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Panasonic Aquarea Wärmepumpe - Gutes Modell ?

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 Nic
(@nic)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Ah nice,

das muss ich auch noch mal vernünftig machen, hab es einfach so gelassen, wie von dem Vorbesitzer gemacht und einfach nur alle Thermostate hochgedreht.. 😀


   
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dogfight76
(@dogfight76)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 79
Themenstarter  

Moment,

kurz zum Thema "Temperaturen über Homeatic geregelt": Du sollstest dringend NICHT mehr Temperaturen regeln. Einmal Ablgeich und dann ist gut. Hinter der WP Heizkreise an- und auszuschalten, ist keine so gute Sache.

Beste Grüße,
Dale.

Wie regelt man dann die Temperaturen in den Zimmern ? Ohne Thermostate ?!

Noch ist die WP ja nicht eingebaut.

Gruß

27 x Solarwatt M230-96 GET AK-230
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 Nic
(@nic)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 31
 

gar nicht unterschiedlich.

Du machst halt den Abgleich, so dass die Heizleistung pro Zimmer passt und bläst dann max. Wasser durch die Heizung.


   
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dogfight76
(@dogfight76)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 79
Themenstarter  

Dann sind in allen Zimmern die Heizkörper voll auf ?
Wie reguliere ich dann die Zimmertemperatur ?
Im Schlafzimmer soll es ja nur 16 Grad warm werden. Als Beispiel

Verstehe ich gerade nicht.

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(@geist4711)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 570
 

Hi,
also bei der Heizlastberechnung wäre eine Panasonic Aquarea mit 7KW (die Split Ausführung) zu knapp bemessen.
Die Monoblock WH-MXC09J3E8 mit 9KW überdimensioniert ? Oder ?

Wenn ich jetzt die Hohlschicht einblasen lasse mit diesem Dammstoff:
„Knauf Insulation Supafil® Cavity Wall„

Und dadurch den Wattbrdarf des Hauses veringer ! Laut Broschüre im Anhang ja um einiges :
E873402F-5DBA-4036-A9D0-26C3AE474226.jpeg

Würde dann die Split mit 7KW vernünftig und wirtschaftlich effizient laufen ?

Oder lieber ohne Hohlraumdämmung die Monoblock mit 9KW ?

Was meint ihr ?

Gruß

die kalkulierung 'sie verbauchen dann XY liter öl' würde ich so wie sie ist in die tonne treten, weil, die kennen deine heizgewohnheiten und dein haus nicht.

die angaben zum u-wert, da würde ich vom bestenfalls mittleren wert ausgehen, selbst wenn du 100mm luftschicht hast, gehe ich nicht davon aus, das da nicht mörtelreste usw in der luftschicht sind. also kann man bei einer wand mit 100mm luftschicht von bestenfalls real 70mm luftschicht die sich füllen lässt ausgehen.
wer schonmal so ein mauerwerk abgebaut/eröffnet hat, hat gesehen wieviel gekleckse etc da gerne in der luftschicht rumliegt.

also müsstest du jetzt dein haus nehmen, also die daten davon, ausrechnen wasfür wände du original hast, fläche und dicke, etc, und dir berechnen was dann zusätzlich die dämmung tatsächlich bringt.
hint:
die 1,42 u-wert eines 'normalen mauerkwerks mit luftschicht' sind ordentlich hochangesetzt.
wenn man die luftschicht gegen
ubakus.de zb sagt bei 11,5cm vollziegel-vor-mauerwerk mit 70mm luftschicht und 24cm kalksandsteinmauer: u-wert von ca 1,1 w/m²k

wenn man da dann die luftschicht mit 50mm knauf isofloc pearl (EPS) füllt und 20mm luftschicht drin behält, hat der selbe wandaufbau wie vorher dann u-wert von 0,423w/m²k.

das ist schonmal nicht schlecht, und vorsichtig gerechnet also nicht optimiert wie im labor unter optimalsten bedingungen 🙂

Dann sind in allen Zimmern die Heizkörper voll auf ?
Wie reguliere ich dann die Zimmertemperatur ?
Im Schlafzimmer soll es ja nur 16 Grad warm werden. Als Beispiel

Verstehe ich gerade nicht.

er schrieb das das gillt wenn man nicht jeden raum einzeln regeln will sondern alle gleich aufwärmt.
für jeden raum einzeln regeln hat man dann thermostate wo man auf meinetwegen 16c geht, oder man macht das beim abgleich so mit, das der raum bestenfalls 16°c wird.
ich würde da eher thermostat einsetzen, jedenfalls in den räumen wo die temperatur gedrosselt sein soll.

wenn zb das ganze haus eigentlich 22°c haben soll und nur der schlafraum 16°, würde ich dort und nur dort einen thermostat setzen und alles andere direkt über die leistung der heizung regeln, mit dem einen zentralen thermofühler der heizung.

in unserer wohnung zb haben wir ein schlecht geämmtes zimmer(9m²) und sonst ist die wohnung gut genug gedämmt das wir derzeit noch nicht heizen müssen.
wenn wir heizen müssen, haben wir im wohnzimmer die heizung an und im besagten zimmer wo die aussenwand schlecht gedämmt ist(nur ein hartfaserplatte-platte unterm fenster) und die wohnung ist warm.


   
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Robodoc
(@robodoc)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 320
 

Ich habe auch so um 17 Grad im Schlafzimmer, ohne Thermostat.

Einfach den Rücklauf nach und nach zugedreht, bis nur noch so viel Wasser durchfließt, dass die Zieltemperatur im Raum erreicht wird.
Das ist ein ziemliches Gefummel mit Messen und Verstellen und dauert ne Weile bis es passt, hatte ich ja oben geschrieben. Dreht man irgendwo, z. B. im Schlafzimmer, dann kann es sein, dass der Rest sich auch wieder etwas verstellt. Daher Gefummel.
Und das funktioniert nur gut bei hohem Wasserstrom, viel (besser sogar zu viel) Flächenheizung, viel Speichermasse, niedriger Vorlauftemperatur und geringem Delta T, ideal also für so ne Aquarea Geisha ... ich kriege das aber auch mit meiner Gastherme hin, die ich nutze wenn es zu kalt ist für die kleine WP. Dann ist die Vorlauftemperatur etwas höher, das Delta T entsprechend größer und der Wasserstrom geringer. Mit genug Speichermasse hier kommt die Temperaturschwankung im System aber nicht merklich im Raum an.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7963
 

Welchen Vorteil hat das, mit hydraulischem Abgleich anstatt mit Heizkörperthermostat im Schlafzimmer die Temperatur zu regulieren? Zerhaut ein Thermostat das Gleichgewicht im restlichen System?

----
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dogfight76
(@dogfight76)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 79
Themenstarter  

Oh…..daß ist ja schwer zu verstehen.

Also mit der Hohlschicht-Dämmung wäre bei vorsichtiger Berechnung der 7KW Monoblock tatsächlich richtig dimensioniert. Habe ich das richtig verstanden ?

Und alle Heizkörper wieder mit den Old-School Thermostaten ausrüsten und einfach darüber die Temperatur regeln ? Ist das gemeint mit „Über Rücklauf die Temperatur regeln“??

Mein Wände haben mit Zollstock gemessen:
Klinker 12 cm
Innenwand (Kalksandstein) 22 cm
Gesamtdicke: 44 com
Hohlschicht dann also 10 cm

Ist das korrekt ?

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(@geist4711)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 570
 

Oh…..daß ist ja schwer zu verstehen.

Also mit der Hohlschicht-Dämmung wäre bei vorsichtiger Berechnung der 7KW Monoblock tatsächlich richtig dimensioniert. Habe ich das richtig verstanden ?

Und alle Heizkörper wieder mit den Old-School Thermostaten ausrüsten und einfach darüber die Temperatur regeln ? Ist das gemeint mit „Über Rücklauf die Temperatur regeln“??

Mein Wände haben mit Zollstock gemessen:
Klinker 12 cm
Innenwand (Kalksandstein) 22 cm
Gesamtdicke: 44 com
Hohlschicht dann also 10 cm

Ist das korrekt ?

wandstärken haben normalerweise norm-dicken, zb 12cm(halbsteinsche wand), 24cm 1-steinsche wand, 36cm ein-einhalbsteinsche wand, usw.
bei dir wohl 24cm, und aussen 12cm vorklinkerung, bleibt bei wie du sagst 44cm gesamt 44-12-24=8cm luftschicht.

ob dann 7kw heizleistung ausreicht, ergibt sich nicht aus dem wandaufbau, oder nicht nur.
es spielt auch eine roll, wie decken und böden ausgeführt sind, wie gross und wasfür fenster da sind, wie gross das haus/wohnung überhaupt ist, auch deckenhöhe, und wieviel qm aussenwand man hat.
die hohlschicht-dämmung, kann den u-wrt der aussenwände um sagen wir bestenfalls faktor3 verbessern, von ca u-wert 1,2 auf 0,4, ganz grob.
wie weit sich das dann beim heizen auswirkt, hängt an dem rest des hauses nicht nur an den nun besser gedämmten wänden 🙂
zb wenn das dach weiter ungedämmt ist und da eh 50% der wärme flöten geht, nutz dir eine noch so tolle wand-dämmung nix, weil die wärme übers dach verschwindet 😉

thermostat nur in den räumen wo man nicht die 'normaltemperatur' haben will, oder wie schon geschrieben den druchfluss runter drehen das der heizkörper nicht soviel energie in den raum geben kann.......so ganz grob.


   
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Robodoc
(@robodoc)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 320
 

Welchen Vorteil hat das, mit hydraulischem Abgleich anstatt mit Heizkörperthermostat im Schlafzimmer die Temperatur zu regulieren? Zerhaut ein Thermostat das Gleichgewicht im restlichen System?

Nein, zerhauen würde ich nicht sagen, so empfindlich ist das System nicht. Bei mir fährt es aber schon irgendwie anders, wenn das eine Thermostat im Wohnzimmer schließt, weil der Holzofen brennt. Kann ich mit leben, der brennt nur ein paar Stunden in der Woche und mein Haus ist wärmetechnisch so träge, dass man so eine Systemänderung nicht wirklich merkt.

Der Vorteil ist, wenn das Haus so eingestellt ist, kannst du die Vorlauftemperatur soweit runter fahren, dass es eben noch warm wird. Hast du Thermostate, dann willst du ja, dass es schnell warm wird, wenn eins davon öffnet. Ergo musst du mehr Vorlauftemperatur spendieren. Folge: Die Verluste nehmen zu.

Dazu kommt, dass mein Haus bautechnisch grenzwertig ist für Wärmepumpenbetrieb. 60er Jahre, ist zwar saniert, aber nicht mit modernen Niedrigenergiestandardbuden zu vergleichen. Wenn ich also mit Vorlauftemperaturen unter 30°C klarkommen will, um einen halbwegs guten COP zu erreichen, kann ich nur so vorgehen. Reserve für ein Thermostat würde bei mir bedeuten, dass ich die Vorlauftemperatur deutlich erhöhen müsste.

In dem oben erwähnten Beispiel Gästezimmer (das ich logischerweise nicht kontinuierlich auf 21 Grad halten will) habe ich ja schon erzählt, dass ich für die seltenen Fälle des schnellen Aufheizens ein paar Infrarotplatten hier rumstehen habe. Und den Holzofen. Und die Gastherme ist ja auch noch da.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7963
 

Also mit der Hohlschicht-Dämmung wäre bei vorsichtiger Berechnung der 7KW Monoblock tatsächlich richtig dimensioniert. Habe ich das richtig verstanden ?

Ich glaube kaum, dass hier jemand ist, der sich deine ganze Heizkostenberechnung vornimmt, stundenlang nachrechnet, um dir dann diese Frage zu beantworten. Dein Wunsch passt da einfach nicht zu einem Forum. Da kann man dir maximal ein paar Tipps und Daumenwerte geben. Den Rest musst du dann selbst machen.

Mein Wände haben mit Zollstock gemessen:
Klinker 12 cm
Innenwand (Kalksandstein) 22 cm
Gesamtdicke: 44 com
Hohlschicht dann also 10 cm

Ist das korrekt ?

Wo ist denn der Innenputz bei der Rechnung geblieben? Der dürfte doch auch nochmal 2-3 cm haben.

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dogfight76
(@dogfight76)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 79
Themenstarter  

Auf dem Foto ist doch die Methode zu sehen wie ich es gemessen habe. Die Innenwand bis zum Fenster. Die gesamte Dicke, den Klinker außen bis zum Fenster.
Gesamtdicke - (Klinker + Innenwamd) = Hohlschicht.

Da ist der Putz ja dann bei der Innenwand mit dabei. Oder ist ein Denkfehler drin ?

Gruß

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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 371
 

Oh…..daß ist ja schwer zu verstehen.

Also mit der Hohlschicht-Dämmung wäre bei vorsichtiger Berechnung der 7KW Monoblock tatsächlich richtig dimensioniert. Habe ich das richtig verstanden ?

Und alle Heizkörper wieder mit den Old-School Thermostaten ausrüsten und einfach darüber die Temperatur regeln ? Ist das gemeint mit „Über Rücklauf die Temperatur regeln“??

Mein Wände haben mit Zollstock gemessen:
Klinker 12 cm
Innenwand (Kalksandstein) 22 cm
Gesamtdicke: 44 com
Hohlschicht dann also 10 cm

Ist das korrekt ?

wandstärken haben normalerweise norm-dicken, zb 12cm(halbsteinsche wand), 24cm 1-steinsche wand, 36cm ein-einhalbsteinsche wand, usw.
bei dir wohl 24cm, und aussen 12cm vorklinkerung, bleibt bei wie du sagst 44cm gesamt 44-12-24=8cm luftschicht.

Moin,

KS gibt es auch in 17,5cm:

Putz 2,5
KS 17,5cm
Luftschicht 10cm
Klinker 11,5

Zwar nicht genau 44cm, aber bei den üblichen Toleranzen...

Ich gehe mal davon aus, dass die Luftschicht aktuell "hinterlüftet" und nicht "ruhend" ist. Musst mal schauen ob es Lüftungsschlitze (offene Klinkerfugen) gibt. Damit wäre der U-Wert aktuell bei 1,8-2,0... je nach Rohdichte der KS Steine. Bei 80mm gedämmt würde man bei 0,4 landen... Das ist schon ne deutliche Verbesserung.

Ein Thema sind aber auch die Fenster, da nicht sicher ist, ob der Spalt KS- Klinker geschlossen wurde. Wenn nicht, dann wird ein späterer Fenstertausch evtl. aufwendiger. D.h. du solltest schauen, wie gut die Rahmen noch in Schuss sind und ob die evtl auch dreifach Scheiben passen. Je nach alter der Fenster auch die Dichtungen kontrollieren und ggf. tauschen. Da geht viel Energie verloren, wenn die Dichtungen undicht sind.

Thermischer Ablgleich:

Thermischer Abgleich ist nicht der hydraulische (berechnete) Abgleich. Der thermische Abgleich wird, wie schon beschrieben, in der Praxis durchgeführt und zielt auf eine Regelung der Heizflächen alleine durch den Durchfluss und die Heizurve ab. Hierbei sollte darauf geachtet werden, die Heizkurve möglichst weit runter zubekommen und nicht die Heizkörper nach und nach "totzudrosslen". Die Thermostatköpfe übernehmen damit wieder ihre gedachte Funktion: Das Abregeln der Heizflächen bei Übertemp durch extern/interne Gewinne: Sonne, Kamin etc. Das bedeutet, dass du die Thermostatventile auf 4 stehen hast (ca 24°C) es aber im Raum alleine durch die Heizung nur z.B. 22°C wird. Wenn dann der Kamin an ist, wird es wärmer und das thermostat schliesst. . Meist Regeln die Thermostatventile aber auch die Heizung, da die Heizkurve / Durchfluss nicht stimmen... Ist dann als ob die mit der Handbremse die Geschwindigkeit beim Auto steuern willst...

Heizkörper haben neben den Thermostatventilen meist auch eine Möglichkeit den Durchfluss zu drosseln (entweder im Rücklauf oder hinter dem Thermostatventil).

Vorteile ist, dass ich stabile hydraulische Verhältnisse habe, da keine Thermostatventile andaueren auf und zu machen. Damit ist der Mindestdruchfluss für die LWWP (auch beim Abtauen) sicher gestellt und man kann sich Hydraulische Trennungen (z.B: Trennpuffer, Hydraulische Weiche etc) sparen.

Grüße


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
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Beiträge: 7963
 

Woher weißt du denn, wo die Innenwand zum Klinker hin endet?

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Moin,

ch gehe mal davon aus, dass die Luftschicht aktuell "hinterlüftet" und nicht "ruhend" ist. Musst mal schauen ob es Lüftungsschlitze (offene Klinkerfugen) gibt. Damit wäre der U-Wert aktuell bei 1,8-2,0... je nach Rohdichte der KS Steine. Bei 80mm gedämmt würde man bei 0,4 landen... Das ist schon ne deutliche Verbesserung.

Grüße

Draußen im Klinkerverbund sind paar senkrechte Fugen mit Lüftungsgitter versehen ! Also wohl „hinterlüftet“

Also wäre nach einblasen der Hohlschicht die 9KW Monoblock definitiv überdimensioniert! Das stellt sich jetzt aber wirklich raus.
Jetziger Gasverbrauch wurde ja auch berücksichtigt in der Berechnung

Gruß

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