom "misst".

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat 3 mal von Mr.Wagner

   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8242
 

Veröffentlicht von: @wihz

machen jeweils die Module mit schlechter Einstrahlung den Ertrag kaputt.

Dieses ewige Märchen, dass verschattete Module andere runterziehen, geht mir schon gehörig an die Nieren.

Verschattete Module liefern noch, also können sie nix runterziehen. 

Und verschattete Module haben den gleichen mppt Punkt wie unverschattete, und brauchen also keinen getrennten MPPT Eingang.

So sagen die Fachleute.

Und die, die das Gegenteil sagen, sind keine. 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
endurance reacted
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 wihz
(@wihz)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 615
 

Das Problem bei der paralleler Schattung sind bei den aktuell meist verwendeten Halbzellen-Module die Bypass-Dioden (heutzutage meist 3), die bei Verschattung keine Vorteile mehr bringen. Dadurch sinkt die Spannung des verschatteten Solarmoduls. Das verschattete kann Modul kaum noch Leistung bringen. Die unverschatteten Module mit höherer Spannung bringen nur noch die Leistung.

Siehe auch https://blog.helmutkarger.de/balkonkraftwerk-teil-14-verschattung/

Schaltet man die Module seriell an eigenem MPPT oder Module einzeln an einem MPPT, reduziert sich bei Verschattung durch die 3 Bypass-Dioden nur in Schritten von 25% des Moduls. Für die Bildung von Strings sind Bypass-Dioden toll. Bei einer Verschattung wird nicht der komplette String heruntergezogen, sondern nur ein Teil des entsprechenden Moduls.

In dem Beispiel des Threaderstellers mit 4 Modulen, bei denen jeweils 2 unterschiedlich ausgerichtet sind, würden zwei separate MPPTs die Leistung erhöhen, da der entsprechende Spannungspunkt des MPPT gefunden werden kann und auch die verschatteten Module der anderen Himmelsrichtung zur Leistung in 1/4 Schritten beitragen.


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1119
 

Veröffentlicht von: @wihz

Das Problem bei der paralleler Schattung sind bei den aktuell meist verwendeten Halbzellen-Module die Bypass-Dioden (heutzutage meist 3), die bei Verschattung keine Vorteile mehr bringen. Dadurch sinkt die Spannung des verschatteten Solarmoduls. Das verschattete kann Modul kaum noch Leistung bringen. Die unverschatteten Module mit höherer Spannung bringen nur noch die Leistung.

Siehe auch https://blog.helmutkarger.de/balkonkraftwerk-teil-14-verschattung/

Schaltet man die Module seriell an eigenem MPPT oder Module einzeln an einem MPPT, reduziert sich bei Verschattung durch die 3 Bypass-Dioden nur in Schritten von 25% des Moduls. Für die Bildung von Strings sind Bypass-Dioden toll. Bei einer Verschattung wird nicht der komplette String heruntergezogen, sondern nur ein Teil des entsprechenden Moduls.

In dem Beispiel des Threaderstellers mit 4 Modulen, bei denen jeweils 2 unterschiedlich ausgerichtet sind, würden zwei separate MPPTs die Leistung erhöhen, da der entsprechende Spannungspunkt des MPPT gefunden werden kann und auch die verschatteten Module der anderen Himmelsrichtung zur Leistung in 1/4 Schritten beitragen.

Schön erklärt, das ist aber nicht der punkt. Weil bei seriell schaltung und verschattung die gesamtleistung des string fällt, gibt es das gefährliche halbwissen. Die halbwissenden unterscheiden nicht mehr zwischen reihen - und parallelschaltung. Verschattung ist böse, verschattung reduziert die leistung.

Auch ich habe bei einigen mppt eingängen zwei panel parallel laufen, weil die Solarpanel temporär ( und einzeln !) verschattet werden.  Der schatten wandert über die panel.  Es gilt nicht, die meiste Leistung aus den Solarpanel raus zu holen, es gilt, den Mppt optimal zu versorgen/auszulasten. Das sind verschiedene Sachen. 

Ich kann mich nur @carolus seiner meinung anschliessen. Da ist immer wieder aufklärungsarbeit zu leisten, damit Anfänger optimal beraten werden. Der mppt stellt sich auf den optimalen punkt ein, also auf den punkt, den das unverschattete Panel vorgibt. Weil das verschattete Panel gleiche Spannung erzeugt, wird das panel auch nicht als last/"kurzschluss" des anderen panel laufen. Im gegenteil, auch das verschattete Panel wird so gut es kann zur versorgung des mppt beitragen. Es geht um parallel geschaltete Panel. 

 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
Carolus reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8242
 

Die einzigste Quelle, die ich momentan kenne ohne jeden Fehler, ist 

https://photovoltaikbuero.de/pv-know-how-blog/teilverschattung-photovoltaikmodulen-teil-13/

 

In allen Teilen.

Somit, was dieser Quelle widerspricht, ist nach meinem Kenntnis Stand falsch.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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 Ulli
(@ulli)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 523
 

Beispiel: BKW lief heute bis jetzt im Teillastbereich, String 1, zwei Module Ost/Süd-Süd und West/Süd-Süd, Sting 2 drei Module 1-mal Ost/Süd-Süd, 2-mal West/ Süd-Süd. Man achte auf den Tagesertrag der Strings. Da wird nix runtergezogen.


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8242
 

Tut mir sehr leid, aber in der Form wie du es schreibst ist praktisch jeder Satz falsch.

Ich gebe nur kuze Kommentare.

Veröffentlicht von: @wihz

Das Problem bei der paralleler Schattung sind bei den aktuell meist verwendeten Halbzellen-Module die Bypass-Dioden (heutzutage meist 3), die bei Verschattung keine Vorteile mehr bringen.

Glatt falsch. Sie arbeiten sogar besser als bei vollzellen, weil es seltener den fall gibt, dass beide vervundenen Halbzellen abgeschattet sind.

Veröffentlicht von: @wihz

Dadurch sinkt die Spannung des verschatteten Solarmoduls.

Falsch. Durch Abschattung sinnkt der verfügbare Strom der abgeschatteten Zellen. Ob dadurch die spannung sinkt hängt von der last des wandlers ab.

Veröffentlicht von: @wihz

Das verschattete kann Modul kaum noch Leistung bringen.

Das verschattung die leistung eines Moduls sinkt, entbehrt nicht einer gewissen logik.

Veröffentlicht von: @wihz

Die unverschatteten Module mit höherer Spannung bringen nur noch die Leistung.

Falsch. Auch ein vershtattetes bring noch knapp etwa 20 % der leistung.

Veröffentlicht von: @wihz

Siehe auch https://blog.helmutkarger.de/balkonkraftwerk-teil-14-verschattung/

90 Sekunden haben mir gereicht, um 4 Fehler zu finden. Der Mann hat keine Ahnung von den elektrischen Vorgängen und macht unpassende Kinderversuche, und versteht nicht mwas er misst.

Veröffentlicht von: @wihz

Schaltet man die Module seriell an eigenem MPPT oder Module einzeln an einem MPPT, reduziert sich bei Verschattung durch die 3 Bypass-Dioden nur in Schritten von 25% des Moduls. Für die Bildung von Strings sind Bypass-Dioden toll. Bei einer Verschattung wird nicht der komplette String heruntergezogen, sondern nur ein Teil des entsprechenden Moduls.

In dem Beispiel des Threaderstellers mit 4 Modulen, bei denen jeweils 2 unterschiedlich ausgerichtet sind, würden zwei separate MPPTs die Leistung erhöhen,

für parallel meistens Falsch.

Veröffentlicht von: @wihz

da der entsprechende Spannungspunkt des MPPT gefunden werden kann und auch die verschatteten Module der anderen Himmelsrichtung zur Leistung in 1/4 Schritten beitragen.

Tja, so einfach ist das nicht. Es ist sogar viel einfacher. der MPPT Punkt hängt in Grossen teilen auch einfach von der temperatur ab.

Dass ein teilweise abgeschattetes Modul weniger leistung bringt, dürfte logisch sein. Das interessante ist, dass ein solches panel ( bei abschattung eines drittelfeldes) zwei verschiedene MPP hat . Und in beiden kann man es betreiben, in reigen besser bei der unteren Spannung, bei parallel mist in der Oberen.

Und solange das weder verstaonden noch berücksichtigt noch erläutert wird, sind solche Amateurerklärer genau das gleiche wir der gemeine YTber.

Panels sind elektronik - die Solarzellen sind dioden, und solange jemand nicht versteht, wird er die gegenüber Kichhoff und dem ohmschen gesetz veränderten Eigenschaften nicht werstehen.

Leute - seid vosrsichtig in der Beurteilung von Panelverhalten, wenn ihr das, was ihr erklärt, elektrisch nicht versteht, sondern nir gehört habt, ist es meistens falsch.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7528
 

Veröffentlicht von: @wihz

Dadurch sinkt die Spannung des verschatteten Solarmoduls. Das verschattete kann Modul kaum noch Leistung bringen. Die unverschatteten Module mit höherer Spannung bringen nur noch die Leistung.

Ich ahne, was du meinst: Bei einem Modul mit recht hoher Spannung und zahlreichen Bypass-Dioden könnte man bei Verschattung eines Teils des Moduls noch einen niedrigeren MPP finden, der recht leistungsfähig ist, weil hier dann die verschatteten Zellen über Bypass-Diode überbrückt wird. In diesem Spezialfall könnte also ein Mikrowechselrichter noch einiges aus dem Modul rausholen.

Ist dieses Modul hingegen parallel geschaltet mit einem unverschatteten Modul, wird dieser niedrigere MPP nicht angefahren und das verschattete Modul bringt dann keine Leistung.

In diesem Spezialfall erscheint mir das eine gültige Aussage. Das ist aber wirklich ein Spezialfall, der wohl recht selten existiert. Auch hier ging es nicht um Schatten, sondern um Module, die in unterschiedlicher Richtung hängen und so unterschiedlich, aber gleichmäßig Licht bekommen. In diesem Fall spielen Bypassdioden und niedrigerer MPP keine Rolle.

Das klappt übrigens auch nur bei Modulen mit recht hoher Spannung. Hat man z.B. einen 54 Zeller, wird der niedrigere MPP vermutlich schon unter dem Minimum des WR liegen. Bei 72/144 Zellern wird es hingegen funktionieren.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat 2 mal von Win

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