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Split-Klima als Heizung über Smarthome steuern

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 bsan
(@bsan)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
Themenstarter  

Moin zusammen,

ich bin neu im Thema und habe so einige Fragen, konnte über die Suche leider keine Antworten finden.

Ich habe eine DHH mit eta 120m² Wohnfläche. Ich heize mit Öl und möchte gerne auf Split-Klimas und BWWP umrüsten. Dabei sind mir allerdings einige Fragen aufgekommen:

  • Was ist die niedrigste Temperatur (nicht Frostschutz), die man mit dieser Lösung heizen kann?
  • Nutzt ihr eher mehr oder weniger Außengeräte um im Falle eines Defekts noch einzelne Räume heizen zu können?
  • Nutzt jemand ausschließlich Split-Klimas zum Heizen?

Vor etwas 5 Jahren haben wir unsere Elektrik neu gemacht. Dabei wurde ein verdrahtetes Smarthome-System verbaut. Über dieses System lassen sich Lampen schalten, Temperaturen der Räume messen/anzeigen, Rollläden oder Markisen fahren und eine Wetterstation ist ebenfalls integriert. Nun möchte ich natürlich die Klimas in dieses System einbinden und so die Räume je nach Bedarf temperieren. Hat das hier schon irgendjemand gemacht? Das sollte doch alles möglich sein bei den größeren Herstellern!? Schnittstellenmodule von 0-10V oder andere Möglichkeiten sind ja heute keine Seltenheit mehr.

Freue mich auf Antworten.

Beste Grüße aus Hamburg

Timo


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7985
 

Veröffentlicht von: @bsan

Was ist die niedrigste Temperatur (nicht Frostschutz), die man mit dieser Lösung heizen kann?

Da musst du gut aufpassen, welche Anlage du kaufst. Meine Mitsubishi Heavy kann als niedrigste Temperatur nur 18 Grad, völlig bescheuert. Meine Daikin kann bis 10 Grad runter.

Veröffentlicht von: @bsan

Nutzt ihr eher mehr oder weniger Außengeräte um im Falle eines Defekts noch einzelne Räume heizen zu können?

Musst du einen guten Kompromiss finden. Monosplit sind technisch die beste Wahl und hohe Redundanz. Aber wer will sich schon 5 Außengeräte hinhängen?

 

Veröffentlicht von: @bsan

Nutzt jemand ausschließlich Split-Klimas zum Heizen?

In der letzten Heizsaison haben das hier im Forum einige gemacht, soweit ich gehört habe, hat das überall ganz gut geklappt. Bei uns funktionierte das auch bestens.

Schnittstellen für Homeautomatisierung: Generell schlecht von den Herstellern selbst unterstützt, aber es gibt zahlreiche Bastellösungen, die funktionieren, z.B. auch über esphome.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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 bsan
(@bsan)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @win

Veröffentlicht von: @bsan

Nutzt jemand ausschließlich Split-Klimas zum Heizen?

In der letzten Heizsaison haben das hier im Forum einige gemacht, soweit ich gehört habe, hat das überall ganz gut geklappt. Bei uns funktionierte das auch bestens.

Schnittstellen für Homeautomatisierung: Generell schlecht von den Herstellern selbst unterstützt, aber es gibt zahlreiche Bastellösungen, die funktionieren, z.B. auch über esphome.

Moin @Win

danke für deine Antwort. Bei der Automatisierung ist es mMn. nicht allzu schwer. Ich habe gerade wegen deines Posts bei Daikin geguckt. Da werde ich mich wohl einmal umschauen/erkundigen müssen. Hoffe, dass das relativ einfach machbar und weniger eine Bastellösung ist. Ich nutze übrigens die meiste Hardware von LCN, Software ist Symcon.

Auszug aus der Daikin Homepage:

 

Gebäudemanagementsystem

Unser intuitives Gebäudemanagementsystem (Building Management System, BMS) kann problemlos mit Systemen anderer Hersteller integriert werden. Sie können also Klimatisierung, Beleuchtung, Alarme und mehr über eine einzige Anwenderoberfläche abwickeln.

  • Überwachung des Energieverbrauchs, Optimieren der Energienutzung und Senkung der Energiekosten
  • Modularer Aufbau ermöglicht die Anpassung des intelligent Touch Managers an Größe und Erfordernisse des Gebäudes
  • Integration in unser DAIKIN i-Net für die Fernüberwachung täglich rund um die Uhr sorgt dafür, dass Ihre DAIKIN Systeme problemlos und effizient funktionieren
  • Anwenderfreundliche Werkzeuge für Trenderstellung und Analyse der Energiedaten ermöglichen Einsparungen von bis zu 15 %
  • Ideal für mittlere bis große gewerbliche Anwendungen

 

 


   
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