Hallo,
bei den ganzen Möglichkeiten, einen Akku selbst zu bauen ist mir (jetzt leider erst) die Frage gekommen, ob ich so einen Akku bei einer neuen Anlage überhaupt zugelassen bekomme.
Hat da schon jemand Erfahrungen ,bzw. kann da was zu sagen??
Danke.
Gruß Lemmy
Wer soll den denn zulassen? Der Netzbetreiber wäre gerne darüber informiert und möglicherweise auch die Bundesnetzagentur. Ich halte einen Akku für Privatsache. Der hängt nicht direkt an Netz.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Oder anders gefragt; Wenn die Anlage final abgenommen wird, könnte es wegen des DIY Akkus Probleme geben?
Wer nimmt die Anlage ab? Bei mir war das so, dass ich einen Elektriker hatte der einige Änderungen an der Hausanlage vorgenommen und einen Zähler beantragt hat. Der Zähler wurde gesetzt. Die Anlage angemeldet.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀