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Nachteile Multi-Split Klimageräte

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(@johbo)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 6
Themenstarter  

Hallo!

Ich arbeite mich gerade an unserer Heizungsanlage ab und stehe vor der Option mit Split-Klimageräten zu arbeiten. Allerdings überlege ich die Räume via Multi-Split Anlagen zusammenzufassen, um weniger Außengeräte zu haben.

An anderer Stelle im Forum habe ich Hinweise darauf gefunden, dass Multi-Split Anlagen weniger effizient sind oder andere Nachteile haben. Kann hier in der Runde jemand mehr dazu sagen?

Beste Grüße

Johannes


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

Aus aktuellem Anlass würde mich das auch interessieren.
Können bei 2 Innengeräte diese immer nur zu unterschiedlichen Zeiten betrieben werden oder geht das auch zur gleichen Zeit?

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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(@horst-horstmann)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 377
 

In dem Thema bin ich auch gerade Involviert. Die Anlagen sollten so sein, dass bei mehreren Inneneinheiten die jeweilige Außeneinheit in etwa die Leistung hat wie die Gesamtstärke der Inneneinheiten minus einen Koeffizienten oderso, da man davon ausgeht, dass nie alle Inneneinheiten die volle Leistung abrufen. Zum Beispiel 3x2,5KW Inneneinheiten haben eine 5KW Außeneinheit oderso. Jetzt ist das Problem, dass die Anlagen immer ein Leistungsspektrum angegeben haben. Also eine Art Minimum, bei der die Außeneinheiten laufen. Mein Verständnis geht da so weit, dass wenn man dann eine Inneneinheit laufen lässt und die dann im geringen lastzustand läuft, dass dann die Außeneinheit nicht soweit mit der Leistungsbereitstellung runter regeln kann. Also in meinem Beispiel ist dann das Minimum z.B. 2kw und die Inneneinheit benötigt weniger z.B. 1KW, dann läuft die Außeneinheit nicht kontinuierlich durch, sondern fängt an zu Takten. Und das soll dann Ineffektiv bzw. den schönen SCOP von 4 oder mehr dahin schmelzen lassen. Soweit erst mal zu meiner etwas Laienhaften und rudimentären Sichtweise dazu.
Bin bei dem Thema auch erst durch Andreas eingestiegen und beschäftige mich genau mit der Fragestellung. Würde bei mir gerne z.B. 3er oder4er Multisplit installieren, und dabei auch kleine Räume wie Gästezimmer und kleine Bäder mit einem eigenen Gerät bestücken wollen, auch wenn ich weiß, dass diese dann nicht kontinuierlich laufen werden. Funktionieren wird das sicher, bei der Effizienz bin ich dann etwas am Grübeln. Vielleicht ja auch anstatt 3er oder 4er mehrere 2er installieren (Meine Tendenz geht zu 3x3 , oder 2,3,4 , einfach weil das von der Lage der Räume und Leitungslängen am besten passt. In jedem Fall wären 9 Räume zu versorgen) . Das ginge natürlich auch und vielleicht sogar günstiger mit Singlesplitanlagen, aber wie sähe das denn aus, wenn da ne ganze Batterie an Klimaaußengeräten am Haus hängt LoL


   
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(@johbo)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 6
Themenstarter  

Meine Planung wird langsam aber sicher etwas detailreicher.

Was haben wir: Großes Haus mit Baujahr um 1975 rum, dafür ganz ok gedämmt. 12 (evtl. 14) Räume wären beheizbar zu machen, davon zind 2 Räume Werkstatt und nur sporadisch auf ca. 16 bis 17 Grad zu heben und frostfrei zu halten. Aktuell versorgt uns eine Gasheizung, die am Ende der Lebensdauer ist.

Die Anzahl der Außengeräte ist ein Thema, 12 Stück nebeneinander schaut dann so aus, als wenn wir unser Haus flugfähig machen wollen. Shock

Daher bin ich auf die Idee mit Multi-Split Geräten gekommen. Mindestens Kosten sind hier scheinbar ein Nachteil, die Kosten pro Raum scheinen von ca. 650 EUR auf ca. 1000 EUR zu klettern. Auf der anderen Seite könnte das Projekt mit 3 oder 4 Außengeräten realisiert werden. Vermutlich ist bei den Preisen noch etwas Spielraum nach unten, dass wird sich zeigen.

Ich vermute, dass auch die Installation eine größere Hürde ist, denn da müssen passende Leitungen verlegt werden. Die dafür nögtige Kompetenz ist in meinem Fall zum Glück in der Familie verfügbar, also scheint der Punkt lösbar zu sein.

Aktuell überlege ich Anlagen von LG zu verwenden:

Außengeräte:

- MU5R30 8.8 kW

Und entsprechende Innengeräte:

- PC09SQ 2.5 kW
- PC12SQ 3.5 kW

Die 3.5 kW Geräte sind für zwei größere Wohnzimmer angedacht und könnten mit zwei 2.5 kW Geräten an einem Außengerät in einer 4er Konfiguration betrieben werden.

Eine Sorge habe ich noch mit dem Außengerät, da der Einsatzbereich zum Heizen nur bis +18 Grad Außentemperatur angegeben ist. Hier ist mir noch nicht ganz klar, ob man bei 18 Grad Außentemperatur überhaupt noch heizen will, und ob die Konsequenz ist, dass sich die Geräte gar nicht verwenden lassen, oder ob es andere Nachteile wie schnelleren Verschleiß, Effizienzeinbußen oder Garantiewegfall gibt. Da muss ich noch etwas recherchieren.


   
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(@horst-horstmann)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 377
 

Ich habe scheinbar wirklich ähnliche vorraussetzungen, obwohl es nur 9 Räume sind bei mir. Ich habe in einen weiteren Favouritenkreis gezogen: Geräte der Firma HAIER. Eine günstige chinesische Firma die sich auf Haushaltsgeräte und so spezialisiert hat. Meist günstige Produkte, ob die was taugen kann ich nichts zu sagen, zumindest sind sie günstig. Hier ist ein Shop, wo man die in allen mögliche Varianten recht günstig bekommen kann: https://www.climamarket.eu/de/multi-split?q=Marke-Haier . Wegen der Haltbarkeit der Geräte, mein Arbeitskollege hat sich mal vor 10 Jahren eine günstige Klimasplitanlage in sein Schlafzimmer eingebaut, Firma Comfee oderso...jedenfalls auch kein Markenprodukt. Und außer an und ausschalten hat er mit dem Ding noch nichts gemacht und die dreht immer noch Sommer wie Winter ihre Runden. Häufig verbauen scheinbar auch die günstigen Anbieter am ende doch dieselben Kompressoren von Toschiba, LG, Daikin oderso. Lediglich Ersatzteilbeschaffung könnte bei denen etwas schwieriger werden.


   
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(@hamakavula)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 138
 

In unserer Firma ist ein System von Mundoclima verbaut, hat eine Außeneinheit, einen Pufferspeicher (Speicher für Wärme und Kälte).
Das gute an dem System ist, dass das Wärme/Kälte übertragende Medium eine auf glycolbasierende Flüssigkeit ist, die man aus dem KFZ Bereich kennt.
Die Skalierbarkeit ist hier hervor zu heben, du kannst ein kleines 7 KW Modul Kaufen und "einfach" mehr Kassetten anhängen, entlüften, fertig.
Klar ist auch, das du, wenn du eine 7 KW aussuchst, zuerst nur 7 KW hast, wenn das bei -15°C reicht ist das OK, meine Anlage ist ein konstruktiver Sonderfall, sie "boostert" sich quasi selbst, Plus einer Solarthermie Anlage, da holt die Wärmepumpe aus 20°C noch 40°C raus.
Du kannst deine Anlage ja im Winter mit einem "Gewächshaus" vor Wettereinflüssen schützen und wenn die Sonne drauf knallt und das Häuschen aufheizt, sparst du schon dadurch Strom.
Ich gehe mal davon aus, das du dich mit dem System intensiver befasst, mehr Informationen einholst und nicht Blind einkaufst.
Das System ist für DIY wie geschaffen, denke ich.

"Breite Palette an Betriebstemperaturen
Die MUENR-H6 Maschinen können unter extremen Temperaturbedingungen funktionieren: Heizung bis zu einer Temperatur von -15ºC und Kühlung bis zu 48ºC."
Quelle: http://www.mundoclima.com/de/klimatisierungseinheiten/industrie/kuhlschrank-und-ventilatorkonvektor/muenr-h6-serie/

Möglicher Bezug:
https://klimacorner.de/klimaanlagen/kaltwassersaetze/kaltwasser-sets/
https://klimacorner.de/mundoclima-kaltwassersatz-set-7xmup-07-w7-muenr-14-h6t-2-2-kw-max.-14-0/15-4-kw-kuehlen/heizen/a

In der Firma verbaute Anlage:

DIY bedeutet selbstständige Denk-Arbeit und wenn es für's eigene Kopfkino nicht reicht, sollte man tunlichst die Finger von lassen! 😆
P.s.: Wer Schreib oder Formulierungsfehler findet, darf diese getrost behalten! Don't feed trolls!


   
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(@johbo)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 6
Themenstarter  

Sehr interessant, das muss ich mir tatsächlich noch intensiver anschauen. Soweit ich es verstehe basiert der Energietransport zu den Wandgeräten auf Wasser (ggf Glycol-Gemisch) und hält auch den Kreislauf mit dem Kältemittel sehr klein.

Da stellt sich dann auch die Frage ob ein Teil des Wasserkreislaufes der Heizung ggf weiter verwendet werden kann. Vermutlich lassen sich auch die Standorte zwischen Aussengerät und den Innengeräten flexibler wählen.

Also stell ich den ersten Schritt noch einmal ein paar Tage zurück und recherchiere noch einmal 😀

Danke für den Hinweis 👍


   
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(@hamakavula)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 138
 

Da stellt sich dann auch die Frage ob ein Teil des Wasserkreislaufes der Heizung ggf weiter verwendet werden kann.

Wenn du den gut Isoliert kriegst, wieso nicht? Ist ein "A*nus" kaltes Gemisch, 5°C Minus, beim Kühlen.

Vermutlich lassen sich auch die Standorte zwischen Aussengerät und den Innengeräten flexibler wählen.

Ja, da bist du auf jeden fall flexibel, Isolieren ist wichtig, Kondensation im Altbau ist nicht gut!
Noch ein kleiner Hinweis, wenn du dein Haus im Sommer Klimatisierst, macht das Ding kein warmes Wasser im Boiler!

DIY bedeutet selbstständige Denk-Arbeit und wenn es für's eigene Kopfkino nicht reicht, sollte man tunlichst die Finger von lassen! 😆
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(@horst-horstmann)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 377
 

Sowas wie ne Wärmepumpe, bloß mit Inneneinheuteb wie ne klima. Nur der SCOP Wert liegt im Gürtel qär epumpen üblicher Bereich von 3,26. Für jemanden wie mich im Altbau vielleicht ne Lösung, damit man nicht die heizkörper tauschen muss. Aber preislich kann die nicht gegen die günstigsten multisplits mithalten und von der effizient auch nicht.


   
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(@hamakavula)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 138
 

Jedes System hat vor und Nachteile, ich habe zwei Poolpumpen verbaut, brauchen tue ich nur eine, wenn ich das gewusst hätte, wäre meine Anlage nur halb so groß.
Allerdings möchte ich die zwei Tanks nicht missen, einer ist leer und wird "betankt", während der andere noch seine 35°C hat und meine Frau mit Wärme glücklich macht, weil ihr gerade danach ist.
Spart jede Menge Diskussionen...
Glaube mir, ich habe jede Menge Planspiele durch meine graue Eminenz gejagt, bis meine Frau den Heizungsbauer vergrätzen konnte.
Aber 2000€ Heizkosten waren zu viel... im Winter 2018 zu 2019 und meine Frau hat gefroren in der Hütte, da der Gaszähler raste, bei 18°C, nur mal so, wie ich die Hütte vorfand, nun sind es 1100€ im Jahr und das bei 22°C. (Das musste ich noch los werden)
Nebenbei, Horst, möchtest du im nächsten Winter noch Gas bezahlen wollen?
Im übrigen ist es der SCOP, nicht der COP, der SCOP ist über das ganze Jahr gemittelt, also bitte!

Sowas wie ne Wärmepumpe,

Es ist eine Wärmepumpe, wie jede andere auch, nur mit dem Unterschied, das die Heizkörper anders aussehen und sie im Sommer die Räume kühlt, statt Warm Wasser zu bereiten.

Einen habe ich noch, Horst, wenn er ein wenig blickig ist, klemmt er noch eine Trockenbau Fußbodenheizung (im Sommer aus, wegen Fußkalt) für den Winter in den Kreis und hier sehe ich auch noch ein kräftiges Einsparpotential und klar, der Ärger mit seiner Holden ist vorprogrammiert, wegen den Arbeiten am Fußboden, ausräumen, Dreck usw. usf., aber er muss ja nicht alles auf einmal und sofort, nicht?
Video:

DIY bedeutet selbstständige Denk-Arbeit und wenn es für's eigene Kopfkino nicht reicht, sollte man tunlichst die Finger von lassen! 😆
P.s.: Wer Schreib oder Formulierungsfehler findet, darf diese getrost behalten! Don't feed trolls!


   
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(@johbo)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 6
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Bin inzwischen sehr von der Idee angetan, ganz klassisch einen Wasserkreislauf zum Energietransport zu haben. Im Grunde wird mein Projekt zu einer ganz klassischen Wärmepumpe, nur dass Gebläsekonvektoren zum Einsatz kommen.

Im Grunde Teilt sich mein Projekt damit auch ganz gut in Teilprojekte:

1. Wärmepumpe

Erst einmal LuftWasser angedacht als Quelle für Wärme und Kälte.
Kühlung im Sommer ist für uns ein echter Mehrwert und erhöht die Nutzmöglichkeiten unseres 1. Stockwerks erheblich.

Hier muss vor allem die benötigte Leistung ermittelt werden.

Als optionale Features ggf. Interessant ob man im Kühlmodus die Abwärme sinnvoll nutzen kann.

2. Wasserkreis für Wärmetransport

Wichtiger Parameter ist vermutlich die zu erwartende Durchflussmenge. Ggf. passen die Durchmesser der vorhandenen Rohre gar nicht und es müsste eh ersetzt bzw. angepasst werden.

Isolierung wird ein Thema sobald die Kühlung ins Spiel kommt, sonst habe ich ggf. Kondensat und bringe Nässe an Stellen ein, wo sie nicht hin soll.

3. Pufferspeicher

Hier ist mir die Rolle des Puffers noch nicht ganz klar. Kann der mir helfen um den PV Strom tagsüber besser zu nutzen und dann außerhalb der Ertragsspitzen Kälte oder Wärme liefern?

Ggf. hilft ein Puffer auch die Anlage am schnellen Takten zu hindern. Gerade wenn nur wenig Leistung in den Räumen abgenommen wird, könnte dies bei der Effizienz helfen.

4. Wärmeübertragung in bzw. aus den Räumen

Hier würden Gebläsekonvektoren arbeiten. Diese können heizen und kühlen, je nachdem ob im Wasserkreislauf warmes oder kaltes Wasser durch die Wärmepumpe bereitgestellt wird.

Jeder Raum ist dabei flexibel regelbar.

Viele Modelle scheinen auch eine externe Steuerung zu erlauben, dies könnte später interessant werden, wenn man das System intelligenter machen will.

5. Warmes Brauchwasser

Muss ebenfalls gelöst werden, sonst wäre ein gewisser Komfortverlust nach Abschaltung des Gasbrenners spürbar Grin :angel:

Damit würde ich schon einmal die Gas-Heizung abgelöst bekommen. Daneben muss ich mir dann wohl noch um eine PV Anlage Gedanken machen, um letztendlich auch irgendwo bei einer Kosteneinsparung anzukommen.


   
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(@horst-horstmann)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 377
 

Ja...gebe zu damit kommt man schon ins grübeln...aber ich hab mich für splitklimas festgelegt, alleine wegen dem scop-wert. Und der Möglichkeit im Sommer pv Überschuss zum kühlen zu nutzen. Aber Werner Reichelt und sein österreicher Dialekt! Immer wieder super! 😀


   
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(@hamakavula)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 138
 

Die Klimaanlage in unserer Firma wurde 2020 eingebaut, da lief meine Anlage schon, sonst wäre es evtl. eine solche Variante geworden.
Der Pufferspeicher macht im Normalbetrieb (Strom aus dem Netz) Sinn, da dieser in den kühlen Morgenstunden (Kühlbetrieb) "betankt" wird.
So ist die Anlage in der Firma vorprogrammiert.
Die Tankgröße ist hier auch wichtig, aber der wird wohl passend zur Anlage mitgeliefert, ich denke, dass das das Kaltwasserset ist.
Die Abbildung des Tanks fehlt, da sollte man nachbohren.
Fakt ist, je größer der Tank, desto länger läuft die WP aber muss nicht so häufig anlaufen, da muss man das "gesunde" Maß finden, falls es das überhaupt gibt, das Wetter ist wechselhaft. 😉
Was mich hier auch wundert ist, das der Klimakompressor (das große Set mit 7 Innengeräten) mit 15KW heizen, doch recht preisgünstig ist.
Aber das kennt man ja, wenn man via Alibaba einkauft, bekommt man Vaillant Geräte für 4 statt 14 Tausend Glocken, hat ein Bekannter von mir so gemacht, die technischen Daten verglichen, sich aus China schicken und von einem GWS Monteur installieren lassen, die Anlage läuft seit 10 Jahren problemlos.

DIY bedeutet selbstständige Denk-Arbeit und wenn es für's eigene Kopfkino nicht reicht, sollte man tunlichst die Finger von lassen! 😆
P.s.: Wer Schreib oder Formulierungsfehler findet, darf diese getrost behalten! Don't feed trolls!


   
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(@tulamidan)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 174
 

@Hamakavula kannst du noch mal erläutern wie du deine ST in das System integriert hast?

Ich suche seit Jahren schon nach einer Möglichkeit meine Gastherme durch eine WP zu ersetzen welche die Wärme der ST nutzt. Aber bist jetzt ist die beste Idee - Rücklaufanhebung für die Heizung und Vorwärmen des Brauchwassers. So wie jetzt auch bei meiner Gastherme...-


   
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(@hamakavula)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 138
 

Bilder sagen mehr als Tausend Worte, die Anlage ist verkleidet und man sieht nix.
Ich mache eine schematische Darstellung dazu, die man entsprechend integrieren oder anpassen kann.
Das wird aber erst heute bzw. morgen Abend was.

DIY bedeutet selbstständige Denk-Arbeit und wenn es für's eigene Kopfkino nicht reicht, sollte man tunlichst die Finger von lassen! 😆
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