@byteripper ich hab auch eine Hantech 12k. Funzt. Mein Standby ist mit 28 W sehr hoch, wie ich finde. Wie ist der bei Dir? Und gibt es eine Idee, den zu reduzieren - außer abschalten?
Hast du auch mal länger gewartet? Meine Mitsubishi Electric Geräte brauchen unter manchen Umständen ca. 45 Minuten bevor sie richtig in den Standby gehen. Vorher nehmen sie auch auf 10 bis 12 Watt. Spätestens nach der Zeit sinkt der Verbrauch aber wieder auf unter 1 Watt Standby. Das Verhalten ist auch nicht immer zu beobachten, wovon es abhängt weis ich aber auch noch nicht.
Ich möchte meine Erfahrungen auch teilen,
Wir bewohnen einen Kfz-Betrieb mit angeschlossenem Wohnhaus. Das Ganze ist aus dem Jahr 1995 und nach damaligem Standard isoliert. Geheizt wurde bisher ausschließlich mit einer Gasbrennwerttherme mit 100kw aus dem Jahr 2016.
Der Gasverbrauch lag über das Jahr bei 134000 Kw/h.
In den Büros habe ich Split Klimageräte vom Hitachi nachrüsten lassen. 1x Singlesplit mit 3,5kw und eine Multisplit mit 3x 2,5kw.
Die Geräte sind Bafa förderfähig und tun was sie sollen.
Zur Warmwasseraufbereitung haben wir eine Brauchwasserwärmepumpe (ebenfalls von Hitachi) mit Split Außenteil. Hier sind wir schlecht beraten worden. Der alte Warmwasserspeicher hatte ca. 150 Liter. Der neue jetzt 190. Wir haben allerdings nicht bedacht, wie lang es dauert bis wieder ausreichend Warmwasser zur Verfügung steht. Für unseren Fall sind die 190 Liter deutlich zu knapp.
In der Wohnung habe ich als erstes eine Dimstal Singlesplit installiert. Der Einbau und die Einrichtung gingen super. Das Gerät hat alle Komfortfunktionen wie WIFI, App und Alexa Einbindung. Und ich hatte nach dem Einbau auch alles nötige Werkzeug und „billig“ erste Erfahrungen gesammelt.
Dann habe ich für das Kinderzimmer eine Samsung Wind-Free 3,5kw gekauft. Die Anlage wurde als sparsam und äußerst leise beworben. Sie wäre theoretisch auch förderfähig und verfügt über eine App.
Zuletzt habe ich für Küche und Schlafzimmer Anlagen von Mitsubishi Electric gekauft. Und zwar die AP25 bzw AP35.
Nun zu meinen Erfahrungen. Diese beschränken sich hauptsächlich auf den Komfort. Besonders in der Firma kann ich die Verbräuche der Geräte vorerst nicht bewerten, da diese nicht gemessen werden.
Die Anlagen von Hitachi arbeiten allesamt unauffällig. So wie man es von einer Heizung auch erwartet. Die Wunschtemperatur wird schnell erreicht und dann komfortabel und ruhig gehalten.
Die Dimstal Anlage werde ich in den kommenden Tagen austauschen. Das Gerät ist nur am ein und ausschalten und dabei relativ laut. Auch das Außengerät hört man deutlich. Sie kann mit minimal 500Watt Stromaufnahme heizen und geht dann alle paar Minuten an und wieder aus. Kurz bevor Sie ausgeht merkt man einen „kalten“ Luftzug im Raum. Das ist unangenehm. Für das Wohnzimmer ist das absolut ungeeignet. Für einen Raum der eher selten genutzt wird könnte das Gerät jedoch ok sein. Sie war auf jeden Fall sehr günstig und hat die Hemmschwelle zur Selbstmontage deutlich gesenkt.
Die Samsung Windfree ist auch so eine Sache. Sie heizt gut und ist sehr sparsam. Sie kann bis ca. 200 Watt runter und taktet selten. Die App ist auch ok.
Die beworbene Lautstärke und die Windfree Funktion beziehen sich jedoch nur auf den Kühlbetrieb.
Im Heizbetrieb bläst Sie immer relativ stark laue Luft. Dadurch ist sie sicher recht sparsam, komfortabel ist das aber nicht. Das war mir aus der Produktbeschreibung nicht ersichtlich.
Die MEL AP25 und AP35 überzeugen mich bisher am meisten.
Die Räume werden schnell warm und die Anlagen bemerkt man nur, wenn man direkt drunter steht.
Auch sie können bis ca. 200 Watt runter und takten selten. Die App ist gut und wenn man sich Zeitpläne eingestellt hat bekommt man von den Klimas nicht viel mehr mit wie von seiner normalen Heizung.
Die Verbräuche zu bewerten fällt mir schwer. Für das Wohnzimmer verheizen wir aktuell ca. 8kwh. Die anderen Räume benötigen ca. 3kwH. Die Temperaturen liegen seit ein paar Tagen permanent um 0 Grad. Die Wohnung wird ganztägig genutzt und hat ca. 140m². Ich denk ich kann ganz zufrieden sein. Auch der Austausch der Dimstal Anlage wird den Verbrauch noch etwas senken.
Ich hoffe, dass ich etwas mehr auf den Komfort eingegangen bin hilft einigen weiter.
Ich möchte meine Erfahrungen auch teilen,
Wir bewohnen einen Kfz-Betrieb mit angeschlossenem Wohnhaus. Das Ganze ist aus dem Jahr 1995 und nach damaligem Standard isoliert. Geheizt wurde bisher ausschließlich mit einer Gasbrennwerttherme mit 100kw aus dem Jahr 2016.
Der Gasverbrauch lag über das Jahr bei 134000 Kw/h.
In den Büros habe ich Split Klimageräte vom Hitachi nachrüsten lassen. 1x Singlesplit mit 3,5kw und eine Multisplit mit 3x 2,5kw.
Die Geräte sind Bafa förderfähig und tun was sie sollen.
Zur Warmwasseraufbereitung haben wir eine Brauchwasserwärmepumpe (ebenfalls von Hitachi) mit Split Außenteil. Hier sind wir schlecht beraten worden. Der alte Warmwasserspeicher hatte ca. 150 Liter. Der neue jetzt 190. Wir haben allerdings nicht bedacht, wie lang es dauert bis wieder ausreichend Warmwasser zur Verfügung steht. Für unseren Fall sind die 190 Liter deutlich zu knapp.
In der Wohnung habe ich als erstes eine Dimstal Singlesplit installiert. Der Einbau und die Einrichtung gingen super. Das Gerät hat alle Komfortfunktionen wie WIFI, App und Alexa Einbindung. Und ich hatte nach dem Einbau auch alles nötige Werkzeug und „billig“ erste Erfahrungen gesammelt.
Dann habe ich für das Kinderzimmer eine Samsung Wind-Free 3,5kw gekauft. Die Anlage wurde als sparsam und äußerst leise beworben. Sie wäre theoretisch auch förderfähig und verfügt über eine App.
Zuletzt habe ich für Küche und Schlafzimmer Anlagen von Mitsubishi Electric gekauft. Und zwar die AP25 bzw AP35.
Nun zu meinen Erfahrungen. Diese beschränken sich hauptsächlich auf den Komfort. Besonders in der Firma kann ich die Verbräuche der Geräte vorerst nicht bewerten, da diese nicht gemessen werden.
Die Anlagen von Hitachi arbeiten allesamt unauffällig. So wie man es von einer Heizung auch erwartet. Die Wunschtemperatur wird schnell erreicht und dann komfortabel und ruhig gehalten.
Die Dimstal Anlage werde ich in den kommenden Tagen austauschen. Das Gerät ist nur am ein und ausschalten und dabei relativ laut. Auch das Außengerät hört man deutlich. Sie kann mit minimal 500Watt Stromaufnahme heizen und geht dann alle paar Minuten an und wieder aus. Kurz bevor Sie ausgeht merkt man einen „kalten“ Luftzug im Raum. Das ist unangenehm. Für das Wohnzimmer ist das absolut ungeeignet. Für einen Raum der eher selten genutzt wird könnte das Gerät jedoch ok sein. Sie war auf jeden Fall sehr günstig und hat die Hemmschwelle zur Selbstmontage deutlich gesenkt.
Die Samsung Windfree ist auch so eine Sache. Sie heizt gut und ist sehr sparsam. Sie kann bis ca. 200 Watt runter und taktet selten. Die App ist auch ok.
Die beworbene Lautstärke und die Windfree Funktion beziehen sich jedoch nur auf den Kühlbetrieb.
Im Heizbetrieb bläst Sie immer relativ stark laue Luft. Dadurch ist sie sicher recht sparsam, komfortabel ist das aber nicht. Das war mir aus der Produktbeschreibung nicht ersichtlich.
Die MEL AP25 und AP35 überzeugen mich bisher am meisten.
Die Räume werden schnell warm und die Anlagen bemerkt man nur, wenn man direkt drunter steht.
Auch sie können bis ca. 200 Watt runter und takten selten. Die App ist gut und wenn man sich Zeitpläne eingestellt hat bekommt man von den Klimas nicht viel mehr mit wie von seiner normalen Heizung.
Die Verbräuche zu bewerten fällt mir schwer. Für das Wohnzimmer verheizen wir aktuell ca. 8kwh. Die anderen Räume benötigen ca. 3kwH. Die Temperaturen liegen seit ein paar Tagen permanent um 0 Grad. Die Wohnung wird ganztägig genutzt und hat ca. 140m². Ich denk ich kann ganz zufrieden sein. Auch der Austausch der Dimstal Anlage wird den Verbrauch noch etwas senken.
Ich hoffe, dass ich etwas mehr auf den Komfort eingegangen bin hilft einigen weiter.
Genau solche praktischen Erfahrungen sind sehr viel wert
Da zeigt sich aber auch wieder, dass man in viel genutzten Wohnräumen doch eher ein wenig mehr Geld ausgeben sollte und lieber eine Anlage von den großen Markenherstellern kauft.
Falls du keine Schnappatmung bekommst wenn mehr als 2 Kabel abgeschlossen werden müssen, könntest du deine Verbräuche genau mit einem Shelly EM überwachen. [Achtung keinen sehr ungenauen PM kaufen].
Die Samsung Windfree ist auch so eine Sache. Sie heizt gut und ist sehr sparsam. Sie kann bis ca. 200 Watt runter und taktet selten. Die App ist auch ok.
Die beworbene Lautstärke und die Windfree Funktion beziehen sich jedoch nur auf den Kühlbetrieb.
Im Heizbetrieb bläst Sie immer relativ stark laue Luft. Dadurch ist sie sicher recht sparsam, komfortabel ist das aber nicht. Das war mir aus der Produktbeschreibung nicht ersichtlich.
Wir haben die Samsung bei uns im Wohn/Esszimmer installiert. Am Anfang hatte ich auch das Gefühl dass sie relativ laut ist. Mittlerweile bemerken wir das schon gar nicht mehr, Lüfter ist immer im Auto-Modus.
Wenn es doch mal leiser sein soll kann man in der App den Flüsterbetrieb bzw. an der Fernbedienung den Quietmodus einschalten. Lautstärke geht dann merklich nach unten. Allerdings dürfte die Effizientz etwas darunter leiden.
Alles in allem bin ich aber mit den Samsunggeräten bis jetzt schon zufrieden. Wie sich das alles ausgeht wird man allerdings erst nach der ersten Heizsaison sehen.
4,3 kWp Volleinspeisung seit 2008 / 3,2 kWp Überschusseinspeisung seit 2024
Heizen Samsung Wind-Free Elite AR12TXCAAWKN / Samsung Wind-Free Elite AR09TXCAAWKN / Hantech 9000 BTU H-PRO WIFI
Hallo!
Die Dimstal Anlage werde ich in den kommenden Tagen austauschen. Das Gerät ist nur am ein und ausschalten und dabei relativ laut. Auch das Außengerät hört man deutlich. Sie kann mit minimal 500Watt Stromaufnahme heizen und geht dann alle paar Minuten an und wieder aus. Kurz bevor Sie ausgeht merkt man einen „kalten“ Luftzug im Raum. Das ist unangenehm. Für das Wohnzimmer ist das absolut ungeeignet. Für einen Raum der eher selten genutzt wird könnte das Gerät jedoch ok sein. Sie war auf jeden Fall sehr günstig und hat die Hemmschwelle zur Selbstmontage deutlich gesenkt.
Ein bisschen was davon kann ich nachvollziehen. Meine ist in den letzten Tagen, mit sinkenden Außentemperaturen, etwas ins Pendeln geraten. Kalte Luft spüre ich keine, aber es gibt gelegentliche Phasen mit stark reduziertem Lüfter, Leistungsaufnahme bis fast Null, gefolgt von verstärktem Lüften und Leistungen von 500-600W. Vorher hatte ich lange Phasen mit etwa 400W, was wohl die reguläre Mindestleistung ist. Diese gibt es auch jetzt noch, während der Aufwärmzeit den Tag über. Das Pendeln tritt meist erst abends auf, wenn für längere Zeit eine konstante Temperatur gehalten werden soll.
Ich habe jetzt mal die "Follow Me" Funktion aktiviert, wo die Temperatur an der Fernbedienung gemessen wird. Mal sehn, ob das einen Unterschied macht.
Für das Wohnzimmer ist das absolut ungeeignet.
Das würde ich nicht unterschreiben...
Sie war auf jeden Fall sehr günstig und hat die Hemmschwelle zur Selbstmontage deutlich gesenkt.
Das hingegen schon. 😉
Was ich allerdings an Erfahrung gewonnen habe und auch gerne weiter vermitteln möchte, ist der Umstand, daß ein Heizen der ganzen Wohnung mittels einer einzigen Wärmequelle komplett illusorisch ist. Jedenfalls unter den Umständen, wie sie bei mir vorhanden sind. Ich habe das hier im Forum sehr oft gelesen und habe es selbst zunächst so gedacht, obwohl ich es eigentlich hätte besser wissen müssen.
Selbst mit dem Aufstellen von zwei Ventilatoren ist es mir nicht gelungen, mein Schlafzimmer über einen Flur hinweg vom Wohnzimmer aus ausreichend warm zu halten. Die Temperaturen sind in den vergangenen zwei Wochen jeden Tag deutlich gefallen, zuletzt in den Bereich von 14,x°. Das hat mir soweit nichts ausgemacht, ich habe nachts nicht gefroren. Aber am Samstag habe ich Stockflecken entdeckt, und damit war das Experiment beendet. Seit dem läuft die Zentralheizung im reduzierten Betrieb mit. Ich habe noch einen kleinen Vorrat Heizöl, der muß bis Jan./Febr. hinlangen. Bis dahin hoffe ich auf realistische Preise.
Ich heize nun im Wohnzimmer faktisch mit der Klimaanlage, die Heizkörper stehen hier auf "Mond" und sind praktisch kalt, und die anderen Räume mit der Zentralheizung, mit Vorlauf bei knapp 40°. So kann man es gut aushalten. Mein Verbrauch war ca. 5kWh/d in den letzten 3 Tagen.
Was ich allerdings an Erfahrung gewonnen habe und auch gerne weiter vermitteln möchte, ist der Umstand, daß ein Heizen der ganzen Wohnung mittels einer einzigen Wärmequelle komplett illusorisch ist.
also bei mir ist das kein problem hab ne zentrale lüftungsanlage mit wärmerückwewinnung, so verteilt sich die wärme relativ gleichmäßig.
kann das komplette haus mit einer mitsu ap25 beheizen
nur eben jetzt nicht weil ich keinen überschussstrom mehr habe
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Was ich allerdings an Erfahrung gewonnen habe und auch gerne weiter vermitteln möchte, ist der Umstand, daß ein Heizen der ganzen Wohnung mittels einer einzigen Wärmequelle komplett illusorisch ist. Jedenfalls unter den Umständen, wie sie bei mir vorhanden sind. Ich habe das hier im Forum sehr oft gelesen und habe es selbst zunächst so gedacht, obwohl ich es eigentlich hätte besser wissen müssen.
Ja, klappt in vielen Fällen nicht. Ich hab es bei uns auch mal genauer beobachtet. Der Mechanismus ist der: Über eine Tür mittels Luft bekommt man nur sehr begrenzt Wärmeenergie in den Raum. Und es wird um so weniger, je kleiner die Temperaturdifferenz ist. Auf der anderen Seite hat dieser Raum aber auch Energieverluste nach außen.
Irgendwo ergibt sich ein Gleichgewicht, wo Delta-T zum beheizten Raum groß genug ist, damit genug Wärme in den Raum fließt, um die Verluste auszugleichen.
Bei uns im Altbau mit Wänden von U-Wert 1,4 und Fenstern mit U-Wert 3, braucht es ein recht hohes Temperatur-Delta. Wenn das Wohnzimmer 20 Grad ist, wir der benachbarte Raum vielleicht 16 Grad warm. Fürs Schlafzimmer aber optimal.
Heizt man nur bedarfsweise bzw. macht nur bedarfsweise die Tür mal auf, dauert es zudem noch sehr lange, bis die Wände sich aufgewärmt habe. Die schlucken also jede Menge Energie (genaugenommen speichern sie die ein). Das kann dann schonmal 4-6 Stunden dauern, bis ein Raum von 12 Grad auf 16 Grad erwärmt wurde.
Ganz anders sieht es aus, wenn das Haus einen großen Dämmstandard hat. Dann sind die Verluste sehr gering, es fließt aus diesem Raum also kaum Wärmeenergie ab. Allerdings hat man auch hier die riesengroßen Wärmespeicher in Form von Decke, Boden, Wände und sämtliche Einrichtungsgegenstände. Wer also nur bedarfsweise heizt, hat auch hier sehr lange Zeit, bis so ein Raum sich aufheizt.
Allerdings kann man bei sehr gutem Dämmstandard problemlos 24/7 heizen und dann kann das gelingen, mehrere Räume mit einer Klimaanlage auf Temperatur zu halten.
Bei uns ist es derzeit so: Wir halten das Wohnzimmer bedarfsweise auf 17 Grad, das reicht uns. Bad, Küche und Schlafzimmer auf gleicher Etage werden mitversorgt und auf 13 Grad derzeit gehalten bei 1 Grad Außentemperatur. Tür Bad und Küche ist dafür fast immer offen und die Tür zum Wohnzimmer wird ab und zu mal etwas offen gelassen, damit die Wärme nach Bad/Küche fließt.
Aber am Samstag habe ich Stockflecken entdeckt, und damit war das Experiment beendet.
Ja, da muss man gut aufpassen. Wir haben überall Hygrometer und ich schaue auch regelmäßig, ob sich Schimmel bildet. Bisher scheint noch alles im grünen Bereich. Luftfeuchte derzeit bei 60%. Regelmäßig lüften ist wichtig, damit die Feuchtigkeit niedrig bleibt. Eigentlich hätten wir gerne noch etwas weniger, klappt derzeit aber nicht.
Wo sind denn Stockflecken entstanden?
----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ich möchte die Dimstal auch nicht schlechter machen als sie ist. Ich find die Mitsubishi halt nur um längen besser. Die bekommt man so gut wie garnicht mit. Die Dimstal ist in meinen Augen bei der Arbeit schon present. Allerdings erreicht auch sie ihr Ziel. Und jeder empfindet diese Art der Heizung auch sicher anders.
Alles gut, ich habe keinen Grund, das Ding irgendwie schön zu reden. Deine Aussagen sind OK und nachvollziehbar und ich bin sicher, es gibt besseres. Wenn ich vor hätte, noch weitere Klimas nachzurüsten, würde sie wohl in einen anderen Raum weichen müssen.
Ein paar kleine Flecken kamen im Bodenbereich an einer Außenwand in Nordrichtung, die kälteste Stelle im Raum.
Hallo zusammen,
Wir haben jetzt den ersten Monat mit der Klima geheizt. Gerät ist eine Mitsubishi srk35zsx-w
Verbraucht haben wir 165kwh. Das Haus hat 126 m2 Din Fläche, etwa 155 m2 Nutzbare Fläche. Offene Bauweise, das heißt offen bis zum First.
Gerät hängt in EG und war die alleinige Heizung. Gerät läuft durch und hatte bisher kein Problem das gesamte Haus zu heizen. Temperaturen gingen Nachts schon Mal bis -7 runter.
Ein zweites Gerät erscheint mir zukünftig sinnvoll um die Wärme an richtig kühlen Tagen besser ins OG zu bringen. Bisher bin ich mit der Entscheidung sehr zufrieden. Bei den aktuellen Temperaturen Tags 0...+2 Nachts -2...-1 reicht das eine Gerät für das gesamte Haus.
Gruß Frank
alleinige Heizung.
wie ist das haus gedämmt?
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Das Haus ist Bj. 2005 und besteht aus Porenbeton 36,5 cm. Im Dach sind 20cm Zwischensparrendämung aus Steinwolle und 5cm Untersparrendämmung ebenfalls Steinwolle.
Nicht Unterkellert. Bodenplatte 25cm Beton und 10cm Styrodurauflage. Heizkörper, keine Fußbodenheizung, Holzdielung.
Das Haus ist Bj. 2005 und besteht aus Porenbeton 36,5 cm. Im Dach sind 20cm Zwischensparrendämung aus Steinwolle und 5cm Untersparrendämmung ebenfalls Steinwolle.
Dafür sind 165 kWh aber ein mehr wie sensationeller Verbrauch, wie ich finde. Welche Zieltemperatur habt Ihr vorgegeben?