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Hallo in die Runde,
kurz vorgestellt.
Ich komme aus der Region um Dresden, bin am Solar Thema interessiert. Unsere Dach bietet zukünftig dafür noch viel Süd Fläche,....aber das wird erst später.
Zum Einstieg schaue ich mir schon länger die Thematik "Balkonkraftwerke" an. Mit ist sehr vieles technisch und inhaltlich klar. Folgende Frage konnte ich jedoch bisher nicht beantworten bzw. habe ich in den unzähligen Videos und Beiträgen nicht den entscheidenden Hinweis gesehen.
Spielt es eine Rolle, an welcher Stelle des Haus / Wohnungsnetzes die Balkonanlage per Steckdose eingespeist wird ? Gerade bei unserem Haus gibt es Stromkreise, welche sehr weit "hinter" gehen. Andere sind sehr nah am Zähler. Hat dies irgend einen Einfluss auf die spätere Einspeisung / Stromabnahme ?
Auch sind einige Kreise bei uns "sehr verzeigt" Hat es eine Bewandtnis, ob die Anlage in eine Steckdose am Anfang einer Strom Zuleitung kommt oder ob die Anlage am Ende eines Zuleitungsstranges hängt ?
In unserem Fall, könnte ich die Anlage wenige Meter vom Zählerkasten in einen Kreis einbinden oder auch am anderen Hausende. Ändert das etwas ?
Macht das eine oder andere mehr / weniger Sinn?
Sorry für die Frage,....falls die .....
BG
Johannes
Hallo Johannes,
Die Frage ist sinnvoll und Andreas hat dazu auch einiges in einem Video erklärt.
Die Länge der Leitung spielt erstmal nur eine Rolle für die Verluste. Je weiter Energie transportiert wird desto größer die Verluste.
Das sind aber im Fall von BKW (max 600W) nur 1-2% sofern die Leitung unter 50m, aus Kupfer und der Leitungsquerschnitt mindestens 1,5mm² ist.
Die andere Frage ist, welche Verbraucher hängen noch an der Leitung und sind sie elektrisch hinter BKW und Schaltkasten oder ist das BKW am weitesten vom Schaltkasten entfernt und alle Verbraucher in der Mitte.
Jetzt ist noch die Frage wie hoch ist die angeforderte Leistung der Verbraucher.
Wenn die Summe der angeschlossenen Verbraucher unter 3000W ist, dann sollte es in keinem Fall zu Problemen kommen.
Wenn du unsicher bist, lass die Leitung, an der das BKW angeschlossen werden soll statt der 16A Sicherung mit einer 13A Sicherung ausstatten.
Wenn eine niedrigere Sicherung bereits für die Leitung genutzt wird, dann entsprechend eine um 3A niedrigere Sicherung einsetzen.
Wenn gar keine Verbraucher an der Leitung hängen -> No Problem.
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Hallo Eclipse,
vielen Dank für deine Antwort.
Tiefer nachgehakt:
....an welcher Stelle im Hausnetz ist die Einbindung eines BKW ratsam ? In der Nähe des Zählers oder hinter den Verbrauchern ?
Hast du evtl. den Link zu dem genannten Video von Andreas, wo er auf diesen Zusammenhang mit eingeht ?
Technisch gesehen entsteht damit auch die Frage, woher weiß der Stromverbraucher, welchen Strom er ziehen soll? Den vom Zähler oder den vom BKW...? Liegt es an der Kürze des Weges oder...oder...?
VG & Danke.
Für die Abrechnung ist es egal welche Steckdose du nutzt. Die Zähler saldieren.
....an welcher Stelle im Hausnetz ist die Einbindung eines BKW ratsam ? In der Nähe des Zählers oder hinter den Verbrauchern ?
Hast du evtl. den Link zu dem genannten Video von Andreas, wo er auf diesen Zusammenhang mit eingeht ?Technisch gesehen entsteht damit auch die Frage, woher weiß der Stromverbraucher, welchen Strom er ziehen soll? Den vom Zähler oder den vom BKW...? Liegt es an der Kürze des Weges oder...oder...?
Technisch gesehen, ist es dem Strom und den Elektronen völlig egal wohin sie fließen, sie tun es aber immer dahin, wo Energie benötigt wird.
Der Stromverbraucher ist erstmal dumm, der schließt nur einen Stromkreis und die Elektronen fließen und damit erhält er Energie.
Wieviel Energie ist von der Spannung und dem inneren Widerstand abhängig nach dem ohmschen Gesetz und der Formel: U=R*I (U=Spannung, R=Widerstand, I =Stromstärke)
Die Leistung ist dann U*I und die verbrauchte Energie ist dann U*I*t wobei t die Zeit ist.
Ratsam ein BKW einzubinden ist immer, hat Andreas auch so im Video erklärt, an einer Leitung, an der kein anderer Verbraucher dranhängt, dann bist du immer SAFE, da die Leitung nie überlastet werden kann.
Link:
ungefähr Minute 2
Wenn das nicht möglich ist, dann sollte der "größte" Anschlußwert (Verbraucher) auf dieser Leitung immer näher an der Sicherung sein als das BKW.
Damit wäre zumindest die Leitung durch die Sicherung geschützt.
Problem ist dann immer noch die Steckdose, an der der gröte Verbraucher hängt, die wie Andreas ja auch erklärt hat, eigentlich nicht für 16A ausgelegt ist.
Wenn du da aber nicht irgendwelche abenteuerlichen Multisteckdosen-Verlängerungen-Kabelwirrwarr Sachen oder Hochleistungsschweißgeräte in dem Stromkreis hast ist es in normalen Hausinstallationen idR kein Problem.
Wenn du eine alte Hausverkabelung evtl. sogar mit alten brüchigen Leitungen hast würde ich aus Sicherheitsgründen dochmal einen Elektriker drüberschauen lassen.
Sicherheit geht immer vor!
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Halli Hallo … ich bin der Micha und neu in dem Thema BKW … ich klinke mich mal in dem Thema ein und glaube/hoffe, dass ist für den Verfasser evtl auch interessant zu wissen (hoff ich zumindest )
ich hab mir schon fleißig Beiträge angeschaut und mich versucht weitestgehend einzulesen aber hab noch eine Frage…
Und zwar , habe ich eine ähnliche Situation , kurz erklärt :
-Hauptverteiler mit Netzanschluss und recht neuem Zähler im Wohnhaus …
-von da aus geht es zu einer unterverteilung in das 1 OG wo dieses Geschoss und Dachboden versorgt und abgesichert wird …
-desweiteren geht von dem Hauptkasten eine NYM 5 x 16 mm² Leitung zu unserem Nebengebäude zu einem separaten Verteilerkasten ohne eigenen „NetzbetreiberStromzähler“ aber mit einem „Eltako DSZ15D-3x80A MID Drehstromzaehler digital 80A MID-konform“
-von da aus geht eine NYM 5 x 6 mm² Leitung zu einer unterverteilung ohne Zähler …
— alles etwas wuselig, aber neu 😉 —
Das Nebengebäude hat ein großes Dach ohne verschattungen in Südlage … aber die hauptverbraucher liegen im Haupthaus … jetzt die Frage … wenn ich an der Unterverteilung des Nebengebäudes eine BKW anschließe , „geht der Strom seinen Weg“ zu den Verbrauchern im Wohngebäude über den Stromzähler der Nebengebäudeunterverteilung und dann ins Netz über die Hauptverteiler im Wohnhaus … oder gibt es Probleme und der produzierte Strom „kommt nicht an“ wo er gebraucht wird …
Ist wahrscheinlich eine sehr sehr spezielle Frage, aber ähnliche Situationen haben evtl auch andere User
Danköööö!!!! :wave:
Wenn das richtig verstanden habe gibt es nur einen Hauptzähler über den abgerechnet wird.
Wozu ist der Unterzähler da?
Der Hauptzähler wird sich nicht drehen wenn du den Strom aus den BKW verbrauchst
Der Unterzähler allerdings auch nicht wenn der Strom im Nebengebäude verbraucht wird.
Danke für deine Antwort … also ist es tatsächlich wurscht und es interessiert den PV-Strom nicht, wo er verbraucht wird
Ich hatte nur bedenken, dass der Zähler der Unterverteilung den Strom in irgendeiner Form „blockieren“ könnte und dann verpufft der ganze Spaß … aber wohin sollte er auch verpuffen
Dann würde quasi zuerst der Strom im Nebengebäude genutzt , der Rest spaziert rüber ins Wohnhaus wird dort wiederum genutzt und dann geht der Überschuss in die schöne weite Stromnetz-Welt ?! Richtig ?
Der Zähler in der Unterverteilung hat was damit zu tun, das ich dort gewerblich arbeite und für die Jahresabrechnung einen Zähler brauche um den Stromverbrauch des Nebengebäudes genau ermitteln zu können …
Hallo Community,
meine Frage geht in die ähnliche Richtung:
der Micowechselrichter z.B. Hoyemiles600 ist ja „einphasig“. Ich meine er ist in der Steckdose-Balkon eingesteckt, die unten im Keller in der Unterverteilung auf einer bestimmten Phase aufgelegt ist.
Wenn meine Verbraucher nun auf der „anderen“ Phase z.B. im Erdgeschoss liegen wie etwa der Kühlschrank, „findet“ der Strom seine Verbraucher?
Wo „fließen“ die Phasen zusammen? Ich komme nicht drauf.
..tschuldigung für die vielleicht flache Frage.
Danke für eine Rückmeldung!!,
Hi
Die Phasen laufen im Zählerschrank zuammen und werden dort gegeneinander aufgerechnet.
Beispiel: Die eine Phase verbraucht 300 Watt, die anderen beiden Phasen 0 Watt und das BKW liefert 500 Watt. Macht 200 Watt Überschuss. Der Überschuss verpufft oder wird ins Netz eingespeist.
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
Hello… ich hoffe ich hab alles richtig verstanden, deshalb : ohne Gewähr …
Der Zähler im Schrank saldiert den Strom … das heißt , wenn der Strom an einer anderen Phase verbraucht wird, ist das Wurscht, da der Zähler das ganze wiederum „ausgleicht“ und den Strom deines BKW quasi „verrechnet“
Das heißt, der Strom wird nicht an der Phase verbraucht an der er eingespeist wird, aber der Zähler zieht den Strom
von dem Bezug aus dem externen Stromnetz ab
Die Phasen laufen im Zählerschrank zuammen und werden dort gegeneinander aufgerechnet.
Beispiel: Die eine Phase verbraucht 300 Watt, die anderen beiden Phasen 0 Watt und das BKW liefert 500 Watt. Macht 200 Watt Überschuss. Der Überschuss verpufft oder wird ins Netz eingespeist.
Und wie ist das mit Zweirichtungszählern bei obigem Beispiel?
a) Bekomme ich dann wie oben geschrieben die 200 W vergütet (oder auch nicht)?
b) Oder zahle ich dann 300 W zum Tarif von (was weiß ich) 40 Ct/kWh und erhalte für meine 500 Watt beispielsweise 7 Ct/kWh?
Der Unterschied ist, daß ich im letzteren Fall, obwohl mehr Leistung ins Netz zurückfließt, trotzdem etwas bezahlen muß vorausgesetzt, beides liegt auf unterschiedlichen Phasen. Wenn beides dagegen auf ein- und derselben Phase liegt, dann glücklicherweise nicht. Die Frage ist also, ob beide Zähler getrennt (also gleichzeitig) gezählt werden, wie das immer wieder zu lesen ist, oder ob sie zusammen (also gegeneinander ausschließend) gezählt werden. Dann wären sie abrechnungstechnisch allerdings nimmer getrennt.
Gilt nun a) oder b)?
Daniel
@micha.mib
Ja du hast es schon richtig verstanden, denke ich.
Ich verstehe jetzt, dass die Phasen im Zähler zusammen laufen. Dort „biegen sie links ab“ auf eine andere Phase, und fließen zu meinem Kühlschrank, bevor sie über den Zähler laufen und ich den Strom verschenke. (Balkonkraftwerk=keine Vergütung).
Richtig verstanden?
VG
Martin
Und wie ist das mit Zweirichtungszählern bei obigem Beispiel?
a) Bekomme ich dann wie oben geschrieben die 200 W vergütet (oder auch nicht)?
b) Oder zahle ich dann 300 W zum Tarif von (was weiß ich) 40 Ct/kWh und erhalte für meine 500 Watt beispielsweise 7 Ct/kWh?
Daniel
Zweirichtungszähler saldieren auch. Unter 1.80 bekommst du deinen bezogenen Strom angezeigt, unter 2.80 deinen Eingespeisten. Ob und wieviel du bezahlst oder gar erstattet bekommst, das hängt von deinem Vertrag zum Energieversorger ab. Im Normalfall bezahlst du für deinen Bezug und verschenkst den Rest des vom BKW produzierten Überschusses.
Mein Einfamilienhaus hat z.b. eine "Leerlaufspannung" von 350 Watt. Das verbraucht mein Haus, wenn niemand zu Hause ist. Ein 600W BKW deckt während meiner Abwesenheit diesen Leerlauf locker ab und produziert ggf. sogar Überschuss. Ist jemand zu Hause, Spülmaschine, Waschmaschine oder Trockner werden vernünftig getimert, dann sieht es anders aus.
Stromsparen erfordert auch eine Bereitschaft zum Umdenken oder Mitdenken. (Eben nicht den Geschirrspüler noch in der Nacht laufen lassen z.b.) Aber mit einem BKW kann man den Ruhestrom seiner Wohnung, seines Hauses über den Tag schon sehr gut abdecken.
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
Und wie ist das mit Zweirichtungszählern bei obigem Beispiel?
a) Bekomme ich dann wie oben geschrieben die 200 W vergütet (oder auch nicht)?
b) Oder zahle ich dann 300 W zum Tarif von (was weiß ich) 40 Ct/kWh und erhalte für meine 500 Watt beispielsweise 7 Ct/kWh?Zweirichtungszähler saldieren auch.
Tja, ganz so einfach ist es leider nicht. So schreibt beispielsweise Photovoltaik.org:
Der Zweirichtungszähler verfügt über zwei Zählwerke, es wird also nicht saldiert. Allerdings kann es bei Zweirichtungszählern zu Abrechnungsproblemen kommen, wenn nicht alle drei Phasen gemessen werden. Dazu muss der elektronische Zähler so programmiert sein, dass er im sogenannten „Ferraris-Modus“ arbeitet. Diese Einstellung sorgt dafür, dass nicht bei einer Verrechnung der Phasen der Betreiber Nachteile hat. Diese können auftreten, wenn der Solarstrom einphasig eingespeist wird, aber der Verbrauch mehrphasig erfolgt.
Zitat von https://www.photovoltaik.org/wissen/zweirichtungszaehler
Oder Verivox:
Es könnte sein, dass der Verbraucher (Betreiber der Solaranlage) den Strom in seinem Haushalt auf einer anderen Phase verbraucht, als die Solaranlage ihn produziert. Dies würde bedeuten, dass der mittels Photovoltaik selbst erzeugte Strom nicht zu den Geräten im Haus fließt, sondern direkt durch den Einspeisezähler in das öffentliche Stromnetz. Dadurch geht dem Betreiber der Anlage Geld verloren, weil er wiederum mehr Strom einkaufen muss – was teurer ist, als den selbst produzierten Strom zu nutzen.
[...]
Zweirichtungszähler, die den Strom über die Phasen hinweg saldieren, heißen Ferraris-Zähler, beziehungsweise die Zähler verfügen über einen Ferraris-Modus. Verbraucher sollten darauf achten, dass der verbaute Zähler den Strom auf diese Weise erfasst. Da der Betreiber den Zweirichtungszähler vom Stromanbieter anmietet, bestimmt dieser jedoch, welche Art Zähler zum Einsatz kommt.
Zitat von https://www.verivox.de/photovoltaik/themen/zweirichtungszaehler/
Das heißt, man ist so ein wenig auf Gedeih und Verderb seinem Stromversorger ausgeliefert und kann Glück oder Pech haben. Aber selbst wenn man Glück hätte, so muß man den Strom ja auch zur Produktionszeit verbrauchen oder ansonsten halt in einem Akku speichern. Genau bei der Entscheidung (Elektronik), wieviel Watt zu einem definierten Zeitpunkt in einen Akku hinein- oder auch hinausfließen und wieviel der WR gerade produzieren darf, damit möglichst wenig ins öffentliche Netz eingespeist wird, hänge ich schon die ganze Zeit fest. 🙁
Ein ratloser
Daniel