Das ist ja gerade der Vorteil der Split, dass die Leitungen kaum Verluste haben. Lieber stellt man doch das Außengerät da hin, wo es keinem stört.
Kann man machen, kostet aber alles zusätzlich Geld und Aufwand. Auch sind die Kabelkanäle über die Fassade oder Innenräume nicht schön. In der Regel wird nach einem sinnvollen Ort gesucht, wo Innen- und Außengerät nicht allzuweit voneinander entfernt sind.
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@stsc Weil Kältemittelleitungen und Stromkabel Geld kosten? Je länger je dicker darf da die Leitung schon mal werden. Bei 50m Abstand zum Haus 100m Kabellänge außerhalb.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Wir reden von 10-20m... aber das ist bereits bei der Midea möglich.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es auch bei R32 Geräten schon Mindestfußbodenflächen gibt.
Gerade bei Truhengeräten ist das nicht unerheblich. z.B. ist entsprechend der Daikin Installationsanleitung bei 2kg Kältemittel eine Mindestfläche von 34m2 gefordert.
Bei einer 3MXM MultiSplit kommt man ziemlich schnell auf diesen Wert.
Möglicherweise sind dadurch bei R290 MultiSplit und Truhengeräte ausgeschlossen. Wäre denn R454C keine Alternative?
Gerade bei Truhengeräten ist das nicht unerheblich. z.B. ist entsprechend der Daikin Installationsanleitung bei 2kg Kältemittel eine Mindestfläche von 34m2 gefordert.
Interessanter Aspekt, den man bei Truhen mit R32 durchaus mal beachten muss. Truhen von Multisplit-Anlagen also nicht in kleine Räume bauen.
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Auch von Mitsubishi Eletric sind für R32 Sicherheitsmaßnahmen definiert.
https://www.mitsubishi-les.info/database/servicemanual/files/M_Serie_Sicherheitsmassnahmen_R32.pdf
Truhengeräte haben in der Regel auch einen Leckagedetektor, deshalb darf man die nicht stromlos machen.
Bei einer Leckage wird vermutlich der Lüfter eingeschaltet.
Deshalb ist es eigentlich auch keine gute Idee normale Wandgeräte in der Nähe des Bodens zu installieren, wenn die keinen Leckagedetektor haben.
Ich hatte vor kurzem von einem MultiSplit gelesen, das so eine Art Wasser-Glykol Gemisch verwendet. Weiß jemand welcher Hersteller das ist?
Gibt es eigentlich schon Meldungen von den großen Herstellern, wie sie mit dem Verbot von R32 bei Split-Klimageräten in 2029 umgehen werden? R290 dürfte vermutlich insbesondere bei MultiSplit keine Lösung sein.
Im Falle von Propan, Erdgas und dergleichen ist die Nase auch ein guter Gasmelder. Ich kenne Leute, die benutzen Propan zum kochen und haben eine 5 oder 12 kg Flasche im Küchenschrank stehen.
Wenn sich ein geeignetes Odorierungsmittel für R290 findet dann wär man gleich mal bei theoretischen 22Kg (2 11Kg Flaschen erlaubt in der Wohnung) zulässiger Füllmenge... Sollte auch für die größten Anwendungen reichen.
Darf sich halt nicht entmischen und nix korrodieren. Meine mal was gelesen zu haben daß sowas bei einer direkt mit Kältemittel betrieben Fussbodenheizung zum Einsatz kommt.
Zuverlässige Batteriebetriebene Gaswarner, analog zu den vorgeschriebenen Rauchmeldern, wären jetzt auch kein Hexenwerk.
Zuverlässige Batteriebetriebene Gaswarner, analog zu den vorgeschriebenen Rauchmeldern, wären jetzt auch kein Hexenwerk.
Ist technisch nicht so einfach möglich, weil die Sensoren recht viel Strom verbrauchen. Kann man mit einem Rauchmelder nicht vergleichen.
Aber wozu überhaupt batteriebetrieben? Ich denke, für R290 Anlagen wird es bald technische Vorgaben geben, dass ein Gassensor eingebaut sein muss und auch Sicherheitsventile, die schließen, sobald Gas erkannt wird. Sollte technisch kein Problem sein und kostet in großen Stückzahlen dann vielleicht 5 Euro mehr in der Produktion.
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Trotzdem ist es bei Anlagen mit R290 und vor Allem bei solchen, die nicht hermetisch abgeschlossen sind und von Laien montiert werden, nicht übertrieben, wenn es da verbindliche Vorschriften gibt.
Na ja, aber jeder darf sich eine 10kg Gasflasche in die Küche stellen und den herd selber anschließen... das ist nicht gefährlich, aber eine WP mit R290 mit einem geschlossenen System was wohl nur in 1% der Fälle mal undicht wird, ist gefährlich???
Das passt hinten und vorne nicht, da braucht es eine Petition damit dies angepasst wird an die Realität. Bei Sole WP ist das ganz besonders wichtig, denn die stehen zu 95% innen, meist in kleinen Hauswirtschaftsräumen.
Na ja, aber jeder darf sich eine 10kg Gasflasche in die Küche stellen und den herd selber anschließen... das ist nicht gefährlich
Da sehe ich, dass das nur aus historischen Gründen so möglich ist. Würde es so eine Technologie nicht geben, würde so eine neue Erfindung niemals rechtlich durchkommen. Wir machen uns um das Thema Sicherheit heute viel mehr Gedanken, als noch vor 70 Jahren.
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beim camping, ausserhalb D, in D da wo keine gasleitung hin führt zb in den bergen, überall da sind diese gasflaschen, teils aussen in einem verschlag durchaus üblich.