War ich meine in originalen Mitsubishi Dokumenten auch zu sehen, das der COP bei minimal Leistung zumindest teils niedriger war, als bei "höherer"
Wie misst du denn den / berechnest du das selbst? Würde mich auch interessieren
Messen kann man das selber nur sehr schwierig. Du kannst z.B. Vergleichsmessungen machen. Wenn die Split-Klima z.B. mit 200 Watt konstant läuft und den Raum auf 18 Grad hält über mehrere Stunden. Dann schaltest du sie aus und wirfst einen 1000 Watt Heizlüfter an. Hält der die Temperatur ebenso auf 18 Grad, weißt du, dass die Split etwa 1000 Watt Heizleistung gebracht hat.
Ich häng dir mal eine Tabelle an, was der Hersteller gemessen hat, in diesem Beispiel eine MEL.
Links siehst du die Modulation des Kompressors: Maximal, Nennleistung, Minimal. Ambient ist die Außentemperatur und Indoor die Innentemperatur. Hier findest du durchaus Werte, wo unter Nennleistung der COP höher ist, als bei Minimalleistung.
Leider fehlen Zwischenwerte. Irgendwo wird ein Maximal der Effizienz in Bezug auf die Leistung sein. Ich vermute, dass bei niedrigster Modulation die Effizienz leicht schlechter als Maximum ist, man dann vielleicht bei 200-300 Watt ein Maxium findet und bei Nennleistung man auch schon wieder unterhalb des Maximums sein wird.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Hier noch ein Beispiel einer Toshiba
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
@win Hallo, ich gebe zu ich verstehe bei Scop und so nur Bahnhof.
Wenn ich im Raum eine Temperatur von 20° will und die wird mit einem bestimmten SCOP erreicht nützt es mir doch nichts das bei 23° evtl rechnerisch ein besserer SCOP möglich wäre.
Das eine andere Anlage mit insgesamt besseren SCOP die 20° mit weniger Watt erreicht leuchtet mir wiederum ein 
Gruß
Wenn ich im Raum eine Temperatur von 20° will und die wird mit einem bestimmten SCOP erreicht nützt es mir doch nichts das bei 23° evtl rechnerisch ein besserer SCOP möglich wäre.
COP, nicht SCOP. COP ist die aktuelle Effizienz, also mit wieviel Watt Strom man wieviel Watt Wärme produziert. SCOP ist ein Jahreswert mit typischer saisonaler Temperaturverteilung.
Zu deinem Beispiel: Wenn die Anlage die 20 Grad mit 80 Watt Aufnahmeleistung hält, dabei aber z.B. nur einen COP von 3 hat, wäre das ein recht ineffizienter Arbeitspunkt. Dann wäre es sparsamer, wenn du z.B. im Wechsel 1 Stunde heizt und eine Stunde pausieren lässt. Dann läuft der Kompressor mit deutlich mehr Leistung und hat dann z.B. einen COP von 5. Das wäre dann deutlich effizienter.
Ganz ähnlich ist das beim Verbrenner-Auto: Hat man eine Landstraße ohne Anstieg und fährt mit 60 km/h, braucht es sehr wenig Gas und der Motor muss kaum was leisten. In dem Bereich ist der ineffizient. Da kann es spritsparender sein, wenn man auf 65km/h mit viel Gas beschleunigt, dann Leerlauf rein und rollen lassen, bis man auf 55km/h angekommen ist. Dann wieder mit ordentlich Gas beschleunigen bis 65 usw. So läuft der Motor durch mehr Gas unter mehr Last und damit effizienter. Insgesamt verbraucht man so deutlich weniger Sprit.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
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@win Wow, danke. Durch dich/euch werde ich doch noch zum Profi.
Schade das die Anlage den momentanen COP nicht einfach ausrechnet und anzeigt. Wäre dann einfacher.
Theoretisch und in wenigen Fällen wie Nachtabschaltung oder selten benutzte Zimmer sehe ich die größte Chance. Ansonsten erkaufe ich mir den besseren COP mit etwas Komfort weil die Innentemperatur mindestens +- 1° schwankt.
Am Anfang war ich zu ungeduldig hatte 23° eingestellt und sofort eingegriffen wenn im Raum 24/22° waren. Das Ergebnis war sehr ernüchternd. Entweder zu kalt oder zu warm. Erst als ich der Anlage genug Zeit gab sich einzupendeln war die Welt mit durchgehend 23° in Ordnung.
Werde in Zukunft aber dran denken.
Gruß und Dank
Habe mir jetzt auch eine HPRO 2,6 kW für knapp 230€ ersteigert. Die Anlage soll in ein kleines Badezimmer mit ca. 5 m² Fläche und nur 1-2 Std. täglich im Winter bei kühleren Außentemperaturen laufen. Da hätte sich eine teurere Anlage mit höheren SCOP niemals gerechnet. Die Hantech hingegen amortisiert sich schon nach ca. 2 Jahren gegenüber einem Heizlüfter.
Bei dem Preis darf man natürlich keine allzu hohen Erwartungen haben, aber ich hoffe dass sie mindestens die zwei Jahre schafft. Selbst wenn sie doch wegen der höheren Luftfeuchtigkeit im Bad Schaden nimmt wäre der finanzielle Verlust jetzt auch nicht annähernd so groß, wie bei einer Daikin oder einer Mitsubishi.
Kann einer Erfahrungen zum Außengerät teilen? Wie verhält es sich mit der Lautstärke? Habe auch etwas von Vibrationen gelesen, gibt es da größere Probleme?
Habt ihr die mitgelieferte Wandkonsole verwendet oder lieber eine hochwertigere Wand-/Bodenkonsole?
Für meine beiden Mitsubishi Electric AY42VGK habe ich dicke Gummi Bodenkonsolen und man hört sie im Grunde gar nicht. Aber man sagt ja auch dass MEL Außengeräte im Allgemeinen sehr leise sind. Ganz so leise muss die Hantech nicht werden, außerdem würde sie auch im Gegensatz zu den Mitsubishis nur im tiefsten Winter zum Heizen und nicht zusätzlich im Sommer, wenn die Nachbarn die Fenster geöffnet haben, zum Kühlen zum Einsatz kommen.
2x Mitsubishi Electric AY42VGK 4,2 KW
Todo:
1x Mitsubishi Electric AY42VGK 4,2 kW
1x Hantech HPRO 2,6 kW
Eben, takten ist nicht generell zu verteufeln. Sicherlich schlecht wäre es bei hoher Leistung wo der COP abfällt zu takten.
COP optimieren geht m. M. recht einfach. Ist halt relativ.
Thermosensor auf Zuleitung thermisch gut gekoppelt, unter Leitungs Isolation verbuddeln.
Ventilatordrehzahl fixieren,
Lesitungsmesser und Temperatur beobachten mit Delta zu Raumtemperatur notieren.
Temperatur schrittweise absenken oder erhöhen. (1/2 Grad) Sprünge. Wenn sich die Temp und Leistungs Werte stabilisiert haben notieren und nächste Stufe.
Zurück zur Ausgangslage und kontrollieren ob sich was verändert hat.
Rechnen.
Ich gehe davon aus das bei konstantem Lüfter die Leistungsabgabe recht linear zu Delta T ist?
Bei konstanten Bedingungen kann man das ganze dann mit einem stufigem E Heizkörper versuchen zu vergleichen. Ich habe dazu einen verbotenen mit Phasenanschnitt als Vorschaltgerät. Kann man durchaus händisch auf halbwegs konstante RT einregeln. internes Thermostat auf max.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
@multix Hallo ich hab im Bad eine Hantech 12000 Hpro. Seit einem Jahr im Gebrauch und alles Super. Zum Duschen geben wir volle Pulle (meine Frau ist Begeistert) und ansonsten 20°. Wenn wir die Tür auflassen werden die Schlafzimmer leicht mitgeheizt.
Alle unsere Aussengeräte (3 Hantech) sind am Boden im Normalfall sehr leise. Das gilt übrigens auch für die IG. Die Chefin hört das Gras wachsen und hat sich noch nie Beschwert.
Wir hatten vorher im Bad Ölheizung auf 21° und Lüfter zum Duschen. Jetzt nur noch Hantech und sind sehr zufrieden
Gruß
Habe mir jetzt auch eine HPRO 2,6 kW für knapp 230€ ersteigert. Die Anlage soll in ein kleines Badezimmer mit ca. 5 m² Fläche und nur 1-2 Std. täglich im Winter bei kühleren Außentemperaturen laufen.
Kann einer Erfahrungen zum Außengerät teilen? Wie verhält es sich mit der Lautstärke? Habe auch etwas von Vibrationen gelesen, gibt es da größere Probleme?
Habt ihr die mitgelieferte Wandkonsole verwendet oder lieber eine hochwertigere Wand-/Bodenkonsole?
Habe das Teil im Schlafzimmer, macht was sie soll. In Verbindung mit einem Tuya/Smartlife Temperatur/Luftfeuchtigkeit Sensor kannst du damit auch automatisch dein Bad entfeuchten (außerhalb der Heizphase)
Ich habe die mitgelieferte Wandkonsole benutzt, jedoch habe ich noch zusätzliche gummipuffer eingebaut, der mitgelieferte Kram taugt nicht viel. https://amzn.eu/d/j2ggxwJ
Ja, man kann das Aussengerät innen hören wenn es Gas gibt und man in einer ruhigen Gegend wohnt, Aussengeräusche sind bei Vollgas zu hören, hängt aber auch davon ab wie "weich" oder hart die Umgebung ist und dementsprechend den Schall reflektiert, also bei mir im Wald hat sich noch kein Reh oder Fuchs beschwert 🙃
Zur "Not" kannst du bei der HPRO in der App auch die max Leistung einstellen und damit das hochdrehen reduzieren. Oder einfach eine Gabionmauer zu dem genervten Nachbarn errichten...
Jeder Kommentar von mir spiegelt nur meine Meinung, meine Erfahrungen oder mein Halbwissen wieder.
Alle Projekte die ich hier vorstelle, zeigen nur wie man es besser nicht machen sollte (Nachbau nur auf eigenes Risiko 🤓)
Bei dem Preis darf man natürlich keine allzu hohen Erwartungen haben
Ich denke, du wirst positiv überrascht sein. Ich habe seit diesem Sommer zwei Hpro 3,4 KW im Haus. Eine im Wohnzimmer (EG) und eine im Obergeschoss. Seit es kälter ist, heize ich fast nur mit der Hantech im Wohnzimmer das ganze Haus. Ich habe aufgrund der relativ kurzen Zeit natürlich noch keine großen Erfahrungen. Ich kann aber die Berichte anderer User bestätigen, dass die Hpro nie taktet. Ich würde die Hantech einfach im Automodus laufen lassen und dabei die Badezimmertür öffnen.
Die Hantech braucht ein paar Tage, um sich an die Gegebenheiten anzupassen, aber dann regelt sie alles besser, als man einstellen kann (habe es ausprobiert). Mein Eindruck ist, dass die Hantech sehr viel über den Außenfühler regelt. Ich habe die Hantech tagsüber auf 23 Grad stehen und erreiche damit abends im Wohnzimmer 21,5 - 22 Grad. In der Nacht stelle ich die Anlage auf 22 Grad und habe damit morgens 20,5 - 21 Grad im Wohnzimmer. Nachts hatten wir jetzt öfter 4-6 Grad Außentemperatur, die aber tagsüber auch schnell auf 14-18 Grad ansteigt. Durch die steigende Außentemperatur ist die Hantech fast nicht zu "überreden" auch tagsüber das Wohnzimmer auf 22 Grad zu heizen (was für mich völlig okay ist). Erst wenn abends die Außentemperatur wieder sinkt, heizt die Hantech mehr und ich habe abends wieder 21,5 -22 Grad im Wohnzimmer. Für mich ist diese Regelung wunderbar und wie gesagt, ohne einmal zu takten. Dies sind meine bisherigen Erfahrungen, mal schauen, wie es ist, wenn es kälter wird.
@tigger Hallo, ich kann Deine Ausführungen nur Bestätigen. Auch ich habe versucht in die Steuerung der Hantech einzugreifen, das reinste Chaos. Sie kann es einfach besser wenn man ihr die Zeit dazu lässt.
Gruß
P.s. Übrigens ist meine Ölheizung das letzte Mal im Februar für ein Paar Stunden gelaufen. Seitdem nur 2 Hantech
Ich habe auch einmal die "I-FEEL"-Funktion (Temperaturmessung an der Fernbedienung) getestet, als abends die von mir gewünschten 22 Grad am Couchtisch (ca. 6 Meter vom Innengerät in einer kleinen Nische) nicht erreicht wurden. Die "I-FEEL"-Funktion war dabei übrigens länger als 3 Stunden aktiv. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich habe den Eindruck, dass die Hpro die Temperaturverteilung im Wohnzimmer jetzt noch besser hin bekommt. Vielleicht hat ja jemand Lust das auch zu testen, oder vielleicht hat es ja jemand schon gemacht. Würde mich über eine Rückmeldung freuen, damit ich weiß, ob ich mir das alles nur einbilde.
@tigger Hallo tigger, ich habe Versucht die IFEEL Funktion zu Benutzen. Ich habs nicht hinbekommen. Vielleicht war ich zu ungeduldig. Da sie sowieso nach 2 Std. Abschaltet hab ich es dann aufgegeben.
Allerdings ist mir aufgefallen das mit der Zeit sich das Zimmer schon recht gleichmäßig aufwärmt. Auch die Stelle wo ich kalte Füße hatte 
.
Wäre Interessant zu wissen ob es bei der Hantech überhaupt funktioniert.
Wäre Interessant zu wissen ob es bei der Hantech überhaupt funktioniert.
Dafür müsste man wohl bei steigender oder gleichbleibender Außentemperatur die Auswurftemperatur am Innengerät messen und dann schauen, ob sich mit dem Einschalten der I-Feel-Funktion etwas ändert.
Ergänzung: ich bestell mir ein geeignetes Messgerät und teste das mal...