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Hallo alle zusammen,
ich bin neu hier im Forum und mein erster Eindruck? Einfach genial. Die Themen sind top und die Beiträge ebenso. Und so hoffe ich, dass mir jemand bei meinem Anliegen helfen kann. Ich bin sehr gespannt.
Seit etwa drei Jahren betreibe ich eine Mitsubishi Split Klimaanlage vor Allem zum Heizen im Winter. Das Außengerät ist im Bereich unseres Balkons angebracht. Unter dem Außengerät haben wir eine Ölabscheider Wanne montieren lassen. Ein PVC Schlauch führt das Kondenswasser von dieser Wanne in eine auf dem Boden stehende Milchkanne.
Nun, im Winter ist es öfter mal kalt. Das ist ja auch voll ok so und unser Klimagerät heizt auch ok. Aber, bei hoher Luftfeuchtigkeit vereist das Außengerät relativ schnell. Somit taut die Anlage regelmäßig ab. Das Wasser läuft in die Wanne und dann durch den PVC Schlauch in die Milchkanne. Das geht aber auch nur solange gut, bis alles eingefroren ist. Das Tauwasser läuft dann über die Ränder der Wanne und tropft auf den Boden. Letztes Jahr haben sich wunderschöne Eiszapfen gebildet, aber auf diese könnten wir gut verzichten. Auf dem Boden bilden sich dann in Folge auch große Eisplatten.
Wir wollen also die Eisbildung weitestgehend verhindern. Auf meine Anfrage beim Installateur der Anlage, meinte man dort: Ein solche Anfrage hätte man noch nie erhalten. Das wundert mich, um ehrlich zu sein. Also schlug der Chef des Unternehmens vor das Problem mit einem Heizdraht zu lösen. Im Sommer dieses Jahres wurde der Heizdraht bei der Wartung installiert.
Der Heizdraht ist thermisch geregelt und beginnt ab einer bestimmten Außentemperatur an zu heizen. Der Stromverbrauch liegt bei max. ca. 230 Watt bei 230 Volt. Der Draht wurde am Außengerät am Dauerstrom angeschlossen. In der Auffangwanne dreht der Draht ein paar Runden und setzt seinen Weg dann im Inneren des PVC Schlauches fort bis zur Milchkanne. Auch diese wird beheizt, damit das Wasser auch ausgeschüttet werden kann.
Nun meine Probleme:
- Der Draht wird so heiß, dass sich der Schlauch schwarz verfärbt. Brandgefahr?
- Ist der Heizdraht so sicher, dass er keinen Kurzschluss verursacht? Was passiert bei einem Riss in der Isolation?
- Der Draht ist thermisch gesteuert und schaltet bei einer bestimmten Temperatur ab.
- Der Draht heizt aber auch wenn die Anlage gar nicht in Betrieb ist. Das bezeichne ich als Stromverschwendung.
Kennt Ihr das hier geschilderte Problem? Wie habt ihr es gelöst. Es ist mir wirklich sehr wichtig, da ich auf Eisbildung auf unserem Balkon verzichten möchte.
Ich freue mich auf Eure Antworten, Tipps und Tricks
VG Werner
Die Kunst besteht darin, ein Gesamtkonzept zu finden, was ausgklügelt genug ist, um nicht jede Menge Energie zu verbraten. 230 Watt dauerhaft ist ja blanker Wahnsinn. Damit verbrätst du täglich 5,5 kWh oder knapp 2 Euro! Soviel verheizen wird derzeit nicht mal.
Wozu überhaupt diese Wanne? Warum tropft die Anlage nicht direkt in deine Kanne? Und leerst du die alle 1-2 Tage dann von Hand aus?
Wie kann ich mir das genau vorstellen? Die Anlage hängt innerhalb des Balkons und darunter ist die Wanne und darunter die Kanne?
Ach ja, wie kalt wird es denn bei euch? Und ist das eine Mietwohnung oder ein Haus im Eigentum?
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ich klinke mich hier mal mit ein. An das Wasser vom abtauen habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Normal dass das so viel ist?
Die Kondenswasser Leitung vom IG wird idR ja auch nach außen geleitet. Die dürfte ja dann auch recht schnell vereisen. Wie löst man das Problem?
Max 230W ist viel zu viel. Rohrbegleitheizungen werden normal nicht so warm das sich etwas verfärbt. Da reichen ja Temp zwischen 10 bis 20Grad Es soll sich ja nur kein Frost bilden.
Die gehen auch normalerweise mit der Leistung zurück wenn es wärmer wird.
meine Empfehlung: besorge Dir eine Rohrbegleitheizung die haben ca. 15 bis 20W pro meter. Die machst Du in einer Länge in die Wanne bis zum Ablauf. Es reicht ja wenn eine "Rinne" zum Ablauf Eisfrei bleibt. Dann an den Schlauch und dann eine Rohrisolierung über beides.
Das lässt Du dann in einen Eimer laufen. Nimm einen konischen Eimer und den nicht beheizen, das ist energieverschwendung, Konisch damit Du einen entstehenden Eisblock so als Block auskippen kannst. Meistens wird es ja eh wasser sein.
lg
An das Wasser vom abtauen habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Normal dass das so viel ist?
An feuchten Tagen wie heute können das schon 10 Liter vom Außengerät abtropfen. Wir lassen es einfach in ein Beet abtropfen.
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Die Kunst besteht darin, ein Gesamtkonzept zu finden, was ausgklügelt genug ist, um nicht jede Menge Energie zu verbraten. 230 Watt dauerhaft ist ja blanker Wahnsinn. Damit verbrätst du täglich 5,5 kWh oder knapp 2 Euro! Soviel verheizen wird derzeit nicht mal.
Wozu überhaupt diese Wanne? Warum tropft die Anlage nicht direkt in deine Kanne? Und leerst du die alle 1-2 Tage dann von Hand aus?
Wie kann ich mir das genau vorstellen? Die Anlage hängt innerhalb des Balkons und darunter ist die Wanne und darunter die Kanne?
Ach ja, wie kalt wird es denn bei euch? Und ist das eine Mietwohnung oder ein Haus im Eigentum?
ja, der Stromverbrauch liegt mir auch quer im Magen, zumal wir auch keine Photovoltaik Anlage auf dem Dach haben, die im Winter eh nicht sonderlich produktiv wäre. Im Sommer hat der Heizdraht auch keine Probleme gemacht, er blieb kalt. Aber jetzt bei niedrigen Außentemperaturen fangen die Probleme wieder an.
Die Wanne (Ölabscheider) wurde verbaut, um Sicher zu stellen dass kein Öl ins Erdreich gelangt. Diese Vorkehrung wurde getroffen, da das Tauwasser der AA eben nicht in die Kanalisation abfließen kann. Die Installation einer solchen Wanne sei in diesem Fall sogar vorgeschrieben, so der Verkäufer der Anlage. Macht ja auch irgendwie Sinn.
Es ist leider nicht möglich das Wasser direkt, ohne Wanne, in die Kanne abzuleiten, da bei Frost eben alles einfriert. Das Tauwasser fließt dann irgendwo hin, nur nicht dahin wo es hin soll.
Die Kanne (10 Liter) muss ich von Hand ausleeren, das kann im schlimmsten Fall zwei Mal am Tag notwendig sein. Vor allem bei tiefen Außentemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit.
Unser AG wurde im Balkon Bereich angebracht um einerseits einen kurzen Weg zum IG zu haben und zweitens um die Nachbarschaft zu schonen. Läuft das AG in der höchsten Stufe wird es schon mal ganz schön laut.
Es handelt sich bei unserem Haus um eine Eigentumswohnung (Doppelhaus mit zwei Wohnungen, unten eine und wir wohnen oben).
Beheimatet sind wir in der Nähe von Passau in Niederbayern. Im Winter sind schon mal -10 Grad möglich, wenn auch nur selten, was dann eben zu dem Eisproblem führt. Auch bei diesen Temperaturen setzen wir unsere Klimaanlage ein, auch wenn sie dann ineffektiv läuft. Uns bleibt keine andere Wahl.
Ist es möglich hier im Forum Bilder zu posten? Das wäre sicherlich hilfreich für die Schilderung eines Problems
Vielen Dank und
LG Werner
Ich klinke mich hier mal mit ein. An das Wasser vom abtauen habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Normal dass das so viel ist?
Die Kondenswasser Leitung vom IG wird idR ja auch nach außen geleitet. Die dürfte ja dann auch recht schnell vereisen. Wie löst man das Problem?
Hallo,
es ist bei Klima Split Geräten immer so, dass sich an einem Ende Kälte und am anderen Wärme bildet. Im Heizbetrieb ist das Außengerät das kalte Ende, da das IG ja Wärme abgeben soll. Zur Kondensatbildung kommt es immer am kalten Ende. Das ist auch der Grund dafür, warum sich bei warmen Temperaturen unter Autos Wasser Pfützen bilden.
Kälte führt zu Kondensatbildung. Dieses Kondensat stellt bei Sommerbetrieb, der Innenraum wird gekühlt, kein Problem dar. In unserem Fall fließt das Wasser in die Regenrinne.
Aber das Problem ist der Winter. Dann ist das Außengerät kalt, obwohl es draußen eh schon kalt und feucht ist. Da aber der Wärmetauscher noch kälter ist, bildet sich Kondensat, das in Folge gefriert. Da aber der Wärmetauscher, vergleichbar mit dem Kühler eines Autos, frei sein muss - damit Luft zirkulieren kann - wird durch Wärme der Abtauprozess in Gang gesetzt. So wird Eis wieder zu Wasser und tropft aus dem Gerät heraus. Und just dieses Wasser gefriert im AG und unter dem Gerät.
Das ist das Problem! Im AG können sich so mehrere Liter Eis bilden. Das Eis im AG verhindert dann auch, dass das Tauwasser durch den Auslass unter dem Gerät abfließen kann.
LG Werner
Bei 230W ist noch ein billiger Dimmer für ohmsche Last (Phasenabschnitt) zulässig.
Darum als Soforthilfe so ein billiges Teil zwischen klemmen und die Heizleistung soweit runterdrehen, das es gerade noch abläuft.
Könnte mir vorstellen, das je nach Außentemperatur 50-100W ausreichen.
Langfristig wäre dann die genannte Rohrbegleitheizung besser, da man da eine sebstregelnde installieren kann.
Diese paßt sich automatisch mit der Leistung an die Temperatur an.
Noch besser wäre aber ein bauphysikalisch sauberes System.
Also weg mit allem Metallteilen rund um das Tauwasser.
Ich habe z.B. eine Kunststoffdachrinne unter die Ablauflöcher angebracht und von dieser mit 75er Kunstofffallrohr ins Abwasser geleitet.
Da hat sich bisher (jetzt 2. Winter) noch nie irgendwo Eis gebildet.
wozu eigentlich dieser ölabscheider?
im normalen funktionsfall, braucht es soetwas überhaupt nicht.
wenn öl im kondenswasssr aufträte, wäre die anlage defekt.
da hat dir jemand erfolgreich zuviel verkauft.
wenn das wasser abfliesst ohne diese komische ölwanne, würde ich diese rückbauen weil NICHT damit zu rechnen ist das aus dem gerät öl austritt und wenn es dann funktioniert oder wesentlich weniger eis-frei-heizung gebraucht würde ist doch alles im grünen bereich....
Sehe ich auch so, was die Ölwanne angeht: Im Normalbetrieb wird es nie auch nur einen Tropfen Öl geben. Es ist lediglich so, dass im System vielleicht ein halber Liter Öl zirkuliert. Das ist hermetisch abgeschlossen, wie auch der Kältekreislauf. Da muss schon viel kaputt gehen, bis da Öl ausläuft.
Hab schon viele Klimaanlagen irgendwo hängen sehen, eine Ölwanne hatte keine. Hab mal gelesen, dass es in Grundwasserschutzgebieten wohl Vorschrift ist. Da wäre ein erhöhter Schutzstandard noch nachvollziehbar.
Es ist doch auch so, dass das Öl jetzt von der Wanne mit dem Wasser in deine Kanne fließt. Öl würde doch gar nicht zurückgehalten. Und dann kippst du es in die Kanalisation. Macht ja auch irgendwie keinen Sinn.
Bei Anlagen, wo gar nichts drunter gebaut wird, friert in aller Regel auch nichts zu. Da gibts schonmal Eiszapfen an den Ablauflöchern, aber in aller Regel kommt man ohne weitere Maßnahmen durch den Winter. Zumindest bei so Temperaturen mit NAT von -10 Grad und unserem Klima. Sollte es doch mal passieren, ist es einfacher, mal etwas heißes Wasser reinzukippen, zumal deine Anlage gut zugänglich ist. Wer hier trotzdem auf Nummer sicher gehen will, baut sich an die Bodenplatte der Anlage eine Rohrbegleitheizung mit vielleicht 20-50 Watt und schaltet die nur dann ein, wenn die nächsten Tage mit Frost zu rechnen ist.
Generell gilt: Sich bei diesem Thema gut Gedanken zu machen, zahlt sich aus. Macht einen Unterschied, ob man im Jahr 230W * 24h * 200 Tage = 1104 kWh verbraucht oder man sich den Verbrauch bestenfalls komplett sparen kann. Nicht nur vom Geld, auch vom ökologischen Aspekt.
Bilder: Kannst du ab deinem 6. Beitrag hier ins Forum hochladen. Davor geht es nicht.
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Passt vllt nur halb zu dem Thema, aber kann/sollte/darf man warmes/heißes Leitungswasser von hinten ins Außengerät schütten (wenn mal was übrig ist, zb nach dem Tee kochen oder beom Abschluss des duschena o.ä.), um zu enteisen und somit den Abtauvorgang hinauszuzögern? Ich Frage mich, ob das dem Gerät in irgendeiner Form schadet (und auch, dass nicht komplett destilliertes Wasser an die Kühlrippen kommt)?
Mich nerven die (sehr seltenen, vllt bisher insgesamt 5, diesen Winter) Abtauvorgänge enorm, besonders wenn ich gerade morgens im aufheizvorgang meines Arbeitszimmers bin und dann 5-6min kalt ist. Mir geht's daher nicht darum, ob es energetisch sinnvoll ist, sondern nur, ob das eine adäquate Variante ist, den Komfort etwas zu steigern?
PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
Klimaanlage als Heizung:
- Daikin Perfera 2,5 kW (vorhanden)
- Multisplit Daikin 3MXM52 mit 2x Perfera 2.0 und 1xStylish 3.5 (vorhanden)
Brauchwasser-Wärmepumpe Ariston Nuos Primo 240 hc (vorhanden)
Hausautomation/Messung: io-broker auf thinclient (angebunden: Hoymiles, Smart-WB, Daikin-Cloud, Volkszähler, Shellys, Huawei Batterieladegerät, JK-BMS)
Speicher: Nulleinspeisung AC gebunden mit 6,5 kWh LFP 16S (CALB, Huawei, JK-BMS, Hoymiles) (vorhanden)
wozu eigentlich dieser ölabscheider?
im normalen funktionsfall, braucht es soetwas überhaupt nicht.
wenn öl im kondenswasssr aufträte, wäre die anlage defekt.
da hat dir jemand erfolgreich zuviel verkauft.
wenn das wasser abfliesst ohne diese komische ölwanne, würde ich diese rückbauen weil NICHT damit zu rechnen ist das aus dem gerät öl austritt und wenn es dann funktioniert oder wesentlich weniger eis-frei-heizung gebraucht würde ist doch alles im grünen bereich....
Hallo, laut unserer Installationsfirma, ist ein solcher Ölabscheider eigentlich sogar vorgeschrieben. Die im Außengerät verwendeten Flüssigkeiten dürfen auf keinen Fall in die Umwelt gelangen.
Passt vllt nur halb zu dem Thema, aber kann/sollte/darf man warmes/heißes Leitungswasser von hinten ins Außengerät schütten (wenn mal was übrig ist, zb nach dem Tee kochen oder beom Abschluss des duschena o.ä.), um zu enteisen und somit den Abtauvorgang hinauszuzögern? Ich Frage mich, ob das dem Gerät in irgendeiner Form schadet (und auch, dass nicht komplett destilliertes Wasser an die Kühlrippen kommt)?
Mich nerven die (sehr seltenen, vllt bisher insgesamt 5, diesen Winter) Abtauvorgänge enorm, besonders wenn ich gerade morgens im aufheizvorgang meines Arbeitszimmers bin und dann 5-6min kalt ist. Mir geht's daher nicht darum, ob es energetisch sinnvoll ist, sondern nur, ob das eine adäquate Variante ist, den Komfort etwas zu steigern?
Hallo, schütte bloß nie kochendes Wasser in das Außengerät! Du kannst die Elektrik zerstören, Kurzschlüsse verursachen und alles mögliche andere. Also bitte NIEMALS!!
Ich sehe da auch den thermischen Stress, wenn du im Wärmetauscher große Temperaturunteschiede hast. Könnte zu Rissen führen. Auch könnte es den Kältekreislauf durcheinanderbringen.
Wenn überhaupt mal nötig, weil die Anlage nicht hinreichend auftaut, würde ich es nur bei abgeschalteter Anlage und auch nur mit warmen Wasser machen. Oder mit einem Fön, nicht zu heiß.
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@agrarversand geht es um Wasser allgemein oder um kochendes Wasser? Ich sprach von Wasser mit Temperaturen von 30-40 Grad, das ist wohl beim erwähnen des Wasserkochers falsch rüber gekommen.
Wasser allgemein fällt ja am Wärmetauscher sowieso in großen Mengen an, "undicht" kann hier wohl eher nichts sein, oder?
Großer Temperaturunterschied ist ein Argument...ist die Frage, ob 30grad Delta t da schon negative Auswirkungen haben...?!? gibt's dazu Erfahrung mit Wärmepumpen oder ist das eher eine Plausibilitätsbetrachtung?
PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
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