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Ich habe in meinem (Ytong) Altbau mit neuen Fenstern intensiv mit Nachtabsenkung experimentiert. Selbst bei nur 1 oder 2° dauert es am Morgen ewig, bis die Temperatur wieder in den Räumen ist.
Ich denke, bei dir ist es die Situation, dass du noch keine Innengeräte in den Räumen, sondern nur im Flur hast. Die Wärmezufuhr durch die Tür ist da sehr begrenzt. Das braucht dann ewig. Wenn du direkt in den Räumen ein IG hängen hast, ist die Luft recht zügig auf Temperatur.
Wobei man bei 1-2 Grad Absenkung auch nicht mit so viel Ersparnis rechnen kann. Dann sind es vielleicht nur 10%. Da kann man durchaus fragen, ob sich das lohnt.
Ist sicherlich immer wieder ein spannendes Experiment, wenn man das mal direkt ausprobiert: 1 Woche durchheizen und 1 Woche nur bedarfsweise bei möglichst gleichen Außentemperaturen. Dann hat man eine gute Basis für seine Entscheidungen.
Hier mal ein Log, wie die Temperatur bei uns im WZ in der letzten Heizsaison geschwankt ist:
Die Schwankungsbreite zeigt, dass es oft über 5 Grad waren, wie es von Tag und Nacht geschwankt hat. Die mittlere Temperatur lag dann vielleicht bei 17 Grad. Würde man mit 21 Grad durchheizen, wären es 4 Grad mehr.
Was ich da noch nicht zusammenbekomme: Nach dem üblichen Daumenwert von 6% Einsparung pro Grad, wären es gerade mal 4 * 6 = 24 %. Aber wir scheinen viel mehr einzusparen. Entweder es gibt noch andere physikalische Effekte, die ich noch nicht so richtig durchdrungen habe oder es gibt Fehler in meinem Beobachtungen.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Ballert rein bis 70 Grad Wassertemperatur erreicht ist und regelt dann erst runter .. Heizkörper um die Energie abzugeben sind genügend vorhanden
Da wird nichts überheizt! Die Heizkörper haben Elektronische Thermostatköpfe die Zentral über die Raumtemperatur gesteuert werden.
Erklär mal, wo die 70°C Vorlauftemperatur hingehen, wenn die Heizkörper zu machen. Und mich würde auch interessieren, bei welchen Bedingungen Du innerhalb kürzester Zeit innen die Wände um 3K runtergekühlt bekommst.
Ich hatte selbst 5 Jahre lang ein 60m² großes Büro in einer alten Stadtvilla mit dicken Bruchsteinwänden (ob 80 oder 100 cm kann ich nicht sagen). Im Winter wurde die Hütte nicht richtig warm (alte Rippenheizkörper, 4m hohe Decken), kühlte aber auch nicht frostig aus. Im Sommer dauerte es, bis die warme Luft von außen das Gemäuer aufgewärmt hatte, dafür wurde es aber weder über Nacht noch zum Herbst hin merklich kühler, bis die Wände wieder augekühlt waren.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
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@jogobo >>"Erklär mal, wo die 70°C Vorlauftemperatur hingehen, wenn die Heizkörper zu machen."<<
Aber du weißt schon das der Pelletofen sich automatisch runter regelt ?! und im Zweifel sogar aus geht 😉
>>Wände um 3K runtergekühlt bekommst.<<
Runter kühlen ist absolut kein Problem 😉 .. wenn ich bei Temperaturen unter 10 Grad die Heizung aus mache … fällt die Raum Temperatur innerhalb weniger Stunden unter 20 Grad !
Ist halt so .. sonst würde ich das nicht schreiben! Evt. schaue ich mal irgendwann nach nem Raum Thermometer welches das ganze Minuten genau aufzeichnet .. denke aber dieses Jahr eher nicht mehr 😉
Im Sommer .. wenn es nicht gerade 30 Grad sind mache ich übrigens auch abends die Klima zum heizen an 😉 Sieht man auf meinem Jahresverbrauch .. mit Klima Kühlen gabs noch gar nicht bisher 😉
ja, so hat halt jeder eine andere Wohn- und Einbausituation. Und andere Gewohnheiten.
Auch bei uns schalte ich nachts ab.
Hier mal die Situation im 32 qm Wohnzimmer - 70er Jahre Anbau mit 3 Außenwänden, jeweils 2 Wände leicht gedämmt sowie 1 Wand mit neuer 3-fach-Verglasung, aber riesiger Fensterfläche. Nicht unterkellert, Flachdach drüber aber mit Gründach. Beheizt mit Stylish 3,5 kW. Rheinland.
Diagramm von gestern Abend bei sehr hoher Außentemperatur von ca. 9-10 °C.
Der Raum ist also um ca. 3 °C über 10 Stunden ausgekühlt. War aber bereits am Morgen nach 30 Minuten Klima wieder um 1,5 °C aufgeheizt. Da das Außengerät nicht unter 200 Watt moduliert, hätte ich stattdessen 2 kWh über die Nacht verballert. So hat mich das Wiederaufheizten 0,5 kWh gekostet.
Anfang Dezember waren es nachts um die -1 bis 0 °C.
Da hat der Raum über die 10 Stunden 4 °C verloren, die Klima hätte ca. 400 Watt gebraucht, um die Temperatur zu halten. Wären also 4 kWh über Nacht gewesen. Aufheizphase am Morgen hat 2 kWh gekostet, und der Raum brauchte mit einer Stunde länger um auf Temperatur zu kommen. Die Anlage hatte deutlich mehr zu kämpfen, auch wegen Abtauphasen.
Fazit für mich: Bei extremer Witterung könnte ich aus Komfortgründen die Anlage durchlaufen lassen - weniger verbrauchen würde sie aber nicht. Bei milden Temperaturen macht Durchlaufen lassen überhaupt keinen Sinn.
PV 3,1 kWp aus 2008 mit Überschusseinspeisung
Wallbox Shell/NewMotion betankt Audi eTron 55
Wärme: Gasbrennwert, seit 2/23 nur noch für WW. Ansonsten Daikin Luft/Luft 7 Innengeräte auf 4 Außengeräten
Sonstiger Irrsinn: Heimautomatisierung auf Basis Homematic sowie ioBroker. QNAP NAS, Intel Nuci, und der übliche Kram wie Worx Landroid, Sonos, Echos, Roborock, Ubiquiti Unifi...
Ich habe einen Sanyo 3.5KW AC in einer DG-Wohnung mit 120qm Grundfläche im offenen Altbau (keine Türen bis aufs Bad), Jahresmitteltemp. ist 11.1°C. Die heizt mit max. 4kW bei einem COP von 3.6, also bis knapp 15kW brutto-Heizleistung. Die meiste Zeit läuft sie mit 500W Stromverbrauch vor sich hin. Zur Zeit (Ende Dezember, 8-12°C) verbrauche ich rund 12kW Strom pro Tag für die Klimaanlage. Das sind 40-45kW Heizleistung für 2.40-3.60€. Unter 0°C bringt die Klimaanlage so gut wie nichts mehr, ist also untauglich an sehr kalten Tagen.
Ich hätte noch eine Gastherme, die ich zur Zeit nicht benutze, aber die würde 80kWh Gas verbrauchen. Das wäre viel teurer. Woher der riesige Unterschied kommt kann ich mir nicht erklären. Die Gastherme nehmen wir aber zum Duschen und verbrauchen dabei 70l Wasser und 1.5-2kW Gas.
Der Raum ist also um ca. 3 °C über 10 Stunden ausgekühlt. War aber bereits am Morgen nach 30 Minuten Klima wieder um 1,5 °C aufgeheizt. Da das Außengerät nicht unter 200 Watt moduliert, hätte ich stattdessen 2 kWh über die Nacht verballert. So hat mich das Wiederaufheizten 0,5 kWh gekostet.
Da ist ein Rechenfehler drin, 0.5 kWh ist viel zu wenig. Das müssten 3-5kWh sein. Hast du keine Kurve des Energieverbrauchs?
0,5 kWh ist der Stromverbrauch, nicht der Wärmeeintrag. Genauso wie die 2 kWh über Nacht der kalkulierte Stromverbrauch bei minimaler Leistungsaufnahme von 200W sind.
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Ich hätte noch eine Gastherme, die ich zur Zeit nicht benutze, aber die würde 80kWh Gas verbrauchen. Das wäre viel teurer. Woher der riesige Unterschied kommt kann ich mir nicht erklären.
Heizwert des verbrauchten Gases ist nicht gleich Wärmeeintrag in die Wohnung. Da spielen Wirkungsgrad der Gastherme, Abgasverluste, Leitungsverluste, usw. mit rein. Kannst ja mal die Heizkörperleistung bei bestimmten Vorlauftemperaturen berechnen und dann ermitteln, wie viel Wärme die Heizkörper in die Räume bringen können.
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Runter kühlen ist absolut kein Problem 😉 .. wenn ich bei Temperaturen unter 10 Grad die Heizung aus mache … fällt die Raum Temperatur innerhalb weniger Stunden unter 20 Grad !
Das ist aber die Lufttemperatur im Raum und nicht die Temperatur des Mauerwerks. Deine Aussage war, dass sich die Wandtemperatur der Innenwände innerhalb weniger Stunden um 3K reduziert.
Aber du weißt schon das der Pelletofen sich automatisch runter regelt ?! und im Zweifel sogar aus geht
Ja, aber ich war's nicht, der gesagt hat, es seien genügend Heizkörper vorhanden, um die Hitze des Pelletofens loszuwerden. Bleibt also Fragen wie z.B.:
Heizt der Pelletofen nur den Warmwassertank?
Wo geht die Strahlungswärme des Pelletofens hin?
Bleibt die Klimaanlage an während der Pelletofen läuft oder schaltet sie ab weil die Raumtemperatur durch den Pelletofen erreicht wird?
Im Sommer .. wenn es nicht gerade 30 Grad sind mache ich übrigens auch abends die Klima zum heizen an
Das klingt nach einer sehr interessanten Bausubstanz oder nach sehr individuellen Wärmebedürfnissen
Egal was von beidem zutrifft vermute ich, dass es nicht viele Wohnungen gibt, auf die sich dieses Nutzungsverhalten übertragen lässt.
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@martin3000 ja genau das ist kein Rechenfehler. Es geht um die elektrische Leistungsaufnahme wie Jogobo sagt. Start 7:45, um 8:15 waren es wie gesagt 1,5 °C mehr. An der Kurve kannst Du einen mittlere Leistung von 500 W entnehmen über diese Dauer. Macht 0,5 h * 0,5 kW = 0,25 kWh.
Danach ca. 300 W Leistungsaufnahme für 45 Minuten -> 0,75 h * 0,3 kW = 0,23 kWh.
In Summe also rund 0,5 kWh.
Seit heute früh bis jetzt (17:30h) hat die Klima 2,8 kWh verbraucht. Das kommt also alles hin. 😉
Der CoP dieser Anlage bei der Außentemperatur von 10 °C liegt bei ca. 7.
Entspricht also 3,5 kWh Wärme für das Aufheizen bzw. 20 kWh Wärme für den gesamten Tag bisher.
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Wärme: Gasbrennwert, seit 2/23 nur noch für WW. Ansonsten Daikin Luft/Luft 7 Innengeräte auf 4 Außengeräten
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Kennt ihr eigentlich den Dennis Nörmann auf Youtube, der seine WP in Perfektion gedämmt und getunt hat? Er hat in einem Nebensatz erwähnt, dass Klimaanlagen in der Hinsicht sehr wenig gedämmt sind. Neben der Tatsache, dass die Klima ja keine wassergefüherte WP ist, stellt sich das vielleicht anders dar. Oder habt ihr was an eurer Klimaanlage zusätzlich gedämmt (also ich meine jetzt konkret Wärme- und nicht Schalldämmung)?
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Oder habt ihr was an eurer Klimaanlage zusätzlich gedämmt (also ich meine jetzt konkret Wärme- und nicht Schalldämmung)?
Bei Klima wird ja der Hauptteil der Energie über den Phasenwechsel des Kältemittels transportiert. Ich hatte es mal durchgerechnet, lohnt sich bei den Rohren kaum, sind nur wenige Watt pro Meter. Kompressor könnte vielleicht noch Sinn machen, aber wer weiß, ob das wirklich so günstig ist. Nicht das der zu warm wird, der muss ja seine Wärme auch hinreichend loswerden. Gerade im Sommer bei 30-40 Grad Außentemperatur.
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>>Wandtemperatur der Innenwände innerhalb weniger Stunden um 3K reduziert.<<
Von Innenwänden .. war auch keine rede 😉 Die sind aus Fermacell Platten:)
Glaub mir die Aussenwände werden wohl noch sehr viel kühler 🙁
https://www.schweizer-fn.de/stoff/wleit_isolierung/wleit_isolierung.php
Hat mich auch gewundert .. ist aber leider so 🙁
>> Heizt der Pelletofen nur den Warmwassertank?<<
Das Brauchwasser ist der eigentliche Grund warum der Pellet Ofen überhaupt läuft! Und ja wenn die Heizkörper geschlossen sind läuft das ganze natürlich nur auf den Brauchwasser Speicher
Wie bereits mehrfach beschreiben 2 Stunden am Tag mit ca. 1 Sack Pellets in der Woche!
Der Ofen steht Zentral im Wohnzimmer mit offener Küche und Bad Tür ist immer offen .. es sei denn es ist ein Gast drauf 😉
>>Bleibt die Klimaanlage an während der Pelletofen läuft<<
Ja
Meist schaltet sich der Pellet Ofen ab bevor die Klima ausschalten würde .. das kann aber in der Übergangszeit auch mal vorkommen das beides abschaltet 😉 Im Sommer kommt das Brauchwasser immer noch von meiner Uralt Solar Anlage .. ich kann aber auch automatisch über einen 2kW Heizstab zu heizen (war bisher nicht nötig)!
>>Das klingt nach einer sehr interessanten Bausubstanz<<
Es ist genau gesagt eine alte Mühle mit Bachlauf
>>„viele Wohnungen gibt, auf die sich dieses Nutzungsverhalten übertragen lässt.“<<
Von Wohnungen war auch keine rede .. sondern von alten Häusern 😉
Wenn du mir erklären kannst wie ich den Raumtemperatur verlauf in Emoncms rein bekomme .. mach ich dir gerne ne schöne Kurve 😉 Noch ne FritzDect nur um die Zimmer Temperatur zu messen ist mir die sache nicht Wert 😉
Soo dann hier mal mein ungefährer Grundriss vom Haus ! Drunter und drüber alles offen!
Zwischendecke ist Isoliert.
Ich hoffe damit sind dann alle Fragen beantwortet 😉
@harry-dn Zeig mir mal deine Energiekurve (also die summierten kWh) beim Aufheizen.
Das mit dem Aufheizen bis der beheizte Raum dauerhaft die Temperatur hält! .. hat glaube ich hier keiner wirklich auf dem Schirm!
Da wird kurz mal ein Tag durchgeheizt und man stellt fest das der Verbrauch sehr viel höher ist als am Vortag .. als beim Stundenweisen Heizen ..
Denke das ist ein Trugschluss! Denn wenn mal mehrere Tage durchgeheizt wird .. Wird nur noch die tatsächliche Energie benötigt die nach draußen dringt! Und sich der Verbrauch einpendeln!
Wenn man eine einigermaßen gleiche Raumtemperatur am Tag erreichen will sagen wir mal zwischen 6 und 23 Uhr dann funktioniert das nur entweder bei sehr gut gedämmten Gebäuden oder halt mit sehr hohem Energie Einsatz beim hochheizen! Das funktioniert dann niemals mit einer Klima die dann nicht in der Übergangszeit anfängt zu Takten 😉 Denke dann braucht es zumindest mehrerer Innengeräte und wie schon oft geschrieben .. bezweifle ich das es sehr viel Energie sparen wird!
Wenn man natürlich damit leben kann .. das die Räume erst gegen Mittag oder noch später auf Temperatur sind .. nur einige Stunden am Tag angenehme Temperaturn erreichen .. , mag das Sparsamer sein .. aber von Komfort kann dann auch keine Rede mehr sein!
Natürlich bedeuten „Durchheizen“ nicht das man die Nacht Temperatur nicht senken darf .. das muss man halt an seine Bedürfnisse anpassen so dass es morgens ohne großen Aufwand die Zieltemperatur schnell erreicht!