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[Gelöst] Unfaire Heizkostenverteilung in DG und EG im Mehrfamilienhaus - suche Optionen für lokale Wärmequellen

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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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@jogobo

Veröffentlicht von: @jogobo

Womit heizt ihr denn, dass Du bei dem Verbrauch auf 2000€ Heizkosten kommst? Aral Ultimate Diesel?

keine Ahnung - sehe hier nur die Heizöl Lieferungen
2x in 2022
8.800l zu 8200€ -> 93cent/l
8.100l zu 11700€ -> 1,44€/l
Im Schnitt 2022 also 1,18€/l -> ich erinnere mich an eine Heizöl-Rechnung in 2023 von 1,20€/l 
Daher glaube ich kaum, an eine Kosten-Reduzierung in 2023 (hatte ich mir bisher irgendwie gewünscht).

Ganz interessant, wir haben im Jahr 2022 knapp 16.000 Liter Heizöl verbraten.


   
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(@jan106)
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Edit: hab schwachsinn geschrieben und weiß nicht, wie ich den Beitrag lösche.


   
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(@jogobo)
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Veröffentlicht von: @energizer
Warum mehr bezahlen, wenn ich es auch auf Kosten anderer warm haben kann.

Du bist immer noch nicht von dem Trip runter, dass Du für die anderen Parteien heizt. Dem ist nicht so. Du heizt die Außenluft. Da hat keiner der anderen Bewohner was von. Im Gegenteil, alle bezahlen über die Gemeinkosten die Energieverschwendung mit, die durch die Bausünden der 80er provoziert werden.

 

Veröffentlicht von: @energizer
Mit der Suche nach alternativen Wärmequellen möchte ich auch andere Bewohner sensiblisieren.

Alternative Wärmequellen lösen das Problem der energetisch miserablen Bausubstanz nicht. Ihr könnt Euch da nur um die Wirkungsgradverluste der Ölheizung verbessern, aber nicht den notwendigen Wärmeeintrag ins Haus verändern.
Jede Wohnung, außer im DG, hat über einem Teil des geschlossenen Wohnraums eine Terrasse. Wegen 80er Jahre erwarte ich, dass keine nennenswerte zusätzliche Dämmschicht auf oder unter dem Betonboden der Terrasse eingebaut wurde. Stahlbeton hat einen Wärmeleitwert von 2,5 W/(m*K). Eine 25cm Stahlbetondecke hat einen R-Wert von 0,025m / 2,5W/(m*K) = 0,01(m²*K)/W.
Dazu kommen die Wärmeübergangswiderstände von 0,10 innen und 0,04 außen. Ergibt einen R-Wert von 0,114. Der U-Wert ist der Kehrwert des R-Wert, also 8,772W/(m²*K).
15m² Terrasse mal 20K Temperaturdifferenz * 8,772W/(m²*K) ergibt 2631W. Real ist der Wert niedriger, weil noch Innenputz da ist und auf der Terrasse mit Sicherheit auch noch irgendein Bodenaufbau. Aber dass Dir 1000W Heizwärme durch die über liegende Terrasse flöten gehen, ist im Bereich des Möglichen. Das macht bei 50 Tagen mit 0°C Außentemperatur 1200 kWh oder 120l Heizöl (eher 150l, weil der Wirkungsgrad der Heizung nicht bei 100% liegt). Selbst wenn ich mit der Einschätzung der Bausubstanz völlig daneben liege, 500W ist sehr realistisch.

Für den Fußboden über dem Carport kann man die Berechnung auch anstellen. Ich bleibe dabei, Du heizt nicht bei Deinen Nachbarn, sondern Außenluft. Jede alternative Wärmequelle ändert daran nichts.

Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @jogobo

Bei den widersprüchlichen Daten und Aussagen, die Du hier lieferst, melde ich leise Zweifel an, dass das auf Dich zutrifft.

Das fasse ich jetzt mal nicht als Kompliment auf - OK.

Neben der Grundsatzdiskussion eines Mehrfamilienhauses würde ich im weiteren Verlauf gerne weiter auf meine Optimierungsstellhebel eingehen.
Danke schonmal für all die Anregungen und Ideen - neben all den kritischen Rückmeldungen finde ich die Diskussion sehr gut. Dankeschön!

 


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

Veröffentlicht von: @jogobo

Du bist immer noch nicht von dem Trip runter, dass Du für die anderen Parteien heizt. Dem ist nicht so. Du heizt die Außenluft. Da hat keiner der anderen Bewohner was von. Im Gegenteil, alle bezahlen über die Gemeinkosten die Energieverschwendung mit, die durch die Bausünden der 80er provoziert werden.

Definitiv - ich heize sehr viel Außenluft - ja, soweit verstanden.
Wieviel ich für die anderen Parteien heize weiß ich nicht - ich hab auch keine Ahnung wieviel dieser Sandwicheffekt, Wärmetransport von einer in die andere Wohnung, ausmacht. Meine Hypothese: Sandwicheffekt UND die schlecht isolierten Heizungsrohre begünstigen den gezählten Heizungsverteilerwert - vermutlich wird letzteres einen größeren Anteil haben. 
In einem der Eigentümerprotokolle auch von einer "indirekten Fußbodenheizung" die Rede. Bei uns gabs einen Wasserschaden, da wurden einzelne wenige Wohnungen komplett gerichtet - u.a. auch die Heizungsrohre. Die haben wohl diesen Fußbodenheizungseffekt nicht mehr. Nur die alten Wohnungen mit schlecht isolierten Heizungsrohren.

Das große Thema ist die "indirekte Fußbodenheizung". Ich hab mich da informiert - das Thema, was ich anbringe ist nicht neu.
Dafür gibt es auch Abrechnungsmöglichkeiten, z.B. Faktoren für Wärmezwang und/oder Lage. Das hab ich mir nicht ausgedacht, wird bei Mehrfamilienhäusern angewandt.

Wärmezwang - hier wird ein (gemessener) Faktor in der Abrechnung berücksichtigt, der den Verbrauch der betroffenen Wohnungen erhöht. 
Lagefaktor - hier wird ein Faktor in der Abrechnung berücksichtigt, der den Verbrauch der betroffenen Wohnungen erhöht oder reduziert. 

Und ich bleibe dabei, wenn Wohnungen durch eine indirekte Fußbodenheizung ihre Wohnungen warm genug bekommen, dass sie selbst nicht mehr heizen oder gar ihre eigenen Heizkörper abbauen, dann sollen sie sich bitte an den Heizkosten beteiligen.  Denn so beteiligen sie sich nur über die Gemeinkosten an den Heizkosten.

Angenommen die Heizungsrohre wären super isoliert, dann müssten auch diese Wohnungen ihre Heizkörper aufdrehen. Dann gäbe es nur noch den Sandwich-Effekt - der ist für mich fein, dürfen sie haben! Damit hätten die Wohnungen auch nennenswerte Verbräuche, die am Ende meine Verbräuche nicht beeinflussen, aber meinen Anteil an den Gesamtverbräuchen reduzieren und damit meinen Anteil der Heizkosten reduzieren.

 


   
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(@jogobo)
Autarkiekönig
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Veröffentlicht von: @energizer
Das große Thema ist die "indirekte Fußbodenheizung". Ich hab mich da informiert - das Thema, was ich anbringe ist nicht neu.

Das ist wohl der Terrassenbauweise geschuldet, da es keinen senkrechten Weg vom Heizungskeller zum Dach gibt. Da müssen Heizungsrohre dann Zwangsläufig waagerecht durch Boden und Decke geführt werden. Dieser Effekt ist sicher da und lässt sich mit einer Wärmebildkamera gut sichtbar machen. Das was da so schön gelb leuchtet, ist ein nicht isoliertes Heizungsrohr, dass mitten auf der Außenwand unter Putz nach oben ins OG führt.

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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

@jogobo sehr cooles Bild. Das aktuelle Wetter würde solche Aufnahmen anbieten. Reichen da so Low Budget Gerätehaus?

Bei uns laufen meines Wissens die Leitungen im Badezimmer nach oben. Wo die in den oberen Wohnung entlang laufen weiß ich nicht. Hätte gesagt von meinem Bad hoch, durch die Wohnung und dann wieder übers Bad zur nächsten Wohnung.

Dazu werden sicherlich auch die Heizungsrohre zu den Heizkörpern ihren Wärmebeitrag leisten.

Es stand mal im Raum auf Wärmemengenzähler umzustellen. D.h. jede Wohnung bzw jedes heizkreislauf bekommt einen Mengenzähler. Das wäre zumindest eine Möglichkeit auch den Verbrauch der Fußbodenheizung zu erfassen. 

Oder lieg ich da falsch? Meine Theorie... selbst wenn dir Heizkörper aus bleiben, fließt bis zur Heizung heißes Wasser. Und das läuft ja sicher auch im Kreislauf, sonst bleibt es ja nicht heiß. Diese Mengen müsste doch ein Mengenzähler erfassen oder bin ich da falsch.


   
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(@jogobo)
Autarkiekönig
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Veröffentlicht von: @energizer
Das aktuelle Wetter würde solche Aufnahmen anbieten. Reichen da so Low Budget Gerätehaus?

Nur damit es keine Missverständnisse gibt, das Bild ist innen aufgenommen. Da ist das Wetter egal. Der Heizkreis muss aktiv sein und die Vorlauftemperatur über Wandtemperatur. Dass gilt über fast die ganze Heizperiode.
Ich habe mir ein IR-Modul fürs Handy zugelegt. Das funktioniert ganz gut.

 

Veröffentlicht von: @energizer
Bei uns laufen meines Wissens die Leitungen im Badezimmer nach oben.

Wenn Du die Versorgungsleitungen nach oben gefunden hast, ist die Verfolgung glücklicherweise sehr leicht.

 

Veröffentlicht von: @energizer
Es stand mal im Raum auf Wärmemengenzähler umzustellen. D.h. jede Wohnung bzw jedes heizkreislauf bekommt einen Mengenzähler. Das wäre zumindest eine Möglichkeit auch den Verbrauch der Fußbodenheizung zu erfassen. 

Jein. Wenn es nur eine "Steigleitung" gibt, und von der gehen die Heizkreise für jede Wohnung ab, dann ja. Würde aber u.U. in jeder Wohnung für eine Menge Dreck sorgen. Je nach dem wo der Heizkreis der Wohnung beginnt und endet. Aber es würde das Problem ja nicht lösen, da die Verluste im Leitungsstrang zwischen zwei Wohnungen nicht gemessen werden.

 

Veröffentlicht von: @energizer
Meine Theorie... selbst wenn dir Heizkörper aus bleiben, fließt bis zur Heizung heißes Wasser.

Stell Dir einen Gartenschlauch vor, der durch mehrere T-Stücke unterbrochen ist. An jedem T-Stück hängt ein weiterer Schlauch. Verstopfst Du nun einen der abzweigenden Schläuche, fließt im gesamten abgezweigten Schlauch kein Wasser mehr. Bis auf ein wenig Wassertausch an den T-Stücken durch Verwirbelungen.
Genauso ist es mit dem Heizkreis. Der ist ja nicht seriell sondern sternförmig. Vom Heizungsvorlauf geht zu jedem Heizkörper eine eigene Vorlaufleitung und jeder Heizkörperrücklauf mündet im Heizungsrücklauf. Ist ein Heizkörper zugedreht, fließt ab dem Abzweig vom Heizungsvorlauf bis zum Heizungsrücklauf in dieser Heizkörperversorgung nichts mehr.

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(@andreash)
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Veröffentlicht von: @energizer

Meine Theorie... selbst wenn dir Heizkörper aus bleiben, fließt bis zur Heizung heißes Wasser. Und das läuft ja sicher auch im Kreislauf, sonst bleibt es ja nicht heiß. Diese Mengen müsste doch ein Mengenzähler erfassen oder bin ich da falsch.

Nur wenn das ne Einrohrheizung ist. Aber auch wenn nicht, mit Wärmemengenzählern würde dann halt genau erfasst (in kWh und nicht irgendwelche ominösen Verrechnungseinheiten) wie hoch der Verbrauch der einzelnen Heizkreise ist. Was dann bei schlechter Isolierung der Verteil(!)leitungen rauskommen wird ist ein enormer Unterschied von verbaruchter zu erzeugter (Ölverbrauch - Heizungswirkungsgrad) Warme. Diesen "Schwund" zahlen dann alle gemeinsam je nach Wohnfläche.

 


   
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Win
 Win
(@win)
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Irgendwas stimmt mit deinen Zahlen nicht. Kann nicht sein, dass du 4000kWh aufgeteilt verbrauchst, dann aber 2000 Euro bezahlst.

Nenn doch mal:

* Gesamtverbrauch Heizöl im Jahr nur für Heizung -> ungefähr hattest du ja schon 16.000 Liter angegeben. Das wären rund 160.000 kWh Gesamtenergie, wovon Warmwasser wohl noch abgezogen werden muss.
* Gesamt-Einheiten der HKVs über alle Wohnungen
* Deine Einheiten

Der Gesamtverbrauch passt aber schon nicht mit deinen vorherigen Aussagen zusammen. Wenn du 80% der Verbrauchseinheiten von allen hättest, müsstest du deutlich mehr als 2000 Euro bezahlen.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @jogobo

Jein. Wenn es nur eine "Steigleitung" gibt, und von der gehen die Heizkreise für jede Wohnung ab, dann ja. Würde aber u.U. in jeder Wohnung für eine Menge Dreck sorgen. Je nach dem wo der Heizkreis der Wohnung beginnt und endet. Aber es würde das Problem ja nicht lösen, da die Verluste im Leitungsstrang zwischen zwei Wohnungen nicht gemessen werden.

Puh. Ich hatte damals das Bad komplett gemacht, inkl. Neue Heizung und Verrohrung. Ich weiß, dass wir eine einrohrheizung haben. Ich hab hier noch ein Bild. Sieht nach einer Steigleitung aus? Die Verluste zwischen zwei Wohnungen wird damit nicht gemessen, richtig. Aber zumindest der Wärmeanteil, der durchs eigene Rohrsystem läuft.

Veröffentlicht von: @jogobo

Vom Heizungsvorlauf geht zu jedem Heizkörper eine eigene Vorlaufleitung und jeder Heizkörperrücklauf mündet im Heizungsrücklauf. Ist ein Heizkörper zugedreht, fließt ab dem Abzweig vom Heizungsvorlauf bis zum Heizungsrücklauf in dieser Heizkörperversorgung nichts mehr.

Ok, aber warum ist das Wasser an der Heizung vorm Thermostat immer heiß. Mit deiner Erklärung würde ein Mengenzähler bei den Fußbodenheizungen genauso wenig zählen wie mit den heizkostenverteilern. Wenn die Heizung aus ist, fließt auch kein Wasser. 

 


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @andreash

Nur wenn das ne Einrohrheizung ist. Aber auch wenn nicht, mit Wärmemengenzählern würde dann halt genau erfasst (in kWh und nicht irgendwelche ominösen Verrechnungseinheiten) wie hoch der Verbrauch der einzelnen Heizkreise ist. Was dann bei schlechter Isolierung der Verteil(!)leitungen rauskommen wird ist ein enormer Unterschied von verbaruchter zu erzeugter (Ölverbrauch - Heizungswirkungsgrad) Warme. Diesen "Schwund" zahlen dann alle gemeinsam je nach Wohnfläche.

Korrekt, einrohrheizung. Zählt der Mengenzähler dann oder nicht?


   
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(@energizer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @win

 

Gesamtverbrauch Heizöl im Jahr nur für Heizung -> ungefähr hattest du ja schon 16.000 Liter angegeben. Das wären rund 160.000 kWh Gesamtenergie, wovon Warmwasser wohl noch abgezogen werden muss.

* Gesamt-Einheiten der HKVs über alle Wohnungen

* Deine Einheiten

Ja der Gesamtverbrauch ist inkl. Warmwasser. Gesamtverbrauch in liter nur für Heizung hab ich jetzt nicht rauslesen können.

Meine Einheiten sind ca. 4000, bei 22000 gesamt Einheiten.

Bzgl. Gesamtverbrauch kannst du vielleicht hier was rauslesen.


   
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(@jogobo)
Autarkiekönig
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@energizer 

Mir fehlen da Informationen. Hast Du zusätzlich zu den Heizkörpern Fußbodenheizung? Dann hast Du auf jeden Fall in der Wohnung zwei Heizkreise.

Auf dem Bild sieht man Rohre links an der Wand entlanglaufen. Die kommen von den dick und schwarz isolierten senkrecht verlaufenden Kupferleitungen in der Wand. Da würde ich auf den Hochtemperaturkreis für die Heizkörper tippen.

Dann gibt es die weiß isolierten, die in der Mitte über den Fußboden laufen und in der Wand von den silber isolierten Leitungen abgehen. Das müsste dann der Niedertemperaturkreis für die Fußbodenheizung sein.

Wenn das Heizungsrohr vor dem Heizungsthermostat immer heiß ist, würde ich vermuten, dass das Ventil nicht mehr richtig schließt oder der Leitungsweg von der Wohnungsverteilung zum Heizkörper extrem kurz.

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(@jogobo)
Autarkiekönig
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@energizer 

Steht doch unter "Ermittlung der Warmwasserkosten": 17.225 kWh für WW entsprechen insgesamt 1.659,82€

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