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Hallo zusammen,
ich plane eine Akku-Lösung und stelle mir hierbei die Frage nach dem Standort. Zur Sicherheit halte ich hier eine Lösung außerhalb des Hauses für sinnvoll.
Eine vorhandene Garage oder ein Container anstelle der Garage wären als Standort denkbar. Hier frage ich mich jedoch, welche Dämm- und/oder Heizarbeiten erforderlich sind, um eine opimale Nutzungs- und Lebensdauer der Akkus zu gewährleisten?
Vielen Dank schon mal an dieser Stelle für Eure Infos.
Also in der Regel so an die 20 Grad sind gängige Praxis. Wie du das anstellst… puh gute Frage. Kommt auch gut auf deine Akkus an. Lithium würde ich auf jeden Fall auch draußen unterbringen. BleiGel sehe ich jetzt nicht so kritisch. Hab in 8Jahren noch keine platzen sehen oder brennen sehen. Nur bissi heiß und leicht deformiert oder bissel säureaustritt ( wurden aber auch nie gewartet) hab dann neue verkauft und gleich nen Wartungsvertrag mit angeboten damit sowas nicht mehr passiert 🤷♂️
Sobald du aber ne Heizung ins Spiel bringst, brauchst du Strom. Und wo kommt der her? Lohnt sich da dann das überhaupt noch? Nicht das dann das heizen im Winter mehr kostet als der pv Ertrag 😅.
im Haus würde ich wenn dann den Akku Richtung Dachgeschoss stellen und nen extra Rauchmelder drüber setzen. Somit hast du wenigstens nen Fluchtweg nach unten und musst nicht unbedingt durch den Qualm.
Hallo
Ich würde das was fleischi vorschlägt wirklich nur machen wenn es im DG nicht zu warm wird.... der tot für jede Elektronik ist wenn es warm wird.....extra raum im Keller Rauchmelder ist nie ein Fehler.dickes wärmeschutzgehäuse
Gruss
ansonst würde ich eher den Keller als Aufstellungsort sehen.... oder aber ein schuppen ganz draussen ...aber da wirst im Winter etwas zuheitzen müssen ...
@gerhard75 was hältst du von aufstellort im Haushaltsschafsraum. Ich habe keine große Möglichkeit den richtigen aufstellort zu wählen. Meine Frage hat nur etwas Angst den Akku im Hauswirtschaftsraum aufzustehen. Der Akku ist ein lifepo4 Akku. Was meinst?
@gerhard75 Gibt es etwas was man seitens Sicherheit machen kann? Was hast du für ein Batteriegehäuse im Einsatz?
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@joma71 Ich habe eine Holzkiste im keller im einsatz und noch eine offene palette
Für meine Bleianker hab ich mir eine Speicherbank (belüftete Holzkiste in Form einer Sitzbank) in den Garten gestellt.
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@mol22: ursprünglich wollte ich die Batterie vor dem Haus aufstellen. Doch leider ist der Wechselrichter im Hauswirtschaftsraum. Also wäre der Abstand zwischen Batterie und Wechselrichter ein paar Meter gewesen, und umso länger die Batterie vom Wechselrichter weg ist, Umso dicker muss das Kabel sein. Also doch die Batterie im Hauswirtschaftsraum. Da fängt mein komisches Gefühl an. Ich weiß nicht, was ich machen soll
Ich habe meinen Pylontech in der Garage. Da habe ich in eine Ecke eine Ytong-Kiste reingemauert. Ytong ist unbrennbar und wärmedämmend. Auf dem Aķku klebt ein Heizpad, versorgt durch ein kleines Netzteil, das am Netz hängt. 15W Heizleistung haben diesen Winter gereicht, um nicht unter 12 Grad zu kommen. Damit kostet die Heizung wesentlich weniger Strom als mir ein schlechter Wintertag an Ertrag einbringt.
Das Heizpad ist original 230V/750W, es hängt aber an 30V DC und hat dann noch 12W. Bei strengem Frost könnte ich die 30V noch leicht erhöhen.
Man könnte nen TKT Thermobehälter von Kleinanzeigen draußen ans Haus stellen und als mülltonnenbox mit kleinem Dach verkleiden - Kabeldurchführungen durch Mauerwerk gibt es ja welche mit Brandschutz… ne mini Heizung dazu dann sollte das passen…
Die Kabellänge ist dann nur minimal länger…