Es ist offenbar in Mode erstmal was zu behaupten und dann konkrete Nachweise schuldig zu bleiben.
Vor der HP der StiWa:
"Anonyme Einkäufer im ganzen Land
Die Prüfprodukte kauft die Stiftung wie jeder andere Verbraucher als „normaler“ Kunde im Handel. Dafür gibt es eine Reihe von Test-Einkäufern, die durch das Land fahren. Sie gehen in den Großmarkt, Supermarkt oder das Kaufhaus und zahlen in bar oder mit Kreditkarten, die nicht der Stiftung zuzuordnen sind. So hinterlassen sie keine Kundendaten, die einen Rückschluss auf die Stiftung Warentest geben könnten.
Eine Ausnahme von diesem Verfahren wird beispielsweise bei Saisonartikeln gemacht, die bei Prüfbeginn noch nicht im Handel sind. Die Einkäufer wählen sie dann im Lager des Herstellers aus einer großen Anzahl von Produkten aus.
Keine kostenlosen Herstellerprodukte
Auf kostenlose Prüfmuster der Anbieter verzichtet die Stiftung Warentest grundsätzlich und ganz bewusst. So geht sie auf Nummer sicher, nur solche Produkte zu testen, die der Verbraucher auch tatsächlich im Laden kaufen kann. Dienstleistungen werden verdeckt in Anspruch genommen. Das heißt: Geschulte Tester lassen sich wie ganz normale Kunden vor Ort oder am Telefon beraten."
Wer jetzt nicht die ganz große Verschwörungsschiene fährt, der ordnet solche Anwürfe als das ein, was sie sind:
Geschwätz.
Beweise das Gegenteil lautet die Aufforderung.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken