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Ich habe einen stiebel eltron 27 kw Durchlauferzitzer damals bei Maueröffnung billig gekauft, da die dort in Plattenbauten eingebaut waren und von den Entsorgern billig verkauft wurden. Elektronische Regelung die super funktioniert.
Einbau super easy und wir haben ihn ja wie geschrieben dreimal versetzt.
Was win schreibt kann ich nicht bestätigen. Meine Frau war super genervt, wenn sie duschen wollte und dann gefühlt 3 min warten musste, bis das warme Wasser kam.
Meiner Tochter war das egal, die hat meist kalt geduscht wegen Erderwärmung und so. Kommt also auf den Komfortanspruch an. Ich will auch nicht ewig auf warmes Wasser warten. Was aber das totale Desaster war, war die Versorgung der Waschbecken. Da stellten alle auf möglichst warm und haben sich dann doch die Hände kalt gewaschen, da es zulange dauerte bis warm kam. Damit sinnlos Energie verschwendet. Heute ist es auch schwer zu vermitteln, dass man beim Waschbecken bitte entweder kalt oder heiss einstellt und nicht irgendwas dazwischen, da sonst das Wasser nicht kommt (und wir haben jetzt nur 3 m Leitungslänge)
Von der Wasserverschwendung mal abgesehen, heize ich dann auch noch das Mauerwerk, weil bei Ende duschen jede Menge warmes Wasser in der Leitung bleibt und auskühlt.
Badewanne ist überhaupt kein Problem gewesen, der macht locker 60 Grad und da spielte es keine Rolle ob erst mal 20 l einfach so in die Wanne laufen und dann das heisse Wasser dazu kommt. Beim Duschen und Händewaschen war es Müll.
Und weil auch Andreas das so propagiert. Aus meiner Sicht sind DL immer noch besser als Brauchwasserwärmepumpen, wenn man keine großen Mengen an Warmwasser braucht. Kein Problem mit Legionellen, warmes Wasser wird nur erzeugt wenn gebraucht und ich liebäugele gerade mit einem System was deutlich längere erhitzerschlangen hat wodurch ich mit meinen Victrons (12 kw leistung) dann komplett im Sommer das WW erzeugen könnte (derzeit habe ich nen 27 kw DL, den ich aber nicht mehr brauche da wir nicht mehr zwei Duschstellen gleichzeitig bedienen. Der braucht im Winter leider seine 23 bis 25 kw aber im Sommer nur 14. Es gibt jetzt ein System in der Erprobung was mit längeren Heizpatronen mit 12 KW 6 l 60 Grad Wasser bei Einlauftemperatur von 10 Grad machen soll. Das wäre mein Traum wenn das stimmt.
Dann würde ich den kompletten Sommer alles autark haben, ohne warmes Wasser vorhalten zu müssen, was nur ein bis zweimal am Tag gebraucht wird. Und auch wenn es bei den WW wärmepumpen immer heisst, sie laufen ja umsonst halten sie über lange Zeit warmes Wasser vor was nicht gebraucht wird. Und das ist für mich Verschwendung.
Stefan
.Der Warmwasserspeicher muss für das Vorhaben einen Anschluss für einen Heizstab/Heizpatrone haben.
Genau, und das ist bei vielen Kompaktthermen, z.B. auch unserer Vitodens 222-F, nicht gegeben.
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Es gibt jetzt ein System in der Erprobung was mit längeren Heizpatronen mit 12 KW 6 l 60 Grad Wasser bei Einlauftemperatur von 10 Grad machen soll. Das wäre mein Traum wenn das stimmt.
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Sechs Liter Wasser um 50K mit 12kW zu erwärmen dauert in Sekunden knapp 105 Sekunden. 6*50*4190/12000.
In einer Minute schaffen 12kW nur 3,43L um 50K zu erwärmen. Pure Physik, es spielt keine Rolle wie lang die Heizpatronen sind.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Vor allem Find ich die Temperaturregelung der elektronischen Durchlauferhitzer genial. Das stimmt aufs Grad genau. Wenn man bei uns voll auf warm stellt, den Hahn also ganz nach links und auf, kommen genau 43 Grad raus. Da muss ich nicht mal die richtige Temperatur finden. Unser Erhitzer hat noch zwei Memory-Tasten wo zwei Temperaturwerte gespeichert sind. 43 Grad für den Winter, 39 Grad für den Sommer. Aber kann man sich ja einstellen wie man es mag. Einfach Hahn auf und fertig. Für das Badewasser für unsere Kleinen auch genial. Temperatur passt halt.
Vor allem Find ich die Temperaturregelung der elektronischen Durchlauferhitzer genial.
Ja, das finde ich auch super. Einstellen und ich kann sofort losduschen, ohne regulieren zu müssen.
Noch besser ist es bei der Badewanne. Anfangs einstellen und wenn Wasser fertig, stimmt die Temperatur 100%. Das ist großer Komfort und vor allem auch wieder energiesparend. Man hat genau den Energieeintrag, den man für sein Ziel braucht, kein bisschen mehr.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
die DLEs sind krasse Energie-Verbraucher bezüglich der kurzfristig bezogenen Leistungs-Spitzen.
Daher muss deren Einbau, wie auch bei WallBoxen, i.d.R vom Energieversorger genehmigt werden.
Euere Gedankenspiele funktionieren nur, solange der DLE eine Nieschen-Lösung bleibt.
Letztlich verbraucht ein DLE locker die Kapazität einer Wallbox aus Sicht des Energieversorgers und nimmt somit eine konkurrierende Rolle ein.
Auch das ist ein Aspekt ökologischer Betrachtungen.
Im Gegensatz dazu entlastet die Heizstab/Speicherlösung eher das öffentliche Netz, da diese den Eigenverbrauch maximieren kann.
Letztlich verbraucht ein DLE locker die Kapazität einer Wallbox aus Sicht des Energieversorgers und nimmt somit eine konkurrierende Rolle ein.
Auch das ist ein Aspekt ökologischer Betrachtungen.
Ich glaub, im Moment gibts da noch keine Engpässe. Gibt hier in der Umgebung auch viele Häuser, die schon seit vielen Jahren mit DLE arbeiten.
Wir könnten diese Last auch gut in Zeiten schieben, wo das Netz nicht so belastet ist. Würde wir eh tun, sobald wir einen dynamischen Tarif haben.
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Es gibt jetzt ein System in der Erprobung was mit längeren Heizpatronen mit 12 KW 6 l 60 Grad Wasser bei Einlauftemperatur von 10 Grad machen soll. Das wäre mein Traum wenn das stimmt.
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Sechs Liter Wasser um 50K mit 12kW zu erwärmen dauert in Sekunden knapp 105 Sekunden. 6*50*4190/12000.
In einer Minute schaffen 12kW nur 3,43L um 50K zu erwärmen. Pure Physik, es spielt keine Rolle wie lang die Heizpatronen sind.
Soweit so richtig 🙂
Daher muss das Wasser eben entsprechend lange durch den Durchlauferhitzer laufen bis es entsprechende Temperatur hat. Dazu müssten die Heizschlangen lange genug sein. Zudem würden auch 45 Grad reichen, dann wäre die Zeit kürzer.
Mal sehen was aus dem Projekt wird.
Stefan
die DLEs sind krasse Energie-Verbraucher bezüglich der kurzfristig bezogenen Leistungs-Spitzen.
Daher muss deren Einbau, wie auch bei WallBoxen, i.d.R vom Energieversorger genehmigt werden.
Euere Gedankenspiele funktionieren nur, solange der DLE eine Nieschen-Lösung bleibt.
Letztlich verbraucht ein DLE locker die Kapazität einer Wallbox aus Sicht des Energieversorgers und nimmt somit eine konkurrierende Rolle ein.
Auch das ist ein Aspekt ökologischer Betrachtungen.
Im Gegensatz dazu entlastet die Heizstab/Speicherlösung eher das öffentliche Netz, da diese den Eigenverbrauch maximieren kann.
So gesehen ja.
Allerdings ist ein Durchlauferhitzer meist 3 bis max 10 min in Betrieb, während eine Wallbox z.B. Stunden läuft. Dass also alle DL zur gleichen Zeit Leistung abfordern ist eher unwahrscheinlich.
Heizstab und WWWärmepumpe entlasten theoretisch das Netz, da bin ich bei dir. Allerdings fordern die auch über Stunden Energie. Gesteuert könnte das in Lastschwachen Zeiten passieren. Aber die Energie die verloren geht für kurzfristig warmes Wasser zu haben 24 Stunden dieses Wasser erwärmt zu halten ist schon krass. Ich weiss nicht mehr wie hoch die Zahl war und es ist schon 20 Jahre her, dass es da eine Hochrechnung gab (Warmwassergeräte haben sich bzgl der Dämmung und so sicher verbessert), aber ich erinnere mich irgendwas von ein bis zwei Atomkraftwerke, die man einsparen könnte.
Und das Problem hier ist ja der Winter. Da bekomme ich gerade so den Eigenverbrauch OHNE größere Verbraucher gedeckt. Brauche aber da das meiste warme Wasser. Mein Kumpel in Teneriffa hat das Problem nicht. Der hat nen Tank auf dem Dach und für umme warmes Wasser das ganze Jahr.
Stefan
@jjjbr
Steht PV Strom zur Verfügung ?
bei uns ist es ja kein Gedankenspiel. Hier hat fast die ganze Straße Durchlauferhitzer. So wie fast alle die selbe Heizung haben/hatten. Durchlauferhitzer sind natürlich angemeldet. Vor bestimmt 35 Jahren schon. Die Hydraulischen waren....naja....OK. Aber kein Vergleich zu den Elektronischen. Und was man nicht vergessen darf: der 24 oder 27kW, hydraulische Durchlauferhitzer hat weit mehr Energie benötigt als ein Elektronischer. Warum? Die Wassermenge die man entnehmen musste, damit er anspringt, war einiges höher. Heute kann ich fast nur ein Rinnsal laufen lassen und der elektronische springt an. Und benötigt natürlich bei weitem keine 24kW. Man darf sich nicht an den Maximalwerten aufhängen. Die braucht er nicht mal wenn ich beim Duschen voll aufdrehe. Weil da ein Spar-Duschkopf installiert ist. Der die Wassermenge mal locker halbiert.
Sechs Liter Wasser um 50K mit 12kW zu erwärmen dauert in Sekunden knapp 105 Sekunden. 6*50*4190/12000.
In einer Minute schaffen 12kW nur 3,43L um 50K zu erwärmen. Pure Physik, es spielt keine Rolle wie lang die Heizpatronen sind.
Soweit so richtig 🙂
Daher muss das Wasser eben entsprechend lange durch den Durchlauferhitzer laufen bis es entsprechende Temperatur hat. Dazu müssten die Heizschlangen lange genug sein. Zudem würden auch 45 Grad reichen, dann wäre die Zeit kürzer.
Mal sehen was aus dem Projekt wird.
Stefan
Sorry Gedankenfehler. Da ich ja eine konstante Durchlaufmenge haben will bringt das nix. Ich bekomme dann nur weniger Durchfluss 🙁
vorher denken hilft manchmal.
Stefan
Der Energieversorger macht eine Zusage für die beantragte Leistung und stellt alle nötigen Mechanismen zur Verfügung.
Bei der Beantragung meiner Wallbox forderte dieser auch sämtliche Zulassungsdaten und die technischen Daten ein (max. Bezugstrom), was ich nachvollziehen kann.
Es spielt keine Rolle, wie der Verbraucher mit der zugesagten Energie umgeht.
In der Industrie werden Verträge vereinbart, die den 15-Minuten-Verbrauchswert auf ein Maximum limitieren. Wird dieser überschritten, fällt
das Unternehmen automatisch für das gesamte Jahr in den teueren Tarif. Man treibt dort einen hohen Aufwand um diese zu verhindern.
Bereitstellungzusage für Energie ist also richtig teuer.
Die DLE Lösung nutzt die Lücke, dass für die Bereitstellung so hoher Energiespitzen für private Verbraucher, alle Verbraucher mit den Anteilen den in den Stromtarifen zahlen.