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Mitsubishi Hyper Heating, Altbau 1930, Nachtspeicheröfen

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(@jericho)
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Hallo, 🖐️ 

ich bin jetzt schon länger stiller Leser und bräuchte Rat, ich habe bereits andere Beiträge zu Hyper Heating und co. gelesen bin mir aber nicht sicher.

Ich bin derzeit dabei einen Altbau zu kaufen (1930) welcher ausschließlich Nachtspeicheröfen besitzt, diese würde ich gerne austauschen mit Luft/Luft Klimageräten, jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob in jedem Raum ein Truhen oder Wandgerät verbaut sein muss, da die Anlagen als Primärheizung eingesetzt werden sollen. Aus Angst schaue ich mir überwiegend Hyper Heating Geräte an, weiß aber nicht ob die wirklich notwendig sind.

Der Energiebedarf des Hauses müsste ungefähr bei 14 KW liegen, da ich nicht die Möglichkeit habe (Mittelreihenhaus) überall ein Single-Splitgerät zu installieren möchte ich bevorzugt ein Multisplit Gerät oder ein VRF System installieren.

Ich dachte z. B. an die folgende Kombination von Mitsubishi Geräten: MXZ-4F83VFHZ (Heizleistung: 9,0 (2,6 – 10,6) KW) + 2x MSZ-LN25VG2V + 2x MSZ-LN35VG2V leider würde dann ein Raum sowie die Flure kein Innengerät haben, die Wand in de Küche zum Esszimmer wird entfernt.

 

Bei dem VRF System dachte ich an PUMY-SM112VKM (Heizleistung 14 KW) + PAC-MK54BC (LEV) + 3x MSZ-LN25VG2V + 2x MSZ-LN35VG2V die könnte zwar kein Hyper Heating dafür kann die jedoch bis -20 Grad genutzt werden (leider aber auch nur bis +15 Grad) ich bräuchte jedoch nur eine Kernbohrung in der Wand und könnte noch weitere Split Geräte nachträglich ergänzen z. B. in den Fluren.

NA: -10.8 °C

 

Worauf müsste ich sonst noch achten und vllt. hat jemand eine bessere Idee 😀 

 

Grüße


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
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Warum nimmst Du nicht die MXZ-5f102vf?

Fünf Innengeräte und bis zu 12kW Heizleistung. Mehr als die HyperHeating-Version. NAT ist nicht so unfassbar niedrig. Bundesverband Wärmepumpe ist der Suchbegriff. Dort mal die Temperaturverteilung angucken wie häufig kommen wirklich tiefe Temperaturen, also unterhalb -15°C, denn vor?

Brauchst Du die Kaminzüge? Ansonsten mit einem dicken Kanal auf den Dachboden, dort durch die Wand und drei, bzw. zwei Räume über die Kaminzüge erschließen. Nachteil:

Kondensatpumpen werden erforderlich wenn Du nicht in den Keller durch die Kaminzüge ablaufen lassen kannst.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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Win
 Win
(@win)
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14kW Heizlast für ein Mittelhaus ist schon recht viel. Hast du den Wert mal über Verbräuche verifiziert? Berechnende Heizlasten liegen oft stark daneben.

Jedenfalls wird das Haus dann wohl ungedämmt sein. Dann ist es so, dass jeder Raum, wo kein IG vorhanden ist, ein paar Grad kälter ist. Beispiel: Wir haben in der Küche und in den Fluren keine Innengeräte. Wenn es unter Null ist, sinkt die Küche auf 15 Grad ab, wenn es draußen -5 Grad hat, auch mal 13 Grad. Wir heizen den Rest aber auch nur mit 18-19 Grad und auch nur bedarfsweise. Die Flure sind auch nur 10-15 Grad warm, aber wofür will man einen Flur heizen, wo man nur mal durchläuft?

Kurzum: Alle Räume, die eine eigene Tür haben, brauchen ein IG. Es sei denn, es ist ein Bad, was nur kurz mal hochgeheizt werden muss. Da reicht auch ein Heizlüfter.

4fach Splits sind nicht so toll, aber wenn es nicht anders geht, muss man es eben machen. Aber dann so, dass möglichst immer alle Innengeräte parallel laufen oder zumindest 3 von 4 Geräten.

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(@jericho)
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Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

Warum nimmst Du nicht die MXZ-5f102vf?

Fünf Innengeräte und bis zu 12kW Heizleistung. Mehr als die HyperHeating-Version. NAT ist nicht so unfassbar niedrig. Bundesverband Wärmepumpe ist der Suchbegriff. Dort mal die Temperaturverteilung angucken wie häufig kommen wirklich tiefe Temperaturen, also unterhalb -15°C, denn vor?

Brauchst Du die Kaminzüge? Ansonsten mit einem dicken Kanal auf den Dachboden, dort durch die Wand und drei, bzw. zwei Räume über die Kaminzüge erschließen. Nachteil:

Kondensatpumpen werden erforderlich wenn Du nicht in den Keller durch die Kaminzüge ablaufen lassen kannst.

Die Temperaturen kommen nicht super häufig vor, jedoch möchte ich auch nicht in einem kalten Haus sitzen, deshalb bin ich von der Hyper Heating Variante ausgegangen, der Kamin in der Küche bleibt erhalten, dort kommt ein Pelletofen hin (als Ergänzung) - der Kamin im Wohnbereich wird entfernt. Da ich teilweise saniere habe ich vor das Kondensat durch die Wände abzuführen hierfür wollte ich in den jeweiligen Räumen eine Unterputz Installationsbox anbringen um auch keine Leitungen auf dem Mauerwerk zu haben, die Leitungen werden dann im Keller in die Kanalisation abgeführt, bzw. über ein Trichtersiphon.

 

 

Veröffentlicht von: @win

14kW Heizlast für ein Mittelhaus ist schon recht viel. Hast du den Wert mal über Verbräuche verifiziert? Berechnende Heizlasten liegen oft stark daneben.

Jedenfalls wird das Haus dann wohl ungedämmt sein. Dann ist es so, dass jeder Raum, wo kein IG vorhanden ist, ein paar Grad kälter ist. Beispiel: Wir haben in der Küche und in den Fluren keine Innengeräte. Wenn es unter Null ist, sinkt die Küche auf 15 Grad ab, wenn es draußen -5 Grad hat, auch mal 13 Grad. Wir heizen den Rest aber auch nur mit 18-19 Grad und auch nur bedarfsweise. Die Flure sind auch nur 10-15 Grad warm, aber wofür will man einen Flur heizen, wo man nur mal durchläuft?

Kurzum: Alle Räume, die eine eigene Tür haben, brauchen ein IG. Es sei denn, es ist ein Bad, was nur kurz mal hochgeheizt werden muss. Da reicht auch ein Heizlüfter.

4fach Splits sind nicht so toll, aber wenn es nicht anders geht, muss man es eben machen. Aber dann so, dass möglichst immer alle Innengeräte parallel laufen oder zumindest 3 von 4 Geräten.

 

Leider nicht, ich habe den vorhandenen Energieausweis verwendet und komme auf einen Wert zwischen 14 und 16 kW (234 kWh/m2*a), die Flure werden dann vermutlich mit beheizt, die Türen sind in der aktuellen Wohnung grundsätzlich immer alle geöffnet, ich denke das ändert sich im Haus nicht.

Im Badezimmer hatte ich etwas Angst um die Wasserrohre, das Bad ist im Untergeschoss und dort ist nur die Garage und der Keller weshalb ich mir nicht sicher bin ob ich dort eine installieren sollte oder ob hier eine elektrische Fußbodenheizung o.ä. ausreicht wenn man Duschen möchte. Hier bin ich mir auch noch nicht sicher ob ich das Wasser über den bestehenden Durchlauferhitzer oder eine Brauchwasserwärmepumpe im Keller beheizen soll.

 

Verglichen zu einer Luft Wasser Wärmepumpe, einschl. Installation von Heizkörpern, Verlegung der Rohre etc. ist die Heizung über die Luft Luft Klimageräte immer noch deutlich günstiger in der Anschaffung. Infrarotheizungen sind auf Dauer leider zu teuer, dann könnten auch weiterhin Nachtspeicheröfen betrieben werden, wobei mir jene zu unflexibel sind.

Deshalb komme ich um die Multi-Split Anlagen nicht vorbei, evtl. ist das VRF System auch recht sinnvoll? (Ich weiß leider nicht ob sich das gut eignet.)

Bei dem PUMY liegt der SCOP bei 4,96 - doof ist nur, dass bei +15 Grad Außentemperatur der Einsatzbereich nicht mehr gegeben ist, dafür jedoch bis -20 Grad. Zwar ist das VRF System teurer aber ich könnte bei Bedarf Räume nachrüsten, falls notwendig. Hier hätte ich auch nicht das Problem, dass die Innengeräte parallel laufen müssten?

 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
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@jericho 15°C ist üblicherweise die Heizgrenze für Altbauten. Darüber wird nicht mehr geheizt, also für die Berechnungen jedenfalls. Aus der Grafik mit den Temperaturen schließt Du, dass Du bis -20°C auslegen musst? Würde ich nicht tun. Du hast für ca. 10h im Jahr(?) Temperaturen unter -15°C. Das kannst Du vernachlässigen. Die Klimas hören nicht mit erreichen von -15°C auf zu heizen, hat Win jedenfalls mal gesagt glaube ich, sondern sie liefern nur weniger Leistung. War das so richtig, Win?

Für die paar Stunden wirfst Du den Pelletofen an und kannst das IG in der Küche schonmal komplett ausgeschaltet lassen.

Zur Leitungsverlegung gebe ich zu bedenken, Du brauchst zu jedem IG zwei Leitungen für das Kältemittel, Steuerleitung und Kondensatablauf. Wenn Du jetzt dn Kondensatablauf sparst, weil das durch den Kaminzug geht, bringt Dich das für die anderen Leitungen aber nicht nach vorne. Ich würde die Kältemittelleitungen auch nicht UP legen. Eine FBH ist thermisch eher träge, da braucht es Vorlaufzeit oder die läuft 24/7 durch.

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(@jericho)
Vorsichtiger Stromfühler
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@thorstenkoehler ist natürlich ein valider Punkt, soweit ich es verstanden habe liegt die MXZ-5F102VF bei -15 Grad jedoch bei einem Korrekturfaktor von 0,4? Dh. die Leistung nimmt viel früher ab, dann hätte ich doch schon bei -8 Grad mit einem Korrekturfaktor von 0,6 Probleme?

Bezüglich der Leitungsverlegung ist es so, dass die Kondensatleitungen sowie die Kältemittelleitungen UP liegen, die Kältemittelleitungen gehen jeweils auf den Dachboden, ist zwar ein kleiner Umweg aber unterschreitet noch immer die maximale Leitungslänge. Die Kondensatleitungen gehen jeweils UP über die Installationsbox direkt nach unten in den Keller auf ein Trichtersiphon, der Inhalt dann in die Kanalisation.

 

Die FBH im Badezimmer sollte möglichst nicht 24/7 laufen, wobei bei der MXZ-5F102VF auch keine im Badezimmer notwendig wäre, weil ich dort dann einfach ein Innengerät aufhängen würde.

 

Hat es einen Grund wieso du die Kältemittelleitungen und Kondensatleitungen nicht UP legen würdest? 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
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@jericho Wenn mal was dran ist, verstopfte Kondensatleitung... was weiß der Deibel sonst noch, kloppst Du die Wand auf und suchst die defekte Stelle? Wäre mir zu fusselich. Bei ner Verstopfung tritt das Wasser am IG aus, wo die Verstopfung ist, weisst Du damit natürlich nicht. Freipusten mit Druckluft könnte natürlich eine Option sein.

Mir lag ein Angebot für ein PUMY mit Kondensatpumpen und Geschisse vor, 20.000€.

Umgesetzt haben wir letztlich eine 4er Pana und eine Single-Pana. Abgesehen vom Zuleitung legen, alles incl. 12.600€. Keine eine Kondensatpumpe, weil ich die nach Recherche für zu defektanfällig eingestuft habe, obendrein machen die zusätzliche Geräusche, über deren Intensität ich allerdings nix sagen kann.

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Win
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(@win)
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Eine interessante Alternative ist oft: Ein effizientes Single-Split Nordic Gerät im Hauptwohnbereich, also z.B. eine Daikin Nepura 4kW. Die schafft die 4kW auch bei -25 Grad noch. Und das bei einem SCOP von 5,x. Zumal Single-Splits zusätzlich mehr Effizienz haben, weil dir bei Multisplit so einiges verloren geht. Und die restlichen Räume dann mit einer Multisplit.

2 Geräte übereinander bekommt man im Grunde immer unter.

https://www.klimahero.de/Daikin-Nepura-Perfera-FTXTM40S-RXTM40R-Wandgeraet-Klimaanlage.html

Statt Nepura geht natürlich auch eine MEL Hyperheating.

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(@jericho)
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@win Darüber hatte ich auch nachgedacht, der Vorteil bei den Monoblöcken ist der höhere SCOP? Wie ist das bei dem Multi-Split-Geräten, muss die Außeneinheit immer die vollständige kW Leistungsaufnahme nutzen auch wenn z. B. nur ein Innengerät heizt?


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
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@jericho Nö, der Kompressor wird gesteuert betrieben, kann also mehr oder weniger Leistung bieten. Ist kein An-Aus bei den modernen Klimaanlagen. Zauberwort Modulation.

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Win
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(@win)
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Veröffentlicht von: @jericho

Vorteil bei den Monoblöcken

Ist der falsche Begriff. Besser Single-Split nutzen. Monoblock hat man, wenn man kein Splitsystem hat, also alles in einem Kasten. Blöderweise nutzen manche Hersteller "Monosplit", ich würde Mono hier in diesem Zusammenhang nicht verwenden.

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(@jericho)
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@win Stimmt, darüber hab ich in dem Moment nicht nachgedacht, danke 😀 

Du hattest geschrieben, dass es recht viel Leistung ist für das Haus, ich hatte ja zu Anfang vor jeweils 2 Innengeräte MSZ-LN25 sowie 2 Innengeräte MSZ-LN35 zu holen für die Multi-Split, jedoch bin ich mir jetzt nicht mehr sicher ob das wirklich Notwendig ist - meinst du es würden auch 4 Innengeräte MSZ-LN25 ausreichen?

Die hätten dann einen besseren SCOP, was ich mich hierbei noch Frage: Ich hatte gelesen, dass wenn die Anlage zu überdimensioniert ist die jeweiligen Innengeräte trotzdem weiter heizen auch wenn sie ausgeschaltet sind, was vor allem bei den Hisense anlagen der Fall sein soll?

(Außengerät ist nicht MUZ-LN25VGHZ2 sondern MXZ-4F83VFHZ)


   
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Win
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Veröffentlicht von: @jericho

Die hätten dann einen besseren SCOP, was ich mich hierbei noch Frage: Ich hatte gelesen, dass wenn die Anlage zu überdimensioniert ist die jeweiligen Innengeräte trotzdem weiter heizen auch wenn sie ausgeschaltet sind, was vor allem bei den Hisense anlagen der Fall sein soll?

Mit Überdimensionierung hat das nichts zu tun. Bei Multisplit hast du bei ausgeschalteten Innengeräten immer eine gewisse Wärmeabgabe. Und du solltest mindestens die Hälfte der Innengeräte laufen haben, damit die Anlage effizient ist. Besser noch mehr, weil ja die Innengeräte auch mal takten.

Ich denke, die 2,5kW könnten ausreichen, der Flaschenhals wird wohl eh nicht das Innengerät sein, sondern das Außengerät. Es ist auch so, dass 2,5kW und 3,5kW IGs in der Regel baugleich sind. Die 3,5kW erreicht man einfach durch etwas höhere Lüfterdrehzahl oder höhere Wärmetauschertemperaturen. 

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