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Hier ist "unser Wohnzimmer" gestern Abend nach dem letzten Abtauprozess, AT -5,3 bis -5,7°C. Die blaue und rote Linie sind die Solltemperaturen der IGs, lila die Bedarfssteuerung, orange die Leistungsaufnahme und grün die Raumtemperatur.
Es ist mir gelungen, bei Bedarfssteuerung "40%" und Leistungsaufnahme um die 330W die Raumtemperatur zu halten, indem ich die ausschließlich die Solltemperatur der IGs erhöht bzw. reduziert habe. Auch wenn der Energieverbrauch für die ATs beeindruckend niedrig ist, möchte ich das nicht dauerhaft so haben.
Bei dieser Methode laufen die Lüfter auf Stufe 4 oder 5 und es entsteht ein unangenehm kalter Luftzug im Raum, der zwar warm genug ist, um die Raumtemperatur zu halten, aber gefühlt weit unter Wohlfühlniveau. Aus Komfortgründen werde ich also beim Temperatur Halten wieder auf max. Solltemperatur = Isttemeperatur IG gehen, um die Lüfterstufe niedriger und die Auswurftemperatur höher zu bekommen.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
@jogobo genau damit experimentiere ich auch gerade. Es scheint mir bei den Daikin Anlagen so zu sein, das hohe Lüfterstufe, und damit ein sehr effizienter Modus, nur zugelassen wird, wenn eine größere Differenz zwischen Soll-und Istwert besteht, den man dadurch provozieren kann in dem man die Leistung beschränkt und zeitlich eine hohe Solltemperatur einstellt.
Das wäre der ideale Modus um nachts oder wenn man außer Haus ist zu heizen. Leider bekomme hält bei meiner Cold Region jedoch der Regler dann keine feste Leistung, sondern regelt pro Minute jeweils um 100-200W über die maximale Leistung der Bedarfssteuerung, für ca. 5 Sekunden um dann wieder runter zu regeln.
Deshalb leider für mich im Moment keine Option, da ich mir nicht vorstellen kann, dass diese Impulse gut für die Langlebigkeit der Anlage sind.
Gaspreis 10Cent/kWh
Strompreis 28,71/kWh..
da haben wir es doch
steigt der strompreis siet deine rechnung schon wieder anders aus
dein wärmebedarf veringert sich nicht durch eine wp
der bleibt gleich wenn du nicht mehr gedämmt hast
es ist auch schwer von einem tag auf den anderen zu schließen, selbst bei mir mit gas und gleichbleibender temperatur außen wie innen hab ich an dem einen tag 45kwh und am anderen 35kwh
das kannst du nicht vergleichen
was du vergleichen kannst sind die kwh preise für gas und strom.
beim strom musst du noch den cop oder scop deiner wp kennen, dh mit wärmemengen zähler messen nicht mit dem verbauten sondern mit einem geeichten externen.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
dein wärmebedarf veringert sich nicht durch eine wpder bleibt gleich wenn du nicht mehr gedämmt hast
Hier machst Du einen entscheidenden Denkfehler. Der Wärmebedarf ändert sich nicht, wenn ich den Wärmeträger nicht wechsele, egal wie ich den Wärmeträger auf Temperatur bringe. Im Vergleich zu einer LLWP ist eine wassergeführte Heizung allerdings viel träger und verlustreicher. Insofern verändert sich der Wärmebedarf subjektiv schon. Objektiv bräuchte man zum Aufheizen der Luft, der Möbel, der Wände, usw. dieselbe Energiemenge, rein subjektiv erreicht man mit einer LLWP die Wohlfühltemperatur deutlich schneller.
Wir heizen aber nicht nach objektiven, sondern nach subjektiven Kriterien. Ist uns kalt, drehen wir die Heizung hoch. Egal ob der Raum 20 oder 22°C hat.
es ist auch schwer von einem tag auf den anderen zu schließen, selbst bei mir mit gas und gleichbleibender temperatur außen wie innen hab ich an dem einen tag 45kwh und am anderen 35kwh
Auch das ist nicht grundsätzlich richtig. Ich protokolliere in dieser Heizperiode meinen stündlichen Gasverbrauch. Vom 24. bis 26.12., als rund um die Uhr jemand Zuhause war, lag der tägliche Gasverbrauch bei 53,9 bzw. 55,6 bzw. 52,4 kWh. Das ist eine Spreizung von 3,2 kWh. AT waren in der Zeit um die 8°C. Selbst bei einem COP von 4 (und der lag in dieser Zeit bestimmt höher) liegt die finanzielle Differenz im Bereich von 30 ct. Das ist zu vernachlässigen.
beim strom musst du noch den cop oder scop deiner wp kennen, dh mit wärmemengen zähler messen nicht mit dem verbauten sondern mit einem geeichten externen.
Wenn es um die Ermittlung des Wärmeeintrags mit unterschiedlichen Wärmeträgern geht und man mit unterschiedlichen Wärmeträgern exakt gleiche Ziele erreichen will, hast Du recht. Aber so heizt niemand. Die allermeisten heizen nach dem Prinzip "mir ist warm oder mir ist kalt".
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steigt der strompreis siet deine rechnung schon wieder anders aus
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es ist auch schwer von einem tag auf den anderen zu schließen, selbst bei mir mit gas und gleichbleibender temperatur außen wie innen hab ich an dem einen tag 45kwh und am anderen 35kwh
das kannst du nicht vergleichen
was du vergleichen kannst sind die kwh preise für gas und strom.
beim strom musst du noch den cop oder scop deiner wp kennen, dh mit wärmemengen zähler messen nicht mit dem verbauten sondern mit einem geeichten externen.
Was interessiert mich der Wärmebedarf des Hauses? Der ist erstmal zweitrangig.
Mich interessiert in erster Linie, wieviel es kostet, es warm zu haben.
und da hat mich die WP in Nov/Dez, die Hälfte gekostet…ohne Einbußen meines persönlichen Wärmebedarfs. Wobei der Novemberverbrauch der letzten Jahre eher gleichbleibend bei 2000kWh lag. Im Dezember gibt es Unterschiede, mal 1000kWh mehr oder weniger, je nach dem, wie kalt er war. Das Mittel lag bei 2300kWh, passt sogar zum Dezember 23…der war eher mild.
Klar, wenn der Strompreis steigt… der Gaspreis steigt aber ebenso, der bleibt also auch nicht statisch.
Es bringt mir auch nix, Wärmeverluste der Gasheizung rauszurechnen, warum? Bezahlen muss ich die Verluste so oder so.
Meine Gasheizung habe ich vor 6 Jahren exakt auf den Wärmebedarf des Hauses und meinen individuellen Wärmebedarf abgestimmt.
Ich weiß, wie die tickt, was sie wann bei welchen Außentemperaturen im Tagesschnitt verbraucht…1m³ mehr oder weniger ist da nicht entscheidend.
Also letztlich interessiert mich nur, was ich unterm Strich bezahle, um nicht zu frieren. Und da ist die WP klar im Vorteil…
Auch vom Wärmeempfinden. Was interessieren mich 18° Raumtemperatur, wenn mich ein warmer Luftstrom wärmt… Gasheizung mit 18° ist aber kühl…
dein wärmebedarf veringert sich nicht durch eine wp
der bleibt gleich wenn du nicht mehr gedämmt hast
Doch, der verändert sich und zwar nicht gerade wenig. Eine LLWP bringt die Wärme genau dorthin, wo man sie haben will. Bei wassergeführten Systemen heizt du jede Menge Fläche, die du gar nicht nutzt, wo du dich also nicht aufhälst. Also Wärmeverluste an Heizungsrohren, Pufferspeicher und am Kessel. Die ganze Temperaturverteilung im Haus ist damit anders, mehr dort, wo man sie braucht. Und das macht viel aus, je nachdem, wie weit man das treibt. Je schlechter ein Haus gedämmt, um so mehr macht sich dieser Effekt bemerkbar.
Was auch oft unterschätzt wird: Die Gasheizungen sind nicht so effizient, wie man oft meint. Da scheinen die Verluste deutlich höher zu sein, denn viele machen die Erfahrung, dass nach Umstellung auf Wärmepumpe die Ersparnisse deutlich höher sind, als man über COP/SCOP/JAZ meinen würde. Das gilt auch für LWWP. Dadurch fällt auf, dass die Gasheizungen doch viel ineffizienter liefen, als in den Prospekten steht.
es ist auch schwer von einem tag auf den anderen zu schließen, selbst bei mir mit gas und gleichbleibender temperatur außen wie innen hab ich an dem einen tag 45kwh und am anderen 35kwh
Gewisse Ungenauigkeiten gibt es bei solchen Tests immer. Man müsste sie bei gleichen Bedingungen über mehrere Tage machen. Das gelingt nur schlecht, weil man solche Bedingungen nicht findet bzw. weil es zu aufwändig wird. Aber wenn man so einen Test, wie jetzt dokumentiert wurde, mehrmals macht und immer zu ähnlichen Ergebnissen kommt, dann dürfte das schon halbwegs passen. Bei uns war das auch so.
Was auch noch bei LLWP als Ersparnis hinzukommt: Die Geräte heizen so schnell die Raumluft auf, dass man sich schon hinreichend wohl fühlt, wenn die Luft warm genug ist, obwohl die Bausubstanz noch recht kühl ist. Man kann also viel mehr bedarfsweise heizen. Damit hat die Bausubstanz oft niedrigere Temperaturen und damit sinken die Verluste nach draußen.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
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Insofern verändert sich der Wärmebedarf subjektiv schon.
nö
wenn du es richtig vergleichen willst und nicht bescheissen musst, hast du immer den gleichen wärmebedarf.
kannst ja auch mit der gasheizung nur raumweise heizen geht ja auch.
dein verlust durch die gebäudehülle bleibt gleich und du brauchst die gleiche menge an wärme.
oder hast du die physik überlistet?
wenn ich 1l wasser auf eine bestimmte temperatur bringen will brauche ich die gleiche wärmemenge egal ob mit gas oder strom
es spielt auch keine rolle ob du luft oder wasser erwärmst, wenn du die gleiche temperatur im haus haben möchtest bleibt die eingebrachte wärmemenge gleich
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Messtechnisch (objektiv) hast Du ja Recht. Wir heizen aber nicht objektiv sondern subjektiv nach Wärmegefühl. Und ein warmer Luftstrom bringt ein subjektiv anderes Wärmegefühl als stehende Luft. Da muss ich auch die Physik nicht überlisten. Da können wir jetzt tausende von Postings hin und her schreiben, meine Erfahrung und die Erfahrung vieler anderer LLWP-Nutzer zeigen, dass sich das Heizverhalten ändert.
Nimm den umgekehrten Fall des sogenannten Windchills. Wenn bei eisigen Temperaturen ein starker Wind weht, ist die gefühlte Temperatur (die sich sogar wissenschaftlich ermitteln lässt) niedriger. Umgekehrt geht das genauso. Richte ich in einem kalten Raum einen Heizlüfter auf mich, bekomme ich ein wohliges Wärmegefühl, obwohl der Raum selbst die Wohlfühltemperatur noch lange nicht erreicht hat. Bei einer wassergeführten Heizung muss ich aber den gesamten Raum erst auf Wohlfühltemperatur bringen, bevor ich mich subjektiv wohl fühle.
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ja gut aber du musst beim heizen auch auf die bausubstanz achten nciht nur auf dein wohlbefinden. die wände brauchen eine bestimmte temperatur damit dort keine luftfeuchte ausfällt und sich dann schimmel hinter schränken und in ecken bildet.
da musst du aufpassen, sonst hast du später deutlich höhere kosten zum beseitigen von schimmel
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So, ich habe eine kleine Fortsetzung versprochen.
Ihr wisst ja - ich habe hier über mein Experiment "Klima aus - Gas wieder an - aber nur für 24 Stunden" berichtet.
Heute liefen wieder wie gewohnt die Klimas und die Gasheizung war aus - bis auf ihre Warmwasseraufbereitung. Wofür sie übrigens von gestern abend auf heute abend 0,5 m³ gebraucht hat (gestern hatte ich bei meiner Rechnung zugunsten von Gas 1,5 m³ für WW angenommen).
Die Außentemperatur war sehr sehr gut vergleichbar zu gestern:
Rot: heute (also ab gestern 19 Uhr bis jetzt 19 Uhr) - Klimabetrieb. Der Heiztag ist noch nicht durch, aber es stehen 27 kWh auf der Uhr - es werden wieder ca. 30 kWh werden. Vielleicht auch 30,5.
Grün: 24h davor im Gasbetrieb (145 kWh).
lila: 48h davor im Klimabetrieb (30 kWh).
Aber die Frage war ja:
Ist der Raum im Gasbetrieb spürbar langsamer ausgekühlt als mit Klimas? Und was bedeutet das in Bezug auf den Verbrauch?
Dazu schaue ich mir jetzt wieder mal auf die Raumthermostate. Da ja die Außentemperaturen der letzten Tage sehr gut vergleichbar sind, können wir von ähnlichen Bedingungen ausgehen.
Zur farblichen Einstimmung siehe oben: rot = heute = Klima. grün = gestern = Gas. lila = vorgestern = Klima.
Wohnzimmer
Schauen wir uns erst einmal die grüne Linie an - da hatte ich vorgestern gegen 21:30 die Klima ausgeschaltet und das Experiment "Gas an" eingeläutet. Und es ging dann zügig abwärts bis morgens gegen 5 Uhr (16,6 °C). Dort sprang die Gasheizung an und heizte auf.
Jetzt wechsle ich auf die rote Linie. Gegen 20:30 ging gestern Abend die Gasheizung aus. Man sieht - wer hätte es anders erwartet, dass sich die Raumtemperatur viel länger hält. Die Auskühlung läuft flacher gegenüber dem Tag zuvor mit der Klima vonstatten. Aber der Raum kühlt mit Klima nicht deutlich stärker aus als mit Gas.
Um 8 Uhr startet die Klima bei 16,6 °C. Hätte ich gestern keine Gasheizung sondern Klima angehabt, wären es vielleicht nicht 16,6, sondern 16,3 °C gewesen. Wenn man dann aber ab 8 Uhr sieht, mit wieviel Speed die Klima los heizt, würde ich mal frech behaupten: Ob nun 16,6 oder 16,3 - die Klima hätte heute vielleicht 0,5 kWh mehr gebraucht um das auszugleichen.
Bad
Auch hier sieht man sehr schön die Trägheit - und in diesem Raum ganz besonders, da neben einem Handtuchheizkörper eine FBH den Raum bei Gasnutzung erwärmt. Der Estrich hilft also mit, die Temperaturen zu halten.
Der nächtliche Temperaturabfall mit Gas (rot) ist fast linear, mit Klima (grün und lila) eher exponentiell.
Da aber die Gasheizung den Raum nur bis 20 °C erwärmte - die Klima aber bis 21,5/22 °C - würde ich hier rechnerisch der Klima nicht noch 1/2 oder 1 kWh aufbürden wollen, um diesen Trägheits"vorteil" der Gasheizung aufzuholen.
Das Diagramm für den Flur erspare ich Euch.
Unterm Strich ändert sich überhaupt nichts an der Erkenntnis von gestern.
-> Mit Gas brauche ich an diesen Frosttagen 145 kWh zum Heizen. Habe mehr Trägheit aber weniger Lärm. Müsste aber etwas mehr VL-Temperatur einstellen, damit die Therme die Innentemperaturen schafft, die die Klima hergeben.
-> Mit Klima lande ich bei 30 kWh. Zugegeben ist es derzeit ziemlich geräuschvoll im Haus. Die fehlende Trägheit stört uns gar nicht - wir schalten halt kurz vor Verlassen des Raums aus und gut ist. Und ich spüre auch, dass ich außentemperaturmäßig am Limit bin. noch 5 Grad tiefer und es wird nicht mehr warm - da bin ich mir sicher. Und an einer VL-Temperatur kann ich ich bei Klimaanlagen nicht schrauben. Aber gut, dass ich im Rheinland wohne und es extremst unwahrscheinlich ist, dass es über längere Zeit nochmals deutlich kälter wird.
Zum Thema spezifischer Wärmebedarf
Und ich dachte früher auch mal, der Wärmebedarf eines Hauses wäre für das Wärmeempfinden völlig unabhängig vom Wärmeträger.
Das stimmt aber leider nicht - die Praxis zeigt es.
145 kWh brauche ich mit Gas.
30 kWh brauch ich mit Klima.
Übrigens hier noch meine Bilanz Feb 23 bis Dez 23: 1.900 kWh mit Klima. Der Januar hat im langjährigen Mittel eine 6% höhere Gradtagzahl als ein Dezember.
Also packe ich mal 550 kWh für den kalten Januar dazu.
Dann lande ich bei 2.450 kWh mit Klima für 12 Monate.
Zur Erinnerung: mit Gas waren es bisher 14.000 kWh für Wärme im langjährigen Mittel.
PV 3,1 kWp aus 2008 mit Überschusseinspeisung
Wallbox Shell/NewMotion betankt Audi eTron 55
Wärme: Gasbrennwert, seit 2/23 nur noch für WW. Ansonsten Daikin Luft/Luft 7 Innengeräte auf 4 Außengeräten
Sonstiger Irrsinn: Heimautomatisierung auf Basis Homematic sowie ioBroker. QNAP NAS, Intel Nuci, und der übliche Kram wie Worx Landroid, Sonos, Echos, Roborock, Ubiquiti Unifi...
ja gut aber du musst beim heizen auch auf die bausubstanz achten nciht nur auf dein wohlbefinden. die wände brauchen eine bestimmte temperatur damit dort keine luftfeuchte ausfällt und sich dann schimmel hinter schränken und in ecken bildet.
Da ich noch Hybrid heize und mit dem Gasbrenner eine Grundtemperatur von 18°C halte, sehe ich da kein Problem. Außerdem heize ich die Räume, in denen wir uns regelmäßig aufhalten und die über ein Klimagerät verfügen, schon nach Raumthermometer.
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Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Zum Thema spezifischer Wärmebedarf
Und ich dachte früher auch mal, der Wärmebedarf eines Hauses wäre für das Wärmeempfinden völlig unabhängig vom Wärmeträger.
Das stimmt aber leider nicht - die Praxis zeigt es.
145 kWh brauche ich mit Gas.
30 kWh brauch ich mit Klima.
ja? mit einem cop von 4 bist du ja wieder bei deinen 120kwh wärmebedarf
die 20kwh unterschied sind messtoleranzen und der wirkungsgrad der gastherme.
im endeffekt der gleiche wämebedarf wie mit gas also was soll hier jetzt besser sein?
eine kwh gas kostet mich 9 ct eine kwh strom umgerechnet auf cop 4 sind ca 8ct
wie lange braucht man jetzt um mit dieser differenz die neuanschaffung wieder reinzuholen?
leute leute
ich habe auch ne split klima und mit der eine weile geheizt als strom über war wo ich noch kein e auto hatte
der wärmebedarf war der gleiche wie mit gas. gut minimal weniger weil ich nur eine klima fürs haus habe und die oberen räume dann nicht so gut beheizt wurden
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Bericht Splitklima Mitsubishi MSZ-AY42VGK (Nachfolger von MSZ-AP42VGK)
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Innen+Außeneinheit
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4m Set Rohre+Kabel
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Rodigas MS253 Universal Wandkonsole
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Bestellt bei Klivago 5% Rabatt Aktion+Vorkasse 1470€
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Bohrkrone 68mm Bosch + 38cm M16 SDS-Plus verlängerung 110€
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Klimaklempner ~140€ Rechnung steht noch aus
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Zusätzliche Rohrisolierung
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Brüstungskanal ca. 110 x 60 innen
Elektriker mit Erfahrung mit Gasanlagen auf anderen Gebieten
Beheizter Raum: Wohnzimmer
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40m²
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96m³
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Heizlast 2,6kW restliche Räume unbeheizt
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Heizlast 1,8kW restliche Räume beheizt/teilbeheizt (alte Heizkörper 1,7kW bei 55°C, schaffen das gut bei 45° Vorlauftemperatur)
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Auslegungstemperatur -10°C Mittelgebirge Rand
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BJ 1950
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Dämmung nur teilweise geringfügig
Vorteile der Anlage:
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gute Datenlage: PDF's Planungshandbuch mit Temperatur-, Leistungs und COP-Tabellen, Schaltpläne, Montageanleitung
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Kann laut Tabelle bis ca. -7..10°C mit COP 3 und 3KW heizen
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WLAN-Modul dabei, 5-Pin Stecker + Protokoll ist bekannt →ESP32 Lösung, einige Softwarelösungen ohne Cloud vorhanden (Software Fernsteuerung)
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SCOP 4,7
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Günstiger Preis, alle anderen Anlagen mit SCOP über 4,7 kosten 1000-2000€ mehr
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Lüftergeräusch leise hörbar(auto), erträglich
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Hersteller bekannt, Ersatzteile?
Nachteile:
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Montageanleitung in Teilen nicht sehr ausführlich
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Abtauvorgang außen: dabei entsteht ein Geräusch, welches man durch die Hausmauer hört, wenn man genauer hinhört, ein hochdrehender Lüfter, der dann recht unrund nach ca. 2 Minuten wieder abtourt
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Abtauvorgang Innen: Stellt die Lamellen hoch und schaltet den Lüfter ab. Es knistert sehr hörbar, dann lauteres Lüftergeräusch
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COP Angaben scheinen nicht ganz zu stimmen, ab -5°C muss man die Temperatur anheben, die Leistungsaufnahme steigt deutlich exorbitant an, ab -10°C scheint die Leistungsgrenze erreicht zu sein bei 21°C innen
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Cloudanmeldung = Datenschutzkatastrophe
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Man bringt nur einen Draht unter die Klemmen, ich musste aber den Strom von Innen über die Inneneinheit anschließen, 4 pol. Kabel reicht. Die zusätzlichen Klemmen an der Außeneinheit führen parallel auf L=S1 N=S2, d.h. kein 2. extra Kabel nötig
- R32 (kein R290 aber die Midea-China Anlage war leider zu schlecht dokumentiert)
Status:
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Halterung außen mit besserer Geräuschdämmung versehen, an Wand und die Gummi(HartKunstoffpolster) unter der Außeneinheit wechseln
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Außenrohre zusätzlich mit 22+15mm Isorohren gedämmt, original nur ca. 5mm
Ziele:
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Heizen mit COP über 3 bis -7..-10°C, bei +Graden COP bis über 5
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Auslegung mittlere Lüfterdrehzahl bei -7…-10°C
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Bei -15°C mit höherer Lüfterdrehzahl
Messwerte der letzten Tage:
(Leistung +-50W vom Hausverbrauch geschätzt, wird demnächst genauer gemessen) Außen Innen Heizlast E-Leistung COP kalkuliert -10°C 20°C 1.8kW 0.75kW 2.40 -7 20 1.5 0.48 3.13 0 20 1.0 0.3 3.33 2 20 0.8 0.3 2.67? 7 20 0.3 0.25 1.20?
Vielheit sollte im Profil ein Feld für die NAT mit aufgenommen werden. Dann wird einiges klarer.
Ich hatte diese Woche Tiefstwerte -11°, -14°, -14°, -12° gemessen, das war auf dem Dachboden.
..,-
ja? mit einem cop von 4 bist du ja wieder bei deinen 120kwh wärmebedarf
die 20kwh unterschied sind messtoleranzen und der wirkungsgrad der gastherme.
im endeffekt der gleiche wämebedarf wie mit gas also was soll hier jetzt besser sein?
Bei Außentemperaturen -4 bis -6 Grad hat man keinen COP von 4 mehr. Je nach Anlage so um 2,5-3, zumal die Geräte ja eher an der Leistungsgrenze waren.
Und warum sollte der Messfehler ausgerechnet in die für dich gewünschte Richtung gehen?
Das man bei Split-Klima einen durchaus anderen Wärmebedarf hat, wurde doch mehrfach nachvollziehbar beschrieben und zeigt auch die Praxis.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
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