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[Gelöst] Unfaire Heizkostenverteilung in DG und EG im Mehrfamilienhaus - suche Optionen für lokale Wärmequellen

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(@jogobo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Veröffentlicht von: @roterfuchs
Nun rechnen die aber falsch ab. Es wird berechnet was am ENDE rauskommt. Als Beispiel läuft die Abrechnung jetzt so:

20 000 Einheiten wurden an allen Heizkörpern entnommen. Davon hast du 4000 Einheiten an deinen Heizkörpern. Die Anderen haben 16 000 Einheiten. Du bezahlst 4000 Einheiten.

Kannst Du mal näher erklären, warum diese Abrechnung falsch ist? Die Abrechnung 70:30 entspricht ja den Vorgaben. Die pauschalen 30% sollen ja u.a. die Leitungsverluste auf alle Nutzer umlegen.

 

Veröffentlicht von: @energizer
Hab ich das richtig verstanden - unsere Heizung ist einfach sch... eingestellt.

Das lässt sich aus der Ferne überhaupt nicht beurteilen. Alles, was hier geraten und gerechnet wird, basiert auf Deinen subjektiven Wahrnehmungen. Wenn z.B. der Heizkörper im WZ nicht durchgängig warm ist, kann es ja auch sein, dass sich je nach Bauform das Wasser im Heizkörper auf dem Weg zum Rücklauf bereits so stark abkühlt, dass man die Temperaturdifferenz deutlich fühlen kann. Im EG bist Du doch am nächsten an der Heizung dran. Die Vorlauftemperatur, die bei Dir ankommt, gibt es DG nicht.

 

Veröffentlicht von: @energizer
Dazu kommt, dass der Heizkostenverteiler im oberen Drittel angebracht ist. Meine Hypothese: der Zähler nimmt an, die Heizung ist komplett warm - d.h. der Zähler zählt mehr, wie tatsächlich in meiner Heizung Wärme ankommt - oder?

Tatsächlich kann es bei Heizkostenverteilern zu Fehlerfassungen kommen. Das Thema ist aber noch gar nicht ausführlich besprochen. Sind die installierten Heizkostenverteiler Ein- oder Zweifühlergeräte? Wie sind die Heizkostenverteiler in Bezug auf die unterschiedlichen Heizkörper skaliert (programmiert)?
Ungeklärt ist auch, welche Arten von Heizkörpern verbaut sind und ob deren Wärmeleistung überhaupt zu dem Dir berechneten Verbrauch passt.

Wenn Du stichhaltig argumentieren willst, wäre es sicher hilfreich, die Bauarten und Größen Deiner Heizkörper aufzulisten und sich die Heizkurve der Ölheizung zu besorgen. Dann kannst Du durch die minimale Außentemperatur der letzten Abrechnungsperiode und der daraus resultierenden Vorlauftemperatur der Ölheizung einen Grenzwert ermitteln, den Du mit Deinen Heizkörpern maximal verbraucht haben kannst. Anschließend machst Du dieselbe Rechnung noch für den Mittelwert von Außentemperatur und Vorlauftemperatur, um auf einen erwarteten rechnerischen Verbrauch zu kommen.
Die Rücklauftemperatur müsstest Du grob (am besten zu Gunsten der Eigentümergemeinschaft) schätzen. Da wir gerade in einer Heizperiode sind, könntest Du an jedem Heizkörperrücklauf mit einem Thermometer nachmessen.

Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
Themenstarter  

@roterfuchs

Veröffentlicht von: @roterfuchs

Nicht nur, dass die Heizung und Heizkörper nicht richtig eingestellt sind, die Verbrauchsmessung findet falsch statt. Was also abgelesen wird ist so oder so Mumpitz.

Interessant - ich hatte einen neuen Heizkörper bekommen - da wurde auch ein neuer Heizkostenverteiler angebracht - meines Wissens ist da nur die Dimension des Heizkörpers eingeflossen. Ansonsten fehlt mir die Fantasie, was da als Multiplikator angenommen wird. Wahrscheinlich irgendein Originalwert aus den 80ern Smile


   
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 jay
(@jay)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1775
 

Veröffentlicht von: @energizer

Damals hatte ich den Heizungsbauer angerufen, der auch das Haus betreut. Er hat mir vom hydraulischen Abgleich abgeraten, "mit Einrohrsystem schwierig, bringt nicht viel" - letztlich hat er erstmal auf andere Hebel verwiesen - z.B. eine neue Heizung, die ohnehin dringend notwendig ist. Wir haben noch den Originalkessel von damals.

Kein Wunder ca 80% der Heizungsbauern KÖNNEN keinen hydraulischen Abgleich.

96% können nicht mit einer Einrohrheizung umgehen und können den Abgleich dort auch dann nicht, wenn sie ihn ansonsten hinkriegen.

 

Ein hydraulicher Abgleich ist eine langwierige Sache.

Das korrekte Einstellen der Überströmventile einer Einrohrheizug kann Wochen dauern. Es ist aber Voraussetzung für den Abgleich.

Wenn nun jemand im Haus auch noch Heizkörper abklemmt, stimmt der Abgleich im gesamten Haus nicht mehr (deshalb ist das bei einer Gemeinschaftsheizung auch verboten).

Veröffentlicht von: @energizer

Daher mein Ansatz - schnellst möglich die neue Heizung initiieren - Empfehlung Heizungsbauer + Energieberatung: Pelletsheizung.

Das kommt auf euren jetzigen Brenner an. Meine Meinung: Pelletheizung ist völlig überholt und wird in den nächtsten Jahren preislich durch die Decke gehn.

Veröffentlicht von: @energizer

Muss dann bei einer neuen Heizung nicht ohnehin eine komplette Neujustierung (hydraulischer Abgleich) gemacht merden?

Muss es. Wird aber sehr oft nicht gemacht.

Wichtiger als ein neuer Kessel ist bei euch eine neue Verrohrung und Umbau der Wohnungen auf Zweirohr. Das kann schön Wohnung für Wohnung geschehn. Dann auch gleich mit einem WMZ für jede Wohnung und isolierten Verteilerrohren.

Das bringt VIEL mehr, als ein neuer Kessel (der bringt nur schnelles Geld in die Tasche des Heizungsbauers ohne dass er viel Arvbeit hat).

Veröffentlicht von: @energizer

da der nur zur Hälfte warm wird.

Welche Hälfte? oben? unten? rechts? links?

Veröffentlicht von: @energizer

der Zähler nimmt an, die Heizung ist komplett warm

Genau. Und berechnet dir die Energie des komplett heißen Heizkörpers, obwohl der nur ein Viertel liefert.

Eine Folge der falschen hydraulischen Einstellung.

Ich vermute du kannst als "schnelle" Maßnahme deine Kosten durch korrektes Einstellen der Ventile mindestens halbieren.

Ich hatte nach dem Einstellen in einer Etage plötzlich nurnoch ein Drittel Verbrauch.

 

 

 

 


   
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 jay
(@jay)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1775
 

Veröffentlicht von: @energizer

meines Wissens ist da nur die Dimension des Heizkörpers eingeflossen

Genau. Unter der Annahme, daß er komplett warm wird und alle Energie die reinfließt auch an den Raum abgibt.

Veröffentlicht von: @jogobo

Wenn Du stichhaltig argumentieren willst, wäre es sicher hilfreich, die Bauarten und Größen Deiner Heizkörper aufzulisten und sich die Heizkurve

Ich würde da garnichts berechnen oder argumentieren. Ich würde beantanden und reklamieren und auf den Nachweis einer korrekten Abrechnung bestehen.

Die kann mit abmontierten und halbwarmen Heizkörpern mit Einzelfühlern nicht erfolgen. Ich würde sogar anzweifeln dass mit den Dingern bei einem Einrohrsystem überhaupt korrekte Erfassungen möglich sind.

 

 


   
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(@tigger)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 261

   
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(@jogobo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 601
 

@jay 

Unter dem Gesichtspunkt, eine Eigentümergemeinschaft davon zu überzeugen, dass gemeinschaftliche Maßnahmen getroffen werden müssen, von denen alle profitieren, könnte sachliche Argumentation mehr bringen als "alles ist falsch" und damit gleich für Widerstand zu sorgen.

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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @jogobo

Tatsächlich kann es bei Heizkostenverteilern zu Fehlerfassungen kommen. Das Thema ist aber noch gar nicht ausführlich besprochen. Sind die installierten Heizkostenverteiler Ein- oder Zweifühlergeräte? Wie sind die Heizkostenverteiler in Bezug auf die unterschiedlichen Heizkörper skaliert (programmiert)?
Ungeklärt ist auch, welche Arten von Heizkörpern verbaut sind und ob deren Wärmeleistung überhaupt zu dem Dir berechneten Verbrauch passt.

Puh - da kann ich dir ganz viele Fragen nicht beantworten. Hier mal zwei Bilder vom Heizkostenverteiler.
Die lassen sich normal nicht so einfach entfernen - eines der Kinder hat es aber irgendwie geschafft, dass Ding so zu lösen, dass man es einfach ab-/an-flanschen kann Smile Wie die skaliert sind - keine Ahnung. Läuft über die Ablesefirma - ich hatte es so abgespeichert, je nach Dimension des Heizkörpers wird ein Faktor bei der Verechnung genommen. Daher meine Theorie, die Verbrauchseinheiten werden überall gleich gezählt, über den Berechnungsfaktor dann in der Verrechnung anteilig berücksichtigt. Der kleine Heizkörper auf dem Foto (EZ) z.B. hat einen Faktor von 1,025 - der größte Heizkörpert (im WG) hat Faktor 4.

So einen kleinen Heizkörper hab ich nur beim Esszimmer - alles andere sind normale Flachheizkörper.


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @jogobo

Wenn Du stichhaltig argumentieren willst, wäre es sicher hilfreich, die Bauarten und Größen Deiner Heizkörper aufzulisten und sich die Heizkurve der Ölheizung zu besorgen. Dann kannst Du durch die minimale Außentemperatur der letzten Abrechnungsperiode und der daraus resultierenden Vorlauftemperatur der Ölheizung einen Grenzwert ermitteln, den Du mit Deinen Heizkörpern maximal verbraucht haben kannst. Anschließend machst Du dieselbe Rechnung noch für den Mittelwert von Außentemperatur und Vorlauftemperatur, um auf einen erwarteten rechnerischen Verbrauch zu kommen.
Die Rücklauftemperatur müsstest Du grob (am besten zu Gunsten der Eigentümergemeinschaft) schätzen. Da wir gerade in einer Heizperiode sind, könntest Du an jedem Heizkörperrücklauf mit einem Thermometer nachmessen.

die Bauarten und Größen der Heizkörper bekomme ich sicher noch hin... aber bei der Heizkurve wirds schwierig.
Ich hab ein großes Problem - die bestehende Hausverwaltung sind solche Dinge komplett schnuppe. 
Daher, deine Idee habe ich grob verstanden, mir fehlt aber die Fantasie davon wirklich was anzugehen Smile


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @jay

Das kommt auf euren jetzigen Brenner an. Meine Meinung: Pelletheizung ist völlig überholt und wird in den nächtsten Jahren preislich durch die Decke gehn.

Ich kann nur sagen, was Heizungsbauer und Energieberatung gesagt haben. Bei der Größe und der baulichen Substanz wurde Pellets empfohlen - mehr kann ich dazu erstmal nicht sagen.

Veröffentlicht von: @jay

Muss es. Wird aber sehr oft nicht gemacht.

Wichtiger als ein neuer Kessel ist bei euch eine neue Verrohrung und Umbau der Wohnungen auf Zweirohr. Das kann schön Wohnung für Wohnung geschehn. Dann auch gleich mit einem WMZ für jede Wohnung und isolierten Verteilerrohren.

Das bringt VIEL mehr, als ein neuer Kessel (der bringt nur schnelles Geld in die Tasche des Heizungsbauers ohne dass er viel Arvbeit hat).

Die Verrohrung auf Zweirohr war bisher noch kein Thema - ich glaube auch nicht, dass sowas im Sanierungsfahrplan steht.
Nur für mich - was haben wir für einen Benefit mit einer Zweirohrheizung? Umsetzung heißt aber auch, Boden raus, Estrich raus, alte Leitungen raus, neue Leitungen rein.
Für mich OK, alles nur eine Frage der Vorbereitung, Planung. Aber auch hier, da fehlt mir die Fantasie sowas bei den Versammlung durchzubekommen Smile
Also ich hab verstanden, wir brauchen einen neuen Kessel (da der schon 30 Jahre auf den Buckel hat) und ein neue Heizung. Der Raum mit den Öltanks wird einfach umfunktioniert zum Pelletsraum.


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 742
 

@Jogobo

Die 30/70 wurde von den Eigentümern beschlossen und bestand für das bestehende Heizungssystem. Wenn nun ein Heizkörper dazukommt, mit anderer Dimension, wenn Leute ihre Heizkörper abbauen (und somit für diesen dortigen Heizkörper keine Abrechnung erfolgt, ich glaube in allen Wohnungen die ich kenne wird dort immer irgend etwas erfasst, selbst wenn der nur auf Frostschutz steht. Null habe ich noch nie gesehen) entziehen die sich dieser 30/70 Regelung. Ob die Abrechnung bisher richtig war kann man anzweifeln. Genauso wie nur halbwarme Heizkörper.

Diese ganze "Messung" dort ist Glaskugelei. Keiner kennt die Wärmemenge die benötigt wird oder wo das Wasser zuerst langfließt und sich wo wie wann abkühlt.


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
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Veröffentlicht von: @jay

Welche Hälfte? oben? unten? rechts? links?

Obere Hälfte heiß bis warm - nach unten wird es kühler. Letztes Drittel kalt.

Veröffentlicht von: @jay

Genau. Und berechnet dir die Energie des komplett heißen Heizkörpers, obwohl der nur ein Viertel liefert.

Eine Folge der falschen hydraulischen Einstellung.

Ich vermute du kannst als "schnelle" Maßnahme deine Kosten durch korrektes Einstellen der Ventile mindestens halbieren.

Ich hatte nach dem Einstellen in einer Etage plötzlich nurnoch ein Drittel Verbrauch.

OK - dann hab ich die Theorie verstanden.

"halbieren" - Hört sich erstmal gut an - aber habe ich schonmal angestoßen - bei Hausverwaltung, sowie beim Heizungsbauer.
Wie oben beschrieben, passiert ist nix - wird womöglich daran liegen, dass es der Hausverwaltung ohnehin egal ist, und der Heizungsbauer es sich vielleicht nicht zutraut.

Blöde Frage: Kann ich sowas auch nur für meine Wohnung machen? Offiziell sicher nicht, aber ihr seht ja, wir nehmen es im Haus nicht so genau mit Regeln 😀

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von Energizer

   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
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Veröffentlicht von: @jay

ch würde da garnichts berechnen oder argumentieren. Ich würde beantanden und reklamieren und auf den Nachweis einer korrekten Abrechnung bestehen.

Wie gesagt bei der Eigentümerversammlung tu ich mir schwer - es gibt wenige, die da wirklich einen Schmerz haben.
Aber das mit den halbwarmen Heizkörpern, für die ich 100% bezahle, hatte ich so noch nicht auf dem Schirm.


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 119
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @jogobo

Unter dem Gesichtspunkt, eine Eigentümergemeinschaft davon zu überzeugen, dass gemeinschaftliche Maßnahmen getroffen werden müssen, von denen alle profitieren, könnte sachliche Argumentation mehr bringen als "alles ist falsch" und damit gleich für Widerstand zu sorgen.

Absolut - man könnte sogar so weit gehen und die dadurch falsch bzw. zuviel verrechneten Einheiten berechnen und in Rechnung stellen.
Aber im Sinne eine Lösungsfindung, wird das mir nicht unbedingt helfen Smile
Der Punkt ist aber gut - ich frage mal bei meinem Nachbarn und den DG Wohnungen nach - ob die Heizungen auch nur auf Halbmast laufen.


   
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(@tigger)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 261
 

Eigentümer von Mehrfamilienhäusern mit mehr als zehn Wohnungen müssen spätestens bis zum 30.9.2023 die Gasheizung prüfen lassen. Wurde noch kein hydraulischer Abgleich gemacht, ist der auch Pflicht. Was ist zu beachten?

https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/heizung-hydraulischer-abgleich_84342_585238.html

Ergänzung: sehe gerade, es geht um eine Ölheizung....


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 119
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @tigger

Eigentümer von Mehrfamilienhäusern mit mehr als zehn Wohnungen müssen spätestens bis zum 30.9.2023 die Gasheizung prüfen lassen. Wurde noch kein hydraulischer Abgleich gemacht, ist der auch Pflicht. Was ist zu beachten?

https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/heizung-hydraulischer-abgleich_84342_585238.html

Ergänzung: sehe gerade, es geht um eine Ölheizung....

Gilt das auch für Ölheizungen?

 


   
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