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Hallo zusammen, mit freude Folge ich Andreas auf YouTube und habe jetzt tatsächlich selber ein Thema.
Wir (Eigentümer ) wohnen seit ca. 5 jahren in einem Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen. Baujahr Ende 80er., originale Ölheizung, Terrassenbauweise. Die Wohnungen haben alle zwischen 100-150qm!
Ich selber wohne in der Erdgeschosswohnung und habe das 3-4fache der Heizungskosten als andere Wohnungen. Das Thema der unterschiedlichen Verbräuche ist nicht neu, Sandwichwohnungen profitieren von umliegenden Wohnungen oder von schlecht isolierten Heizungsrohren.
Ein Änderung der Verteilung in der Abrechnung habe ich bereits angestoßen, aber selbst damit habe ich am Ende über das doppelte an Heizkosten als andere Wohnungen. Daher schaue ich mich gerade nach Hardware-Optionen um, die ich als einzelne Wohnung angehen können.
Ein paar Fakten:
- Heizkosten 2022 bei 13.000€ fürs ganze Haus
- die beiden Erdgeschoss- sowie die beiden Dachgeschosswohnungen haben jeweils Verbrauchseinheiten von 4.000-5.000. das macht ca. 80% aller! Gemessenen Verbrauchseinheiten aus.
- Ermittlung der Verbrauchseinheiten über heizkostenverteiler an den Heizungen. Verrechnung aktuell 70% Verbrauch, 30% gemeint. Ich will 50/50 durchbekommen.
- EG, DG Wohnungen haben damit jeweils ca. 2000€ Heizkosten für 2022. In Summe macht das ca. 60% der Gesamtkosten aus.
- alle anderen Wohnungen befinden sich im Sandwich und haben zwischen 500-600 Verbrauchseinheiten. Deren Heizkosten belaufen sich bei der Abrechnung auf 500-600€ im Jahr 2022. D.h. wir reden da von Mehrkosten von ca. Faktor 4!!! Die bei den DG, EG Wohnungen anfallen.
- die Sandwich Wohnungen haben teilweise ihre Heizungen abmontiert. Da zählt dann auch kein heizkostenverteiler mehr. Diese Wohnungen profitieren ganz klar von der Rohrwärme, die die Heizungsrohre abgeben plus Wärme der angrenzenden oberen und unteren Wohnung.
Bisher hat das Thema keine Sau interessiert, aber ich denke auch nicht wirklich durchdrungen und verstanden. Und 8 von 12 Wohnungen hatten ja auch schon niedrige Heizkosten.
Habt ihr Ideen für lokale Optimierungen für meine Wohnung? Ich denke da an sowas wie elektrische Heizkörper in Kombination mit balkonkraftwerk. Photovoltaik fürs ganze Haus steht aktuell auch nicht zur Diskussion.
Ich bin auf eure Rückmeldungen, Meinungen, Erfahrungen und Ideen gespannt.
Grüße
Hallo
Mein Gedankengang mag "dumm/falsch" sein aber ich würde meine Decke isolieren, damit meine Wärme in meiner Wohnung bleibt und nicht die darüberliegende Wohnung erwärmt. Nebenbei bringt das noch einen geringen Schallschutz mit sich.
Wie wird grundsätzlich die zu bezahlende Wärmemenge berechnet?
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
Wenn du nicht willst dass du die Heizung deiner Nachbarn zahlst, kannst du ja die Innenwände und Decke mit 10cm Steinwolle oder EPS dämmen :=)
also 4 Wohnungen von 12 zahlen 8000€ von 13000€ .
4/12 = 33% und 8000/13000 = 61%.
gibt es da einen Heizkessel und Wärmemengenzähler für die einzelnen Wohnungen ?
Wenn es Mietwohnungen wären, müssen dann zwischen 30 - 50% der Gesamtkosten nach Fläche und nicht nach Verbrauch umgelegt werden.
Wie sich das bei euch (Eigentumswohnungen ?!?) verhält, weiss ich nicht.
Du willst also deine realen heizkosten auf andere abwälzen?
Kaufen die leute aus diesem grund absichtlich sandwichwohnungen oder mittenhäuser und du hattest das nicht begriffen?
Warum soll der oben an dir deine heizkosten bezahlen?
Döp dö dö döp.
Die Baubeschreibung ist zu unvollständig als dass ich hier wirklich qualifizierte Aussagen treffen kann. Deshalb ist alles eher als Mutmaßung zu sehen.
- Zwölf WE mit je zwei WE pro Etage spricht für 6 Etagen. Wenn das Gebäude ansonsten frei steht, hätten die Wohnungen im EG den Wärmeverlust ausschließlich über die Bodenplatte bzw. den Keller, da die Anzahl der Außenwände für 5 Etagen gleich ist. Die Wärmetransmission durch die Decke müsste sich, bei ansonsten gleich beheizten Etagen, bei Null einpendeln.
- Die DG-Wohnungen sind direkt unterm Dach? Und das Dach ist gedämmt? Dann müsste die DG-Wohnung sehr wohl von der Wärme der darunter liegenden Wohnungen profitieren.
- Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass über die Bodenplatte/Keller so viel Wärme verloren geht, dass die Heizkosten um den Faktor 4 steigen. Wenn es unten noch einen Keller gibt, sollte eine Dämmung der Kellerdecke fürs EG ein kleines Wunder bewirkten können.
- Ist das Dach nicht oder unzureichend gedämmt, sollte auch hier klar sein, was zur Heizkostensenkung beitragen kann.
Habt ihr Ideen für lokale Optimierungen für meine Wohnung? Ich denke da an sowas wie elektrische Heizkörper in Kombination mit balkonkraftwerk.
Was soll ein elektrischer Heizkörper bringen, wenn Du davon ausgehst, dass Du die Wohnungen über Dir mitheizt? Dann würden sich die Kosten von Öl auf Strom verlagern, aber ob das besser ist? Balkon-PV bringt Dir im Winter mal so gut wie gar nichts.
alle anderen Wohnungen befinden sich im Sandwich und haben zwischen 500-600 Verbrauchseinheiten. Deren Heizkosten belaufen sich bei der Abrechnung auf 500-600€ im Jahr 2022.
Die Rechnung verstehe ich insgesamt nicht. 500-600 Verbrauchseinheiten entsprechen 500-600€. Warum entsprechen dann 4000-5000 Verbrauchseinheiten nur 2000€. Das müssten doch 4000-5000€ sein.
Wie berücksichtigst Du denn die Wohnungsgröße bei der Kostenanalyse? Sind die EG und DG Wohnungen vielleicht auch die großen Wohnungen? Wie sind die großen und kleinen Wohnungen geschnitten? Mehr Räume bei den großen oder großzügigere Räume bei gleicher Raumzahl?
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Hallo
Mein Gedankengang mag "dumm/falsch" sein aber ich würde meine Decke isolieren, damit meine Wärme in meiner Wohnung bleibt und nicht die darüberliegende Wohnung erwärmt. Nebenbei bringt das noch einen geringen Schallschutz mit sich.
Wie wird grundsätzlich die zu bezahlende Wärmemenge berechnet?
Kellerdecke möchte ich unter meiner Wohnung und isolieren - das steht dieses Jahr auf dem Plan. Hoffentlich bezahlt durch die Eigentümergemeinschaft. In der Wohnung selbst stehen keine Isolierungen an den Wänden an. Neue Fenster sind angedacht.
Wärmemenge wird über heizkostenverteiler verrechnet. Ich hab ca. 4000 Einheiten, bei 22000 gesamteinheiten fürs Haus. Es gibt Wohnungen die haben 350 Einheiten fürs ganze Haus, das ist bei mir nicht mal ein Heizkörper im kleinsten Zimmer.
Dazu muss ich auch sagen, ca. 1/3 meiner Wohnung profitiert ebenfalls vom Sandwich-Effekt, d.h. im Bad sowie Eingangsbereich muss ich nicht heizen! Umso schlimmer, dass ich so viel Einheiten habe.
Wenn du nicht willst dass du die Heizung deiner Nachbarn zahlst, kannst du ja die Innenwände und Decke mit 10cm Steinwolle oder EPS dämmen :=)
also 4 Wohnungen von 12 zahlen 8000€ von 13000€ .
4/12 = 33% und 8000/13000 = 61%.
gibt es da einen Heizkessel und Wärmemengenzähler für die einzelnen Wohnungen ?
Wenn es Mietwohnungen wären, müssen dann zwischen 30 - 50% der Gesamtkosten nach Fläche und nicht nach Verbrauch umgelegt werden.
Wie sich das bei euch (Eigentumswohnungen ?!?) verhält, weiss ich nicht.
Ermittlung über heizkostenverteiler an der Heizung, Verrechnung 70% Verbrauch, 30% gemein. Hab ich oben im ersten Post ergänzt.
Setting ist ein einziger Heizkessel für alle.
Wohnungen sind zu 90% Eigentumswohnungen.
Du willst also deine realen heizkosten auf andere abwälzen?
Kaufen die leute aus diesem grund absichtlich sandwichwohnungen oder mittenhäuser und du hattest das nicht begriffen?
Warum soll der oben an dir deine heizkosten bezahlen?
Die Diskussion kenne ich. "Sowas kalkuliert man in den Kaufpreis" etc. Ich bin bereit mehr zu bezahlen, aber nicht den Faktor 3 oder 4. Andere Wohnungen haben einfach bauliche heizvorteile. In einem der Protokolle der Eigentümerversammlung ist sogar von einer indirekten Fußbodenheizung bei manchen Wohnungen die Rede. Da würde im übrigen eine Umstellung auf Wärmemengenzähler auch nicht viel bringen.
Aktuell wird ein neues Dach diskutiert. Ich hab 0% Dach übern kopf, da sag ich ja auch nicht, daran will ich mich nicht beteiligen.
Am Ende geht's mir nur um eine fairere Aufteilung. Alle die warme Wohnungen haben, sollten sich an den Heizkosten beteiligen.
Alternativ suche ich nach lokalen Heitmöglichkeiten, die sich nur auf meine Wohnung beziehen.
Die Baubeschreibung ist zu unvollständig als dass ich hier wirklich qualifizierte Aussagen treffen kann. Deshalb ist alles eher als Mutmaßung zu sehen.
- Zwölf WE mit je zwei WE pro Etage spricht für 6 Etagen. Wenn das Gebäude ansonsten frei steht, hätten die Wohnungen im EG den Wärmeverlust ausschließlich über die Bodenplatte bzw. den Keller, da die Anzahl der Außenwände für 5 Etagen gleich ist. Die Wärmetransmission durch die Decke müsste sich, bei ansonsten gleich beheizten Etagen, bei Null einpendeln.
- Die DG-Wohnungen sind direkt unterm Dach? Und das Dach ist gedämmt? Dann müsste die DG-Wohnung sehr wohl von der Wärme der darunter liegenden Wohnungen profitieren.
- Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass über die Bodenplatte/Keller so viel Wärme verloren geht, dass die Heizkosten um den Faktor 4 steigen. Wenn es unten noch einen Keller gibt, sollte eine Dämmung der Kellerdecke fürs EG ein kleines Wunder bewirkten können.
- Ist das Dach nicht oder unzureichend gedämmt, sollte auch hier klar sein, was zur Heizkostensenkung beitragen kann.
Habt ihr Ideen für lokale Optimierungen für meine Wohnung? Ich denke da an sowas wie elektrische Heizkörper in Kombination mit balkonkraftwerk.Was soll ein elektrischer Heizkörper bringen, wenn Du davon ausgehst, dass Du die Wohnungen über Dir mitheizt? Dann würden sich die Kosten von Öl auf Strom verlagern, aber ob das besser ist? Balkon-PV bringt Dir im Winter mal so gut wie gar nichts.
alle anderen Wohnungen befinden sich im Sandwich und haben zwischen 500-600 Verbrauchseinheiten. Deren Heizkosten belaufen sich bei der Abrechnung auf 500-600€ im Jahr 2022.Die Rechnung verstehe ich insgesamt nicht. 500-600 Verbrauchseinheiten entsprechen 500-600€. Warum entsprechen dann 4000-5000 Verbrauchseinheiten nur 2000€. Das müssten doch 4000-5000€ sein.
Wie berücksichtigst Du denn die Wohnungsgröße bei der Kostenanalyse? Sind die EG und DG Wohnungen vielleicht auch die großen Wohnungen? Wie sind die großen und kleinen Wohnungen geschnitten? Mehr Räume bei den großen oder großzügigere Räume bei gleicher Raumzahl?
5 Etagen, eine Etage hat 4 Wohnungen, der Rest 2. Das Objekt ist in einer stufigen Terrassenbauweise in den Berg gebaut. Terrassesgröße von 15-30qm, d.h. über jeder Wohnung (bis aufs DG) ist ein Teil von bis zu 30qm mit einer Terrasse "überdacht" - bei mir: kleines Büro plus kleiner Teil des Wohnzimmers.
Dachdämmung kann ich nicht viel sagen. Meine Theorie ist aber, Dämmung anno 80er. Dafür sprechen die hohen Verbrauchskosten. Der DG Wohnungen, die fressen direkt den Vorteil der unteren Wärme auf.
Besonderheit im EG. Ca. 60% der Wohnung sind unten Rum nackig, da befinden sich überdachte Parkplätze. 40% sind unterkellert im klassischen Sinne. Die 60% möchte ich gerne isolieren lassen.
Zum Thema: alternative Heizung. Wenn ich es z.b. schaffe meine Verbrauchseinheiten um 70% zu reduzieren, spare ich mir ca. 1000€ über die normale Heizkostenabrechnung. Im Umkehrschluss erhöhen sich aber die Heizkosten, die auf die anderen Wohnungen umgelagert werden. Wenn eine alternative Wärmequelle 1000€ p.a. kostet, dann ist es für mich ein Nullsummenspiel. Jedoch haben dann auch die anderen Wohnungen einen Schmerz, da es dann heist, wer heizt (=Verbrauchseinheiten) zählt viel.
Die Berechnung der Heizkosten lässt sich so direkt nicht skalieren. Verteilung ist 70% Verbrauchskosten, 30% Gemeinkosten. D.h. 70% von 13000€ Gesamtkosten = ca. 9000€. Gesamtverbrauch 22000 Einheiten. Pro Einheit zahlst du dann knapp 40 Cent. Der andere Teil berechnet sich über die qm. 4000€ bei ca. 1300qm fürs ganze Haus, d.h. knapp 3€ pro qm. D.h. wenn du wenig bis nix an Verbrauch hast, zahlst du zumindest immer den Gemeinkostenanteil.
@tigger kommt hin ursprünglich waren da auch nur zwei Wohnungen vorgesehen. Die waren dann aber so riesig, dann hat man sie geteilt:)
@energizer haben die geteilten Wohnungen denn auch mindestens 100 m²? Oder eher 75 m² und wir rechnen hier 75 m² in der Mitte zu 150 m² im Erdgeschoss?
@tigger jetzt hab ich nochmal geschaut.
EG Wohnungen jeweils 120qm Heizfläche
DG jeweils 100qm und 130 qm
Bei Etage mit 4 Wohnungen, 2x 80qm, 1x 70qm, 1x 45qm.
Alle anderen 125-135.
In meiner Berechnung mit dem Faktor 3-4 habe ich alle Wohnungen außer DG und EG pauschalisiert und mit einem Mittel gerechnet. Ging da auch erstmal im eine grobe Berechnung der Verteilung und Mehrkosten.
5 Etagen, eine Etage hat 4 Wohnungen, der Rest 2. Das Objekt ist in einer stufigen Terrassenbauweise in den Berg gebaut. Terrassesgröße von 15-30qm, d.h. über jeder Wohnung (bis aufs DG) ist ein Teil von bis zu 30qm mit einer Terrasse "überdacht" - bei mir: kleines Büro plus kleiner Teil des Wohnzimmers.
Der Aufbau macht es nicht gerade leicht zu sagen, welche Wohnung da welche mitheizt und was für ein Heizschlüssel nun gerechter wäre. Wenn 30% schon nach Wohnfläche umgelegt wird, ist dem Gesetz eigentlich genüge getan, die anderen werden sich wehren, diesen Anteil zu eröhen.
Eine andere Frage wäre noch ob Warmwasser auch mit Öl gemacht und falls ja, wie das umgelegt wird.
Zum Thema: alternative Heizung. Wenn ich es z.b. schaffe meine Verbrauchseinheiten um 70% zu reduzieren, spare ich mir ca. 1000€ über die normale Heizkostenabrechnung. Im Umkehrschluss erhöhen sich aber die Heizkosten, die auf die anderen Wohnungen umgelagert werden.
Als Zusatzheizung käme eine Splitklimaanlage in Frage. Nicht irgendeine, sondern eine hocheffiziente mit SCOP>5 wie z.B. Daikin Perfera.
Damit wirst du einen Großteil deiner Öl-Heizkosten sparen können und das Heizen wird etwas günstiger. Wieviel müsstest du mal ausrechnen.
Inwiefern eine Zusatzheizquelle jetzt deine Heizkostenverteilerwerte verfälscht weiss ich nicht, könnte aber ein Problem sein
=> https://www.bfw-gohl.de/w%C3%A4rmeeinfl%C3%BCsse-auf-heizkostenverteiler
EG Wohnungen jeweils 120qm Heizfläche
DG jeweils 100qm und 130 qm
Bei Etage mit 4 Wohnungen, 2x 80qm, 1x 70qm, 1x 45qm.
Alle anderen 125-135.
In meiner Berechnung mit dem Faktor 3-4 habe ich alle Wohnungen außer DG und EG pauschalisiert und mit einem Mittel gerechnet. Ging da auch erstmal im eine grobe Berechnung der Verteilung und Mehrkosten.
Für mich sind deine Zahlen nicht plausibel. Ich glaube nicht, dass die EG- und Dachgeschosswohnungen für ca. 16,60€/m² pro Jahr heizen und alle anderen für 6,60€. So groß kann der Unterschied nicht sein.