den COP von 6 in der Übergangszeit halte ich doch für sehr optimistisch....
Wenn Eingang geschlossen dann bitte split gerät laufe und regle dich selber....
Meine MHE hat bei 12 °C einen COP von 8,28 und bei 7°C einen COP von 6,5. Bei 2°C sind es dann nur noch 5,2.
Kannst halt schlecht eine Hysterese einprogrammieren, denke ich, zumindest mit binären Ein- und Ausgängen. Mir ist so, als wäre die Anzahl der Starts pro Stunde limitiert, und das sind gar nicht mal so viele. Wenn da also eine unglückliche Wolke die Eingänge kurz klappern lässt, ist eine Stunde Wartezeit angesagt.
Edit: Gefunden. MHE
START/STOPP-Frequenz des Kompressors Zyklusdauer max. 4 Mal pro Stunde (Anlaufschutz 10 Minuten) Stopp-Intervall mind. 3 Minuten
noch vergessen mit dem steuereingang sollte das gerät sich selber vor zu vielen Ein / Aus befehlen schützen.. zumindest würde das für mich sind machen
natürlich gebe ich da bestimmt 150 EUR mehr aus... mal mal erhlich ein Raspi kostet im moment praktisch das gleiche
wenn absehbar währe das da noch mehr so zeugs kommt dann könnte man da auch drüber nachdencken.....
man kann doch auch einen arduino dazwischen setzen, der eben diese 'schalte nach x minuten signal am eingang (der ausgang des steuersignals vom wechselrichter ) ausgang durch' und schalte erst weg wenn 3 minuten lang das signal weg ist, sonst lasses bei der gesetzten funkzion 'an' oder 'aus' wo es grade war. dazu ein handschalter der den adruino überbrückt, wenn oma die splitanlage trotzdem an haben will.
das ist für oma einfach und du kannst die zeiten etc steuern.
oma muss sich nur mühen nicht zu vergessen das sie 'auf dauer' eingeschaltet hat..
Oder die Klima einfach Einschalten, wenn es kalt ist.
"Man" schon, die 85 jährige Oma eher nicht. Vor allem wenn vorher der Solarüberschuss abgefragt werden soll.
Und wenn man der Oma zuliebe auf den Solarüberschuss pfeifft, die Anlage auf Automatik stellt und vom gesparten Geld zusammen Essen geht?
Hast du überhaupt #1 gelesen? Du scheint irgendwie die eigentliche Frage nicht zu kennen.
Was ich sagen wollte: Man muss wissen, wann man aufhört, irgend ein Ding bis zum Exzess zu automatierieren, optimieren, Lebenszeit zu vergeuden.
Die einen sagen vergeudete Lebenszeit, die anderen Hobby und Genugtuung, etwas zu können.
Ziehst du beim Autofahren in den Urlaub auch eine Windel an, um keine Lebenszeit mit Pausen zu vergeuden?
Du hast den Sinn meiner Aussage nicht verstanden.
Dann hast du dich wohl unverständlich ausgedrückt und solltest das korrigieren. ;-P
Dann hast du dich wohl unverständlich ausgedrückt und solltest das korrigieren. ;-P
Noch einfacher bekomme ich das nicht hin.
Jeder hat Fehler. 🙂
Vielleicht solltest du beschreiben, was du meinst und nicht was du denkst, dass die Anderen in deine Aussage reininterpretieren sollen.
Ich habe bei Dimstal angefragt, die Geräte sollen nicht über den Strom ein/aus geschaltet werden.
Die Lüfter laufen noch nach, es erfolgt ein Druckausgleich oder so. Irgendwo logisch.
IR finde ich auch unterirdisch.
Also habe ich mich für die Alexa-Steuerung entschieden.
Aktuell löse ich das über einen Shelly Plus i4, der am WR hängt und per Shelly Skill die Alexa-Routine auslöst.
das funktioniert bei einem Klimagerät super.
Aber Shelly unterstützt nur max. 3 "Alexa Notifications".
Gerät 1 on / off sind bereits 2 Notifications.
Offenbar muß der Hersteller für die Vernüpfung zahlen.
Deshalb stelle ich das gerade auf Sonoff mit Tasmota um.
Die werden direkt ohne Skin von Alexa unterstützt.
Uwe
PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )
Das habe ich. Es ist völlig ausreichend, wenn 99% der Empfänger die Nachricht verstehen.
Schon wieder so eine arrogante Annahme. Nur weil niemand nachfragt, heißt das noch lange nicht, dass alle das verstanden haben was du meintest.
Und ob du verständlich formuliert hast kannst du selbst erst recht nicht beurteilen.
Das können nur andere...
Ich habe bei Dimstal angefragt, die Geräte sollen nicht über den Strom ein/aus geschaltet werden.
Die Lüfter laufen noch nach, es erfolgt ein Druckausgleich oder so. Irgendwo logisch.
Ja. Bei Strom aus gehn die Reversierventile unabhängig der Drucklage auf. das kann ganz schönen Schläge geben...
IR finde ich auch unterirdisch.
hm, einfacher als das was du gerade machst.
Also habe ich mich für die Alexa-Steuerung entschieden.
UUUUH. Das böse a-Wort. 🙂
Cloud und Vollüberwachung...
Naja, wers mag...
Deshalb stelle ich das gerade auf Sonoff mit Tasmota um.
Gerade dann geht IR völlig stressfrei, denn Tasmota kann das.
Übrigens kannst du Tasmota auch auf dein Shelly flashen. da drin ist nämlich nichts anderes als ein teurerer Sonoff. 🙂
Entspannt euch etwas und zurück zum Thema, sonst gibt's Verwarnungen.
Ziemlich kindisches Verhalten.
Viele Grüße
Andreas
Eine Alternative zu den third party Modulen von Intesis ist, wenn ein wenig Basteln und Löten in Ordnung gehen, die Steuerung via ESP32 über MQTT. Der ESP32 kommuniziert direkt mit der Klima über eine interne Schnittstelle, an welche auch die Intesis Module angeschlossen werden. Hier der Link zum Projekt https://github.com/DomiStyle/esphome-panasonic-ac
Das ganze läuft bei mir an einer Panasonic Etherea CS-Z35XKEW soweit problemlos. Es hängt zusätzlich noch ein BME680 mit am ESP dran. Somit kann die rel. Luftfeuchte und die Temperatur auch erfasst werden. Für Mitsubishi dürfte es dasselbe in rot geben. Zumindestens meine ich da ein ähnliches Projekt gesehen zu haben. Einzige Voraussetzung ist, dass der WLAN Empfang am Ort, wo die Innenheit sitzen soll, einigermaßen gegeben ist; OpenHab ist ja bereits am Laufen. Wenn's trotzdem ein Binäreingang sein soll, so kann man auch das über ein IO-Pin des ESP realisieren.
Der ESP32 kommuniziert direkt mit der Klima über eine interne Schnittstelle, an welche auch die Intesis Module angeschlossen werden.
Eine direkte Steuerung des Klimagerätes ohne Cloud wäre natürlich super!
Ich verstehe es aber noch nicht.
Wie kommuniziert der Logic Converter mit dem ESP?
Über den USB-Port?
Too much for me.
Aber Intesis war ein gutes Stichwort, hier suche ich mal weiter.
Kann man über WLAN direkt mit den Klimageräten kommunizieren, ohne Cloud?
Per HTTPS, SSH o.ä.
Gibt es vieleicht eine WLAN-Universalfernbedienung für Klimageräte?
Infrarot wäre sicher einfacher, aber da bin ich räumlich mit dem Sender sehr gebunden.
Dann müsste ab Besten ein Kästchen an die Decke vor dem Gerät?
Stromversorgung?
Gruß Uwe
PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )
Gerade dann geht IR völlig stressfrei, denn Tasmota kann das.
Ich stehe gerade auf dem Schlauch, wie ich ein einfaches Steuersignal wie "schalte ein", "schalte aus" oder "stelle auf 23 Grad" von meinem Schaltkontakt nach IR bringe.
Welches Gerät kann ich auf den entsprechenden IR-Befehl programmieren?
PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )
Moin,
du könntest bei Github mal Fragen, ob das Ganze auch mit Heishamon ( https://github.com/Egyras/HeishaMon ) läuft... Die Hardware für Heishamon kannst du bestellen: https://www.tindie.com/stores/thehognl/
Würde mich nicht wundern, wenn Panasonic hier das gleiche Protokoll nutzt..
Grüße
Genau, mit dem ESP kann die Klima ohne cloud über WLAN gesteuert werden. Der logic level converter dient einfach nur der Spannungswandlung und hat mit der eigentlich Kommuikation zwischen Klima und ESP nichts zu tun. Die Klima spricht in 5V und der ESP verträgt nur 3,3V. Daher wird durch den converter die Spannung für den ESP herabgesetzt. Als gemeinsame Sprache dient das UART-Protokoll. Die Details sind da aber nicht so wichtig für den Anwender. Wenn du das aufbaust, musst du nur zwei Drähte vom ESP an den Pegelwandler löten und vom Pegelwandler gehts dann zur Schnittstelle an der Klima. Zusätzlich klaust du dir den Strom auch noch von der Schnittstelle der Klima, also noch zwei Drähte für die Stromversorgung des ESP. Ich hab mal, um das ganze etwas anschaulicher zu machen, Bilder meines Aufbaus angefügt. Nicht von den vielen Kabeln verwirren lassen. Die sind für zusätzliche Sensoren und zur Anbindung an die Klima nicht notwendig.
Das Projekt von Heishamon richtet sich an die Wärmepumpen von Panasonic und beim Durchsuchen der Befehlsliste, konnte ich keine Befehle für die Split-Geräte ausmachen. Das Protokoll ist das selbe, aber anscheinend fehlen die Befehle zur Kommunikation. Die Module, welche man von ihm kaufen kann, schauen augenscheinlich auch von den Abmessungen her zu groß zu sein, wenn man sie direkt in die Aussparung des Zusatzmoduls setzen will. Von den Abmessungen passt dort perfekt ein ESP32 node mcu board hinein.
Wenn dir das Gebastel nichts ist, sind die Module von Intesis eine gute Alternative. Leider preislich auch eine Potenz höher anzusiedeln. Das KNX Modul (mit 4 Steuereingängen) hat, als ich zuletzt geschaut habe, um die 240€ gekostet. Das war mir in Relation zum Preis der Klima doch zu viel. Die ESP Lösung kostet keine 10€.