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Montage Luft-Wasser-Wärmepumpe

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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 94
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Guten Abend an das Forum

In den nächsten Wochen soll es losgehen mit dem Einbau einer Wärmepumpe i meine bestehende Heizung. Hauptsächlich sollen etwa 40 m² Fußbodenheizung und Warmwasser versorgt werden, hatte ich in einem früheren Artikel schon einmal wegen Modellwahl angefragt.

Das Ganze soll mit geringem finanziellen Aufwand und einfach von statten gehen. Die Einbindung wäre für mich am einfachsten, wenn ich den Vor- und Rücklaufanschluss meines ausgebauten Ölkessels am Pufferspeicher meiner Solarthermie nutze. Die Warmwasserbereitung erfolgt dann direkt über zwei innenliegende Rohrwärmetauscher zu je 3,6m² Oberfläche. Die Betriebstemperaturen wären dann wohl deutlich niedriger als bisher in der Heizperiode mit Pelletkessel, da waren es immer um die 70°C Speichertemperatur.

Nun lese ich an allen möglichen Stellen, dass de Betrieb einer Wärmepumpe an Pufferspeichern stark verlustbehaftet wäre, warum eigentlich ? Die Verluste des Puffers hatte ich schon die ganzen Jahre, war scheinbar immer noch weniger als der unwirtschaftliche Taktbetrieb eines Ölkessels. Durch den Pufferspeicher wird der zweite, hydraulisch entkoppelte, Heizkreis mit Heizkörpern mitversorgt. Auch da kam ich mit 45°C Vorlauf hin, ist aber nicht mehr nötig. Dafür werkelt jetzt schon ein Rudel Splitklimas.

Durch den Puffer denke ich, das Takten weitgehend zu unterbinden.

Als Wärmepumpe will ich wegen des momentan günstigen Preiseses bei Heatstar.eu das Splitmodell von Auratsu in 6 kW mit R32 kaufen, derzeit 1999€. Das Modell kommt von Midea und ist baugleich mit vielen Modellen anderer Hersteller wie Kaisai, Mitsui, Adler. Wobei Adler das Teil auch noch in 4kW anbietet.

Spricht etwas gegen dieses Modell oder den Anbieter oder was machen Panasonic und Co evtl. besser ?

Alternativ hatte ich die Idee, mit etwas zusätzlichem Aufwand eine Hofmann Energy Avarma gleicher Leistung zu nutzen. Diese hat etwas bessere Arbeitszahlen. Wegen Frostgefahr müsste ich aber eine Systemtrennung erzeugen, um ein Gemisch mit Frostschutzmittel zu nutzen, wird im Handbuch auch so gefordert. Dafür könnte ich den oberen Solarwärmetauscher nutzen, ebenfalls mit 3,6 m². Wegen des zu hohen Drucks von teilweise über 4 Bar wurde es dann verworfen. Zwei zusätzliche Plattenwärmetauscher samt Montagematerial und weiterer Umwälzpumpe kämen kaum unter 700€, lohnt meiner Meinung nach nicht.

Folgende Fragen sind für mich jetzt noch offen:

1. Kann das Innen- und das Außengerät an verschiedenen Phasen des Netzes angeschlossen werden ? Wenn der elektrische Heizer mit 3kW läuft und der Kompressor mit bis zu 18A Anlaufstrom zuschlägt, ist das recht ungünstig in der Elektroinstallation.

2. Kann man die Leistung der Wärmepumpe von vornherein begrenzen, so in der Art wie die Bedarfssteuerung bei Klimaanlagen von Daikin ?

3. Da bei mir alles über den Puffer läuft, auch das Warmwasser, kann man per Zeitsteuerung verschiedene Vorlauftemperaturen erzwingen ?

4. Wie erfolgt der wasserseitige Anschluss ? Da soll wohl in den Zulauf zum Wärmetauscher des Innengerätes ein magnetischer Schlammfilter eingebaut werden. Das scheint mir so ein Teil wie die Rückspielfilter hinter der Wasseruhr nur mit Magnet zu sein. Das ist bei mir vermutlich wichtig, da ist sehr eisenhaltiges Wasser. An einigen Stellen habe ich von einem zusätzlichen Partikelfilter vor dem Wärmetauscher gelesen konnte aber bei Tante Guurgel nicht sinnvolles finden. Kennt das jemand ?

Was wäre sonst noch Wichtiges zu beachten ?

Grüße aus dem Vogtland


   
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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 94
Themenstarter  

Hat wirklich noch niemand hier im Forum so ein Teil selbst eingebaut ?

Grüße aus dem Vogtland


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7499
 

Hier im Forum sind eher wenige unterwegs. Sehr viele Leute, die sich eine LWWP eingebaut haben, findest du im photovoltaikforum.

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PanicMan
(@panicman)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 146
 

Veröffentlicht von: @vogtlaendervomdienst

Als Wärmepumpe will ich wegen des momentan günstigen Preiseses bei Heatstar.eu das Splitmodell von Auratsu in 6 kW mit R32 kaufen, derzeit 1999€.

Hallo, also mich würde das Thema auch sehr interessieren! Habe zZ noch Fernwärme, aber da der Versorger die Preise um über 100% erhöht hat und ich auch eine 15.3kWp Solaranlage mit über 20kWh Akku habe, würde sich eine WP sehr anbieten. So sieht es bei mir zZ aus:

Vom Platz her ist es sehr beschränkt... Ich hätte höchstens Platz da wo gerade die Übergabestation der FW ist... Allerdings fliegen die Rohre für BW raus, da ich bereits eine BWWP von Austria Email habe, bleibt nur noch die FBH, ca. 140m². Wie ist es eigentlich bei der Auratsu, wie ist die gesplittet, über Wasser oder über Kältemittel? Konnte ich nirgends finden.

Habe hier zwar ein Angebot von einem lokalen Handwerker mit Viessmann für über 26k€, aber ganz ehrlich, die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank, allein der "Elektro Anschluss" ist mit 2500€... DAS TEIL HAT EIN SCHUKO STECKER!!! Diese Abzocker können mich alle mal Kreuzweise, ich mache das jetzt selbst... 👍


   
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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 94
Themenstarter  

Guten Morgen PanicMan

Die Auratsu hatte ich letzte Woche bestellt, inzwischen ist der Preis wieder gestiegen. Die Verbindung Außen- zu Innengerät läuft mit Kältemittel R32. Das war mein Entscheidungsmerkmal wegen Frostgefahr. Viele Hersteller scheiben in ihren Installationsanleitungen von Monoblöcken, dass bei Frostgefahr eine ausreichende Menge Frostschutzmittel im Heizungswasser sein muss.

Zur Elektroinstallation, laut Handbusch Spitzenstrom je 18A, da wird wohl kein Unterschied zwischen den verschieden leistungsstarken Modellen gemacht, ebenso die verlangten 4mm² Kabelquerschnitt. Beim 6kW Modell mit nur gut 2kW maximale Leistung des Außengerätes und 3,1kW des Innengerätes bei Nutzung des Heizstabes tun es bei nicht zu großer Leitungslänge locker 2,5mm² und Absicherung mit 16A, notfalls C16A fürs Außengerät. Laut Auskunft des Verkäufers dürfen Innen- und Außengerät mit verschiedenen Phasen betrieben werden, entlastet die Elektroinstallation und Schieflast ungemein. Hier wird im Gegensatz zu normalen Splitklimas nicht das Innengerät vom Außengerät mitversorgt. Es wird aber eine geschirmte zweiadrige Datenleitung benötigt. Auf einen extra Wärmepumpenzähler verzichte ich zumindest vorerst, wird sich nach dem ersten Winter zeigen. Hier in der Region ist Wärmepumpenstrom kaum 10 Cent günstiger als Normaltarif, dafür mindestens 120€ zusätzliche Grundgebühr und dafür auch noch Zwangsabschaltungen. Lohnt imho nicht wirklich bei weniger als 2000 kWh/a.

Den wasserseitigen Anschluss werde ich der Einfachheit halber an meinen Pufferspeicher der Solarthermie hängen. Das ist der geringste Aufwand. Sollte sich das als sehr ungünstig im Verbrauch oder der Durchmischung des Speichers erweisen, werde ich das später ändern. Damit bekommen meine noch vorhandenen Heizkörper auch was ab, ist aber wegen Heizung mit Splitklima nicht zwingend erforderlich und bei etwa 800 Liter Speichervolumen sollte Takten wohl nicht auftreten.

Bei deinen 140m² Fußbodenheizung dürfte das aber keine Rolle spielen.

Für etwas Lektüre kannst Du ja mal beim Hersteller die Beschreibungen herunterladen:

am unteren Ende der Seite https://auratsu.com/de/de/split-heat-pumps-ahm-aha

und etwas ausführlicher und in deutsch für das baugleiche Modell von Kaisai:

https://www.breeze24.com/waermepumpen/set-waermepumpen/lagerware-waldenbuch-sofort-versandfertig-oder-abholbereit/kaisai-waermepumpen-set-arctic-kha-06ry1-kmk-60ry1-wifi-aussengeraet-hydraulisches-modul-6-2-kw-r32

auch hier unter Download recht ausführlich.

Jetzt werde ich erstmal noch das ganze Wassergedöhns beschaffen und vermutlich noch eine Presszange für die Fittinge kaufen.

Grüße aus dem Vogtland


   
Win reacted
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7499
 

Veröffentlicht von: @vogtlaendervomdienst

Die Verbindung Außen- zu Innengerät läuft mit Kältemittel R32. Das war mein Entscheidungsmerkmal wegen Frostgefahr.

Monoblocks sind zwar sehr beliebt bei DIY Installation, aber ich finde diese Vorstellung auch sehr unschön, dass man immer darauf achten muss, dass nie was draußen einfrieren kann. Forstschutzmittel ist nicht nötig, aber wenn mal Stromausfall ist, muss man eben zu Hause sein, um den Wassserkreislauf an der WP abzusperren und das Wasser dort abzulassen. In so eine Abhängigkeit wollte ich gar nicht kommen. Auch muss die Wärmepumpe im Winter immer laufen.

Da wäre mir eine Splitlösung auch viel lieber, da hat man so ein Problem nicht und braucht auch nur eine relativ kleine Kernbohrung und deutlich weniger Aufwand für die Dämmung.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von Win

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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
 

Hm. Hier die Heizungsanlage mit Holz würde explodieren ohne Strom. Die Zirkulationspumpe vom Holzofen zum Pufferspeicher würde nicht laufen, die Folge wäre ein überhitzter Kessel. Um das explodieren zu verhindern würde Kaltwasser durchlaufen und über das Sicherheitsventil raus. Dumm nur: Der Kaltwasseranschluss ist an einer Pumpe und wenn kein Strom da ist....  Den kann aber auch niemand unbeaufsichtigt laufen lassen weil man nachlegen muss.

Wer wirklich solche Angst hat, der hat auf seinem Smartphone ne App auf der angezeigt wird wenn Stromausfall war bzw. ob die WP läuft. Kann die auch aus dem Netz starten.

 

Auch muss die Wärmepumpe im Winter immer laufen.

Jo, Heizung halt. 😉  Wir werden beides laufen lassen später. Die FBH mit einer Jeisha für eine Grundtemperierung mit sehr niedriger Vorlauftemperatur und die Klimasplits. Vorteil ist dann dass wir nachts die Splits ausschalten können und die FBH dann mehr oder minder eine Nachtabsenkung fährt und die Wärme in den Räumen gleichbleibt. Vielleicht werden wir sogar am Tag bei PV-Überschuss die Hausmasse höher heizen mit der FBH damit nachts ganz ausgeschaltet werden kann. Das werden wir dann sehen.

 

Das kannst du mit der Klimasplit vergessen, die heizt die Luft auf, die Körper werden nur dann aufgewärmt wenn sie ständig läuft. Was du nicht machst. 😉 Jeder wie er will.

 

Für einen Neubau aber am besten gänzlich ohne eine wasserführende Heizung.

 


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7499
 

Problem ist, wenn man im Urlaub ist und man niemanden hat, der sich dann Vorort drum kümmern kann. Wenn wir im Winterurlaub sind, ist die Heizung auch aus. Sind dann vielleicht 9 Grad, wenn wir zurückkommen, den ersten Tag etwas ungemütlich, danach sind die Wände wieder hinreichend auf Temperatur.

Vor ein paar Jahren lief noch der Koksofen, da musste auch immer jemand da sein. Der hat auch Kaltwasser geflutet, falls die Wärme nicht abgenommen wurde. Wenn die 2 Tonnen voll waren, wurde der Kellerboden geflutet.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von Win

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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1791
 

Veröffentlicht von: @roterfuchs

Hm. Hier die Heizungsanlage mit Holz würde explodieren ohne Strom. Die Zirkulationspumpe vom Holzofen zum Pufferspeicher würde nicht laufen, die Folge wäre ein überhitzter Kessel. Um das explodieren zu verhindern würde Kaltwasser durchlaufen und über das Sicherheitsventil raus. Dumm nur: Der Kaltwasseranschluss ist an einer Pumpe und wenn kein Strom da ist....  

 

Nicht Dein Ernst? Gibt es kein Wasser aus der "Stadt"leitung oder was ist da die Motivation?

 

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Gegen das Explodieren gibt es ja auch die Überdruck-Sicherheitsventile.

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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1791
 

@win Die aber nur funktionieren wenn auch bei Stromausfall Wasser mit wenigstens etwas Druck vorhanden ist. Wenn die Wasserzufuhr durch eine elektrische Pumpe gewährleistet wird, dann ist bei Stromausfall vermutlich gerade kein Wasser da. Und dann platzt im übelsten Fall der Kessel und aus 1L Wasser werden ca. 1600L Dampf.

Ich geh dann mal lieber aus der Schußbahn.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7499
 

Hast recht, da hilft ein Überdruckventil auch nicht mehr oder nur für einige Minuten. Explosionen bei Dampfmaschinen gabs massenhaft.

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(@higgy)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 238
 

Wielange hätte man da denn schätzungsweise Zeit, bei Stromausfall mit einem Monoblock draussen
wenns mal -5 Grad wären ( die 4 Tage im Jahr wo es bei uns noch kälter ist sind ( finde ich ) statistisch zu selten, um drüber nachzudenken.

Minuten, Stunden oder Tage ?

Das nächste :  was wäre wenns draussen der Monoblock "erfriert" was wäre der GAU dabei / Kosten ?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Higgy

2 Stück 8 K Deye mit 25 kwp und 24 kwh Pylontech, Solarassistant auf RS232 und HA auf Raspi4, Go-E WB


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7499
 

Bis das Wasser kritisch einfriert, wird es bei -5 Grad vielleicht 2-5 Stunden dauern, ist ja alles auch noch gedämmt. Was dann alles kaputt geht wäre interessant, aber ich würde mal davon ausgehen, dass das durchaus ein kostenintensiver Schaden werden kann, der an Totalschaden rankommt. Ähnlich wie beim Auto: Auch wenn noch vieles intakt ist, ist die Reparatur teurer, als Ersatzwagen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Win

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(@thaistatos)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 8 Monaten
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man kann es nicht vorher bestimmen. Bei günstigen Verhältnissen / Anordnungen kann sich ein Mikrozirkulation einstellen, die wenig warmes Wasser aus dem Haus zirkulieren lässt.

Bei -5 wird das Wasser auch erstmal von 30-40° abkühlen müssen, das Gefrieren setzt erst viel später ein.

Hätte eher 6-12h als kritisch angesehen.

Wenn man vor Ort ist, wird sich immer etwas finden, z.B. einfach Leitungswasser nachfüllen/spülen, sofern noch Wasserdruck vorhanden ist (Wasserwerk kann aber evtl. auch keinen Strom haben).

Worst case : alle wasserführenden Teile defekt: Rohre, Sensoren, Wärmetauscher.

Worst worst case: Wasser ist in Kältekreis eingedrungen und WP nochmal angestellt, dann ist es wahrscheinlich wirklich ein Totalschaden.


   
Win reacted
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