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Hallo,
ich bin am "Umplanen" meiner Heizungsanlage und möchte gerne mal eure Meinung dazu hören.
IST-Zustand :
Haus mit 300qm, 3 Wohnungen mit 150qm,45qm,90qm, teils FBH, teils Heizkörper
Ölheizung, Brauchwassererwärmung im Sommer über Solarthermie
PV 13kW_peak und 24kWh Speicher seit Sept. 2022
Seit Herbst 2022 eine 3,5kW DAIKIN Perfera in jeder Wohnung.
In den beiden großen Wohnungen ist die Splitklima in einem Raum, der fast die Hälfte der Wohnfläche ausmacht
Vor Einbau der Splitklima hatten wir einen Verbrauch von 2600....2700 Liter Öl pro Jahr
Wie lief es seither :
Bis Anfang Dezember (also als es auf Aussentemperatur Null Grad zuging) war die Ölheizung im ganzen Haus komplett aus.
Bis dahin hatten wir nur mit der Splitklima das WoZi auf 23°C geheizt und einfach die Türen auf,
so dass die Wärme in die anderen Räume ziehen konnte. Als die passiv mitgeheizten Räume bei ungefähr Null Grad Aussentemp.irgendwann nur noch 17°C hatten,
hab ich die Ölheizung angemacht und mache Einzelraumbeheizung (also Zimmertüren nun zu).
Wohnzimmer immer noch mit Splitklima, andere Räume mit Öl/Heizkörper.
Ich habe testweise die Vorlauftemperatur in allen Heizkreisen auf 40°C begrenzt und siehe da, das hat auch bei den eisigen -10°C letzte Woche noch für 21°C gereicht.
Wenn die Zimmer mit Heizkörper mal kalt waren, sind sie jetzt nicht mehr in 2 Stunden warm, es braucht schon mal 1/2 Tag oder so.
Also ich muss dann die Temperatur in den beheizten Räumen ich bei 40°C VLT eben konstant auf 22°C halten.
In der kleinen Wohnung hat die ganze Zeit (auch bei -10° AT) aussschließlich die Splitklima als Heizung fungiert.
Ich mir bei Ebay Kleinanzeigen eine Ochsner Mini Brauchwasserwärmepumpe (450€) und eine Dimplex 9KW LW-Wärmepumpe (500€) ergattert und will das nun bei mir integrieren.
Idee :
Warmwasserbereitung
- nur noch mit Solar und Strom, kein Öl mehr
- Kaltwasser durchläuft Wärmetauscher im 1000l Solarspeicher (wie vorher auch), dann durch die "neue" 160L Brauchwasser-WP
- wir sind 7 Personen, deswegen als Backup/Booster evtl. ein 22kW Durchlauferhitzer hinter der Brauchwasser-WP
( bis jetzt durchläuft das Wasser noch den 80l Speicher der durch Öl nachgeheizt werden konnte....da war das kein Problem...der soll aber stillgelegt werden)
Heizung
- bis ca. 5° Aussentemperatur : nur mit Splitklima heizen
- von 5° AT bis ca. -5°C : Grundlast mit Splitklima, aber Wärmepumpe (Dimplex) anstatt Öl
- unter -5°C : von Wärmepumpe auf Öl umschalten (nicht weil die WP das nicht schaffen würde, eher eine Frage von Öl- und Strompreis)
Aufwand Heizung:
Die Wärmepumpe / Dimplex kann ich direkt neben dem Anbau mit dem 1000L Pufferspeicher stellen => einfache Installation
Vom Anbau zum Heizungskeller braucht es noch eine zusätzliche 22mm Cu-Leitung.
Aufwand Brauchwasser:
Überschaubar, die Ochsner Mini und ein vorhandener 160l Viessmann-Brauchwasserspeicher kommen in den Kellerraum zwischen Anbau und Heizungskeller
Ob die LW-Wärmepumpe wirtschaftlich gesehen viel Sinn macht, sei mal dahingestellt. Wenn ich sie neu kaufen müsste, sicher nicht. Da die nun aber vorhanden ist und der Aufwand zum Einbau sehr überschaubar, wollte ich die schon noch integrieren.
Die Warmwasserbereitung ist kein Problem, sollte so funktionieren. Hier die Frage, macht bei 7 Personen ein evtl. nachgeschalteter elektrischer Durchlauferhitzer als Booster viel Sinn oder ist das zuviel des Guten ?
Mich würde vor allem interessieren, ob es eurer Meinung nach an dem Hydraulikplan für die Heizung was auszusetzen gibt
Viele Grüße
Ralf
Klingt nach ner guten Idee 🙂 Entscheidend ist am Ende der COP .. ich würde es aber evtl. mit einer neueren sparsameren Pumpe machen … aber aufrüsten kannst du ja bei Bedarf dann immer noch.
Ach noch was .. der Durchlauferhitzer wird bei einer höheren Vorlauf Temperatur seinen Dienst wahrscheinlich verweigern ..
Klingt nach ner guten Idee Entscheidend ist am Ende der COP .. ich würde es aber evtl. mit einer neueren sparsameren Pumpe machen … aber aufrüsten kannst du ja bei Bedarf dann immer noch.
Klar kann man machen. Dann steht aber ein Invest von 9000€ für eine neue WP einem Invest von 500€ für meine alte gebrauchte gegenüber. Wirtschaftlich gesehen macht das keinen Sinn, denn die Splitklimas bringen die meiste Heizenergie und die haben egal in welchem Temperaturbereich einen besseren COP als die neuen LW-WP.
Ausserdem reichen mir 35" VLT nicht , ich brauche/will 40°C, d.h. die "tollen" COP-Werte die für 35° angegeben werden, sind für mich nicht erreichbar.
LW-Wärmepumpe oder Öl heizen nur ein wenig zu, wenn es zu kalt wird. Wie viel oder wenig, werde ich jetzt am Ölverbrauch sehen....
Ach noch was .. der Durchlauferhitzer wird bei einer höheren Vorlauf Temperatur seinen Dienst wahrscheinlich verweigern ..
Es gibt Durchlauferhitzer, die für hohe Zulauftemperaturen (50°C) geeignet sind und die auch zum Nachheizen bei Solarthermie verwendet werden. Das sollte gehen.
1. das System wird sehr komplex. Du solltest alles gut dokumentieren. Wenn du mal nicht mehr helfen kannst (aus was für Gründen auch immer) müssen die anderen damit klarkommen.
2. "Hier die Frage, macht bei 7 Personen ein evtl. nachgeschalteter elektrischer Durchlauferhitzer als Booster viel Sinn oder ist das zuviel des Guten" - nein, nicht wirklich.
Ich bin gegenüber BWWP sehr skeptisch. Mmn. lohnen die sich fast nie, hauptsächlich wegen der Fixkosten. Ich empfehle sie aber oft, wenn ein feuchter Keller vorhanden ist.
In deinem Fall würde ich das Warmwasser eher über die LWWP machen lassen und mir die BWWP sparen. Aber wenn du die BWWP nun eh schon hast, dann verbau sie auch. Aber reichen 160L für soviele Leute?
1. das System wird sehr komplex. Du solltest alles gut dokumentieren. Wenn du mal nicht mehr helfen kannst (aus was für Gründen auch immer) müssen die anderen damit klarkommen.
So komplex finde ich das gar nicht. Und das Problem dass andere (Fachbetriebe und Handwerksfirmen) da nicht durchblicken habe ich beispielsweise auch bei meiner PV-Anlage mit Victron, Fronius und DIY Batterie.
2. "Hier die Frage, macht bei 7 Personen ein evtl. nachgeschalteter elektrischer Durchlauferhitzer als Booster viel Sinn oder ist das zuviel des Guten" - nein, nicht wirklich.
Wieso ?
Ich bin gegenüber BWWP sehr skeptisch. Mmn. lohnen die sich fast nie, hauptsächlich wegen der Fixkosten.
Welche Fixkosten ?
Ich empfehle sie aber oft, wenn ein feuchter Keller vorhanden ist.
In deinem Fall würde ich das Warmwasser eher über die LWWP machen lassen und mir die BWWP sparen.
Das würde die ganze Installation und Hydraulik nur unnötig verkomplizieren.
Zudem finde die BWWP insofern eine charmante Lösung, weil die Brauchwassererwärmung völlig von der eigentlichen Heizung entkoppelt ist
Aber wenn du die BWWP nun eh schon hast, dann verbau sie auch. Aber reichen 160L für soviele Leute?
Für extrem seltene Fälle, z.B. dass alle 3 Wohnungen Samstag 20 Uhr die Badewanne vollaufen lassen, reicht das sicher nicht.
Deswegen ja die Frage ob bei 7 Personen ein evtl. nachgeschalteter elektrischer Durchlauferhitzer als Booster viel Sinn oder ist das zuviel des Guten ist.
Vorher haben 80Liter gereicht, allerdings konnte da schnell nachgeheizt werden mit 22KW Ölbrenner (siehe IST-Zustand).
Den will ich nicht mehr haben. Dafür nun der el. Durchlauferhitzer eben genau für den Fall dass die 160 Liter nicht reichen,
1. das System wird sehr komplex. Du solltest alles gut dokumentieren. Wenn du mal nicht mehr helfen kannst (aus was für Gründen auch immer) müssen die anderen damit klarkommen.
So komplex finde ich das gar nicht. Und das Problem dass andere (Fachbetriebe und Handwerksfirmen) da nicht durchblicken habe ich beispielsweise auch bei meiner PV-Anlage mit Victron, Fronius und DIY Batterie.
Es geht nicht darum, ob DU das komplex findest, sondern die anderen, die ebenfalls vom System abhängigen - bzw. die Profis, die von ihnen dann engagiert werden.
2. "Hier die Frage, macht bei 7 Personen ein evtl. nachgeschalteter elektrischer Durchlauferhitzer als Booster viel Sinn oder ist das zuviel des Guten" - nein, nicht wirklich.
Wieso ?
Warum sollte es?
Ich bin gegenüber BWWP sehr skeptisch. Mmn. lohnen die sich fast nie, hauptsächlich wegen der Fixkosten.
Welche Fixkosten ?
Kauf/Lebensdauer und Installation.
Aber wenn du die BWWP nun eh schon hast, dann verbau sie auch. Aber reichen 160L für soviele Leute?
Für extrem seltene Fälle, z.B. dass alle 3 Wohnungen Samstag 20 Uhr die Badewanne vollaufen lassen, reicht das sicher nicht.
Deswegen ja die Frage ob bei 7 Personen ein evtl. nachgeschalteter elektrischer Durchlauferhitzer als Booster viel Sinn oder ist das zuviel des Guten ist.
Vorher haben 80Liter gereicht, allerdings konnte da schnell nachgeheizt werden mit 22KW Ölbrenner (siehe IST-Zustand).
Den will ich nicht mehr haben. Dafür nun der el. Durchlauferhitzer eben genau für den Fall dass die 160 Liter nicht reichen,
Das ist doch Käsesahnesoße. Dann nimm halt einen größeren Tank. Die Verluste werden dadurch ja nicht linear größer.
Ich bin auch kein Freund von BWWP, inbesondere wenn es schon eine andere WP gibt:
1. Das zuätzliche Hydraulikelement ist ein 3 Wege Ventil, absolute Standard Hydraulik bei jeder WP. Meist kann die WP das auch noch ansteuern.
2. Die 9KW LWWP ist eine Fixed Speed und wird immer Taktpausen haben, wo sie spielend und mind 3/4 des Jahres das WW effizenter macht, als die BWWP
3. Bei einer BWWP (Innenluft) muss man immer schauen wo die Energie am Ende wirklich herkommt.. Wenn der Keller z.B. 15°C ohne BWWP und 13°C mit BWWP und das Erdreich 9°C hat, dann kommt die Energie der BWWP alleine aus den beheizten Räumen...
Kannst du nicht den 1000l Kombispeicher für WW nehmen und die LWWP als Kaskade zur Ölheizung laufen lassen? Welchen mind. Durchfluss braucht die? Schafft das deine Hydraulik -> ERR verbaut? Ggf muss die eine kleiner Reihenspeicher (200l) in den Rücklauf um etwas mehr Wasservolumen für die LWWP zu schaffen...
Grüße
2. Die 9KW LWWP ist eine Fixed Speed und wird immer Taktpausen haben, wo sie spielend und mind 3/4 des Jahres das WW effizenter macht, als die BWWP
Naja, ich habe jetzt schon Solarthermie auf dem Dach und mind. 8 Monate im Jahr Warmwasser. Die LWWP wird also 3/4 des Jahres komplett aus sein und auch die LW-WP Brauchwasser wird 3/4 des Jahres nicht viel zu tun haben.
3. Bei einer BWWP (Innenluft) muss man immer schauen wo die Energie am Ende wirklich herkommt.. Wenn der Keller z.B. 15°C ohne BWWP und 13°C mit BWWP und das Erdreich 9°C hat, dann kommt die Energie der BWWP alleine aus den beheizten Räumen...
Klar, die Energie der BWWP kommt aus dem Räumen wo die BWWP drin steht....geht ja nicht anders.
Kannst du nicht den 1000l Kombispeicher für WW nehmen
Ja das geht. Dazu wird er ja im Moment genutzt. Also ich müsste dann nur die Brauchwasser-WP einfach an den 1000l Kombispeicher anklemmen.
Leider ist das baulich schlecht....da wo der 1000l Speicher steht passt auch die kleine Mini-Ochnser nicht mehr rein. Als viel Installationsaufand,
und die LWWP als Kaskade zur Ölheizung laufen lassen?
Welchen mind. Durchfluss braucht die? Schafft das deine Hydraulik -> ERR verbaut? Ggf muss die eine kleiner Reihenspeicher (200l) in den Rücklauf um etwas mehr Wasservolumen für die LWWP zu schaffen...
Ist ERR= Einzelraumreglung mit Thermostaten ? Ja ist bei mir so und das möchte ich auch nicht ändern. Also Durchfluss nicht konstant und ob man die LWWP einfach mit der Ölheizung in Reihe schalten kann hab ich mich auch schon gefragt. Selbst wenn es funktionieren sollte hat das den Nachteil, dass ich so über das Öl-Kesselvolumen den Schornstein heizen würde. Bei meiner geplanten Hydraulik ist das nicht der Fall.
Nochmal meine Gedanken in Kürze:
Plan ist in der Übergangszeit nur mit Splitklima zu heizen (mache ich jetzt gerade zum ersten Mal, geht erstaunlich gut), also eine Splitklima im WoZi heizt dieses auf 23°C und ich mache einfach die Türen auf, so dass die Wärme in die anderen Räume ziehen kann.
Unter 5°C brauche ich für diese passiv beheizten Räume eine Zusatzheizung, entweder LW-WP oder Öl, mache also Einzelraumbeheizung (und Zimmertüren zu).
Wohnzimmer immer noch mit Splitklima, andere Räume mit Öl oder LW-WP. Als VLT reicht mir da 40°C.
Aus meiner Rechnung sieht man, dass die COP-Werte der LW-WP für tiefe Aussen-Temperaturen so schlecht sind, dass es dann fast egal ist ob ich LW-WP oder Öl nehme. Den für LW-WP interessanten Bereich mit Übergangszeit-Aussentemperaturen, da wo man wirklich was sparen kann, habe ich bereits durch die viel effizienteren Splitklimas abgedeckt. Ich will für die tieferen Temperaturen (<5°C) einfach frei entscheiden können ob ich dann Öl oder die LW-WP nehme.
Die BW-WP brauche ich, um im Winter den Öler ganz oder weitestgehend ausschalten zu können. In der Übergangszeit und im Winter macht der Öler nämlich mein WW. Durch die Splitklimas springt der Brenner bei Temp > 5°C nur noch zum WW-machen an, das kann nicht effizient sein.
Unabhängig vom Warmwasser, was ist an meiner Hydraulik so verkehrt ? Es geht nur um Aussentemperaturen unter 5°C und da hab die Wahl zwischen Öl und LW-WP.
Die LW-WP erhitzt (ab Aussentemp. unter 5°C) das Wasser im 1000l Speicher auf 40°C und das geht in die Heizverteilung. Alternativ kann das auch der Öler machen.
Wie gesagt ich finde die Idee richtig gut…
Ich würde auch gerne eine LWWP in reihe mit meinem Pellet Ofen setzen.
Schon allein wegen der angenehmeren Temperatur Verteilung der Heizkörper... die müssten auch nicht 60 Grad haben... denke 30 würden im Zusammenspiel mit der LLWP reichen.
ABER da läuft ja auch das Brauchwasser (300L) mit drüber und der sollte schon etwas über 50 Grad haben …
Mal gucken ob ich ne Preiswerte Lösung finde
Moin
@zx6r eigentlich ist da ein 3-Wege Ventil Standard im RL, das schaltet dann die WP wenn sie WW macht, dein Pellet Ofen hat eine Kombi Puffer, richtig?
@rasti Lassen wir die Kaskade mal kurz beiseite. Was ist die Funktion der ERRs die du erwartest / brauchst? Kennst du den Mindestvolumenstrom der LWWP und was deine Hydraulik ohne Rauschen schafft, wenn alles offen ist? Grundsätzlich würde ich einen bivalenten parallelen Betrieb anstreben: Was für eine Leistung hat der Brenner?
Grüße
@rasti Lassen wir die Kaskade mal kurz beiseite. Was ist die Funktion der ERRs die du erwartest / brauchst?
Nun, ich will nach Belieben unterschiedliche Temperature in den einzelnen Räumen einstellen können. Ich hab keine Lust mit den Mietern zu diskutieren, dass Sie das nicht mehr machen sollen können. Also einmal alles abgleichen und dann nur mit Heizkurve die Raumtemperatur regeln will ich nicht.
Kennst du den Mindestvolumenstrom der LWWP
Nein.
Das hab ich in der Anleitung gefunden : Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 1,2 / 9000
Ich weiss nicht wirklich was das ist aber andere Angaben zu Liter oder m³ pro Zeit habe ich nicht.
was deine Hydraulik ohne Rauschen schafft, wenn alles offen ist?
Wie meinst du das ? Soll ich alle Thermostatventile öffnen und die Pumpenleistung steigern bis es irgendwo rauscht ?!?!?
Eine Info die ich bez. Volumenstrom noch habe... ich hatte mal eine Biral AX12, die habe ich wg. zu geringer Leistung gegen eine AX13 getauscht....
Grundsätzlich würde ich einen bivalenten parallelen Betrieb anstreben: Was für eine Leistung hat der Brenner?
Bivalent heisst bei dir Öl und Wärmpumpe gleichzeitig ? Das geht schon jetzt mit meiner Hydraulik wenn ich anstatt des 3 Wege Ventils (oben rechts im Plan) einen Mischer reinsetze. Aber eigentlich bringt das nichts. Ab irgendeiner Temperatur (z.B. -10°C weiss nicht genau wo) hat die LWWP einen so schlechten COP dass man aus wirtschaftlichen Gründen besser auf Öl umswitched. Oder technisch halt bei sehr sehr tiefen Temperaturen wenn die WP zuwenig Leistung dann kann man mit Öl anstatt Heizstab zuheizen.
Der Brenner hat völlig überdimensionierte 22kW.
Ab irgendeiner Temperatur (z.B. -10°C weiss nicht genau wo) hat die LWWP einen so schlechten COP dass man aus wirtschaftlichen Gründen besser auf Öl umswitched. Oder technisch halt bei sehr sehr tiefen Temperaturen wenn die WP zuwenig Leistung dann kann man mit Öl anstatt Heizstab zuheizen.
Ist nicht voraussehbar, welche Variante sich in Zukunft lohnt, weil sich die Energiepreise ständig ändern. Von daher besser so auslegen, dass du da möglichst flexibel bist.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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