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Panasonic Aquarea - Fragen

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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1134
Themenstarter  

Hallo,

ich plane eine Panasonic Aquarea Generation J anzuschaffen.

Ich schwanke zwischen den 5,7,9 KW-Modellen WH-MDC05J3E5 WH-MDC07J3E5 WH-MDC09J3E5 .

Zwei Fragen hätte ich gerade

1) Der Shop bietet eine zusätzliche Schalldämmung für 150€ an. Kann jemand hierzu was sagen (bringt's was ?)

2) Kann mir jemand sagen wie es sich mit der unteren Modulationsgrenze bei den 3 Geräten verhält? Ich hab irgendwo gelesen, dass die "gleich sei" , stimmt das und was bedeutet das ? Können die 5/7/9 kW Modelle dieselbe untere Wärmeleistung (z.B. 1000 Watt) abgeben ? Oder bezieht sich das "gleich" auf einen Prozentsatz der Wärmeleistung, also z.b. bei allen Modellen 20% von 5/7/9 KW ?

Viele Grüße

Ralf

 

 

 


   
Zitat
(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
 

Die haben alle dieselbe untere Modulationsgrenze. Diese beträgt 19Hz und das ist je nach Hydraulik und daher Pumpenleistung ungefähr 400-500W elektrisch sowie 2000-2500W Wärme.

 

Der Unterschied dieser 3 Modelle ist die Wärmemenge bei niedrigen Außentemperaturen. Lass es mich so formulieren: Da man insgesamt für den Umstieg auf Wärmepumpe sicherlich mehr als dieses Gerät kauft, fallen die 700€ nicht wirklich auf.

Die 5er kann:

-15°C = 5KW,  -20°C = 4,2KW. Bricht also ein und erreicht bei -20°C keine 5KW mehr.

Die 7er kann:

-15°C = 6,9KW, -20°C = 4,5KW. Bricht also ....

Die 9er kann:

-15°C = 7,5KW, -20°C = 6,5KW.

Die Maschine selbst ist also ansich eine 7KW Wärmepumpe. Die 5er hat eine andere Elektronik und ist daher gedrosselt. Bei ganz kalten Außentemperaturen kann die 9er noch 7,5KW oder 6,5KW liefern, da müssten bei den anderen schon der Heizstab ran der dann 1:1 Strom in Wärme umwandelt.

 

Zu guter Letzt: Da die 9er mehr Leistungsreserven hat dauert bei der Warmwasserbereitung dieser Vorgang nicht so lange, das bedeutet der Heizkreis wird nicht lange weggeschaltet und das bedeutet der Heizkreis kühlt weniger aus. Außerdem fällt dann das "Turboloch" aller Wärmepumpen nicht so auf. Bei ca. 3°C bis -2°C Außentemperatur müssen Wärmepumpen eher abtauen. Jeder Abtauvorgang reduziert die maximal abgebbare Leistung an das Heizungswasser, wodurch die 5KW der 5KW Maschine nur noch theoretisch erreicht werden. Die von vielen Leuten eingesetzte Unterdimensionierung der Wärmepumpe kann sich da schon rächen, da bei sehr vielen Abtauungen nicht mehr genug in den Heizkreis kommt.... Dem sollte man dann auch mit einem kleinen 20l oder 50l Reihenpuffer zuvorkommen können.

 

Zur Schalldämmung scheiden sich die Geister. Es gibt Leute die sie nachher wieder rausgerissen haben, weil es lauter war als ohne und ein Teil der Isolation einfach nur reingeklatscht war.


   
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(@uschi)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1013
 

Schalldämmung lieber selber machen und dabei gleich die, sowieso sinnvolle, Wärmedämmung mitmachen.

Spart Geld und man lernt die Maschine gleich kennen (Aufbau usw.)

Und das am besten vor Einbau/Anschluß, da kommt man noch überall gut ran.


   
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(@thaistatos)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 369
 

Man sollte erstmal die benötigte Heizleistung bestimmen und danach das passende Gerät kaufen.

Bei Schwankung zwischen 5-9kW scheint diese noch nicht vorzuliegen.

Einen Reihenpuffer löst das Problem des Abtauens nicht, der verhindert nur Fehler beim Abtauen bei zu geringem Wasserinhalt bzw. mindert den Temperatureinbruch etwas ab.

Was die Heizleistung mindert ist schlicht die fehlende Heizzeit, wenn im worst case alle 35 Minuten für ca. 10 Minuten abgebaut wird.

Die eingebaute Dämmung ist in Verruf geraten, weil die zu eng an/um den Kompressor gestopft wurde und somit das Brummen des Kompressors direkt an das Gehäuse übertragen hat. Damit waren die Geräte teilweise lauter als ohne Dämmung.

Selber machen geht auch, es gibt ausreichend Infos im Haustechnikdialog Forum.


   
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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1134
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @roterfuchs

Die haben alle dieselbe untere Modulationsgrenze. Diese beträgt 19Hz und das ist je nach Hydraulik und daher Pumpenleistung ungefähr 400-500W elektrisch sowie 2000-2500W Wärme.

Danke ! Genau das wollte ich hören :=)

Lass es mich so formulieren: Da man insgesamt für den Umstieg auf Wärmepumpe sicherlich mehr als dieses Gerät kauft, fallen die 700€ nicht wirklich auf.

Deswegen meine Frage. Da braucht man sich bei der 9KW Version keine Sorgen von wegen Unterdimensionierung zu machen

 

Bei ganz kalten Außentemperaturen kann die 9er noch 7,5KW oder 6,5KW liefern, da müssten bei den anderen schon der Heizstab ran der dann 1:1 Strom in Wärme umwandelt.

Das war mir noch nicht klar (auch wenn das die Datenblätter das im Gegensatz zur unteren Modulationsgrenze wohl hergeben)

Zu guter Letzt: Da die 9er mehr Leistungsreserven hat dauert bei der Warmwasserbereitung dieser Vorgang nicht so lange, das bedeutet der Heizkreis wird nicht lange weggeschaltet und das bedeutet der Heizkreis kühlt weniger aus.

Warmwasser ist bei mir kein Thema, habe eine BWWP und das bleibt auch so.

 Jeder Abtauvorgang reduziert die maximal abgebbare Leistung an das Heizungswasser,...Dem sollte man dann auch mit einem kleinen 20l oder 50l Reihenpuffer zuvorkommen können. 

Bei mir kommt ein kleiner Parallelpuffer rein, ich muss/will meine Heizkreise dahinter hydraulisch abtrennen. Habe eine komplexe Hydraulik mit 3 Wohnungen wo jeweils FBH+HK gemischt sind

Zur Schalldämmung scheiden sich die Geister. Es gibt Leute die sie nachher wieder rausgerissen haben, weil es lauter war als ohne und ein Teil der Isolation einfach nur reingeklatscht war.

OK...diese Aussage lässt mich jetzt etwas ratlos zurück. Hat noch keiner irgendwelche dB Messungen mit/ohne der standardmäßig angebotenen Zusatzdämmung/Isolierung gemacht ?

 


   
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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1134
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @uschi

Schalldämmung lieber selber machen und dabei gleich die, sowieso sinnvolle, Wärmedämmung mitmachen.

Hast du einen Link zu einer Anleitung ?

 


   
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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1134
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @thaistatos

Man sollte erstmal die benötigte Heizleistung bestimmen und danach das passende Gerät kaufen.

Bei 700 Euro Unterschied und gleicher minimal verfügbarer Leistung nimmt man die 9kW Version, wenn man die 700€ (abzüglich 30 bzw. 50% Förderung) nicht weh tun-

 

Bei Schwankung zwischen 5-9kW scheint diese  [Heizlastberechnung]noch nicht vorzuliegen.

Ich habe 3 Wohnungen mit jeweils einer Splitklima. Unter Einbeziehung dieser Splitklimas reichem 5kW völlig aus. Ohne wird es auch mit 9kW eng.

 

Die eingebaute Dämmung ist in Verruf geraten, weil die zu eng an/um den Kompressor gestopft wurde und somit das Brummen des Kompressors direkt an das Gehäuse übertragen hat. Damit waren die Geräte teilweise lauter als ohne Dämmung.

Selber machen geht auch, es gibt ausreichend Infos im Haustechnikdialog Forum.

Danke ! Das hilft schonmal.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von rasti

   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
 

Veröffentlicht von: @thaistatos
...

Die hat ja keine 9KW. Aber selbst wenn man 5,5KW benötigt muss man schon die 7er nehmen. Und die 7er kann bei -20°C dann auch keine 5,5KW bei NAT liefern....

 

So ist es. Wenn man wenig Wasserinhalt hat und Heizkörper wird die Wassertemperatur immer geringer und aus der Umgebung (Luft beim Heizkörper) kann nur sehr schlecht Wärme entnommen werden. Bei einer FBH ist noch genug in der Umgebung (Estrich) vorhanden um Wärme zu ziehen.

Genau, und wenn die WP nur 5KW kann, und alle 35 Minuten 10 Minuten abgetaut wird, sind das für den Heizkreis evtl. zu wenig. Die 9er hingegen kann dann mehr liefern.

 

 


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7532
 

Hat die 9kW denn auch irgendwelche Nachteile, außer ein paar Euro mehr? Wenn also die 5 kW reichen würde und man nimmt die 9kW, hat man keinerlei Nachteile und die gleiche Effizienz?

Würde mich wundern, weil man permanent in diversen Foren liest, so klein wie möglich auszulegen.

----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
 

@Win

Sie startet anders. Wenn ich es aber richtig im Kopf habe kann man diesen Startvorgang mit dem FlüsterModus verändern. Also ein Script oder eine Befehlskette bei der erst im Flüstermodus gestartet wird und dann erst eine Leistungsanpassung erfolgt.

 

Richtig. Selbe Maschine, selbe Effizienz. Nur kann eben die 7er und 9er mehr leisten. Bei höheren Außentemperaturen wird diese Leistung sowieso nicht benötigt. Da gilt der untere Modulationsbereich wobei man das mit einem Puffer glätten kann damit nur ein Takt die Stunde oder länger passiert. Solche Anlagen sind aber auch auf Takten ausgelegt, ich bezweifel, dass man die durch Takten kaputt bekommt, da muss man schon wirklich was falsch in der Hydraulik haben. Wäre aber bei 5,7,9 gleich.

Und wenn es draußen kalt ist, hat halt die 7 und 9 er ihre 7KW Leistung, und die 9er eben bis -15°C. Da läuft dann alles noch mit Kompressor und nicht Heizstab. Bei -20°C immer noch 6,4KW, was im Vergleich zu den beiden anderen mit 4,2KW und 4,5KW gravierend ist. Aber wann sind mal -20°C außen? Eher selten...

Würde mich wundern, weil man permanent in diversen Foren liest, so klein wie möglich auszulegen.

Im HTD gab es schon jemanden, der hatte genau das von mir beschriebene Problem. Etwas kleiner ausgeführt und dann kam das "Turboloch". Fazit: Er hatte eine Anlage für den Übergang mit der Jeisha und für niedrige Temperaturen eine Holzheizung (will mich nicht festlegen ob Gas oder Holz). Aber schon bei +3°C bis kleine Minusgrade schaffte die 5KW Jeisha nicht mehr die Energie bereitzustellen. Es lag daran, dass die zu oft abtaute und dann nur mit max. 5KW wieder reinholte..... Dort hätte dann die 7er oder 9er gereicht.... Und wie gechrieben, bei 700€ Unterschied, da kaufen sich Einige vergoldete Messinghähne, darauf kommt es bei so einer Anlage nicht an. Ganz im Gegensatz zu anderen Monoblöcken, die zwar durchaus höhere JAZ haben, dafür aber auch um die 10 000€ mehr kosten.

 


   
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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1134
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @win

Hat die 9kW denn auch irgendwelche Nachteile, außer ein paar Euro mehr?

Das war der Kern meiner Frage.

Wenn also die 5 kW reichen würde und man nimmt die 9kW, hat man keinerlei Nachteile und die gleiche Effizienz?

Und das war die Antwort oben, wenn ich die richtig verstanden habe.

Würde mich wundern, weil man permanent in diversen Foren liest, so klein wie möglich auszulegen.

Ganz allgemein ist die Regel ja begründet, man geht ja eigentlich davon aus, dass eine 9kW WP  modulierend auf eine höhere Mindestleistung kommt auf als eine 5KW. Nur hier sehe ich aufgrund der gleichtiefen 2000W jetzt keine Nachteile

 


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7532
 

Veröffentlicht von: @rasti

Ganz allgemein ist die Regel ja begründet, man geht ja eigentlich davon aus, dass eine 9kW WP  modulierend auf eine höhere Mindestleistung kommt auf als eine 5KW. Nur hier sehe ich aufgrund der gleichtiefen 2000W jetzt keine Nachteile

Wenn du ins Photovoltaikforum schaust, ist bei Panasonic nicht die grundsätzliche Empfehlung immer die 9kW zu nehmen. Da haben sich jede Menge Leute für die 5 oder 7kW entschieden. Das muss doch Gründe haben. Oder war es nur fehlendes Wissen?

Ist ja z.B. auch die Frage, wie die Regelung der Anlage so läuft. Wenn die 5kW z.B. öfters im niedrigeren Leistungsbereich läuft, arbeitet die vielleicht im effizienteren Bereich. Denn alle müssten ja den gleichen Verdichter haben, der bei der 9kW vielleicht viel häufiger im oberen Bereich dreht, bei der 5kW ist er hingegen immer auf etwas über 50% gedrosselt.

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(@thaistatos)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 369
 

Die Regelung ist gleich, bei weniger Leistungsbedarf, regeln sie runter. Sonst würde die 9er auch nie die untere Modulation erreichen. Das läuft nicht timergesteuert, sondern nach VL Temperatur.

Das Problem ergibt sich, dass man evtl. mit der 9er in seltenen Fällen die Leistung nicht wegbekommt, weil sie in den ersten Minuten ein recht fixes Programm fährt. Wenn man dann z.B. HK ohne Pufferspeicher hat, kann es zu sehr kurzen Takten bis Startabbruch kommt. Puffer wird eher vermieden, daher kann da das Problem dann häufiger auftreten.


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
 

Veröffentlicht von: @win
...

Was ich ja auch schrieb. Das kann man umgehen, indem ein Puffer dazwischen läuft und so beim Abtauen die Energie aus jenem Puffer nimmt. Letztlich wird damit das Heizungswasser abgekühlt. In jener Zeit steht die Wärme nicht dem Heizkreis zur Verfügung.

Nun ist das Abtauen vorbei, beim anfahren läuft die 9er höher, was aber deswegen egal ist, weil man zusätzlich zu seinen Heizkörpern (oder FBH) diesen Puffer wieder erwärmt, er dient also auch als Puffer vor dem dickeren anfahren. Verluste sind bei einem so kleinen Puffer mit 20-50l zu vernachlässigen würde ich behaupten, mit genug Dämmung dürfte sich der Verlust auf einige Watt beschränken.

 

Du weisst ja, generell jeder Taktstart ist im etwas ineffizienten Bereich. Ob nun vom Abtauen, oder von einer Warmwasserbereitung oder vom takten, weil erst gar keine 2 - 2,5KW abgenommen werden...

Generell würde ich aus heutiger Sicht einen großen Puffer mitnehmen. Zum einen das beschriebene Szenario. Dann wenn man PV hat kann man Überschüsse wunderbar in den Puffer speichern, bringt mehr als Überschuss einspeisen oder Strom-Akku. Mit einem zusätzlichen Heizstab noch den Rest nutzen. Oder wer Tibber hat, der kann bei richtig günstigem Strom da reinballern.

Wie thaistatos schreibt, wenn sie läuft, dann läuft sie. Ist keine Taktunterbrechung gibt es keine Änderungen im Verhalten 5,7,9.

 

 

 

 


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
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Beiträge: 661
 

Veröffentlicht von: @thaistatos
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Das Problem ergibt sich, dass man evtl. mit der 9er in seltenen Fällen die Leistung nicht wegbekommt, weil sie in den ersten Minuten ein recht fixes Programm fährt. Wenn man dann z.B. HK ohne Pufferspeicher hat, kann es zu sehr kurzen Takten bis Startabbruch kommt. Puffer wird eher vermieden, daher kann da das Problem dann häufiger auftreten.

Kann man das nicht mit Flüstermodus umgehen? Dann fährt er eben nicht volle Möhre an. Programmieren, dass er das bis sagen wir 0°C AT macht. Wenn es kälter ist bekommt man die Wärme dann auf ausgedehte Sicht weg. Andernfalls bräuchte man gar nicht heizen.

 


   
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