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Mitsubishi Heavy SRC/SRK Split-Klima Sammelthread

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(@lala100)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 27
 

@runwithin Danke für die ausführlichen Informationen. Das gibt mir das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Allerdings weiß ich nicht, wie man die Heizlast in den Räumen genau berechnet.

Zur Information, wir haben eine Doppelhaushälfte Bj. 1995 mit 36,5cm Gesamtstärke des Mauerwerkes aus Kalksandstein, davon 10cm Styropordämmung. Fenster K-Wert 1.3 . In den Räumen befindet jeweils ein Fenster der Größe 80 x 120cm, in etwa. Die EG-Decke ist aus Beton und zum Giebelzimmer aus Holz. Der Hohlraum zwischen den Sparren und dem Fußboden des Giebelzimmers ist mit eingeblasener Zellulose gedämmt. Beim ca. 15qm große Giebelzimmer wurde der Sparren auf 24cm aufgedoppelt und das Dach komplett mit eingeblasener Zellulose gefüllt.

Vielleicht weißt du damit etwas anzufangen oder du beschreibst malm wie man da die Heizlast berechnet.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von lala100

   
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(@runwithin)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 308
 

@lala100 das lässt sich nicht so einfach aus der Ferne berechnen und wird in der Regel von einem Energieberater getan. Dort werden die genauen Wandaufbauten, Normaußentemperaturen, Lüftungsverluste, gewünschte Rauminnentemperatur, etc. mit einbezogen.

Es gibt aber einige Möglichkeiten zumindest eine Tendenz zu bekommen, wobei die 10cm Styropor sicher schon ziemlich gut sind und nicht zu weit weg sind von den aktuellen Neubau Vorschriften.

* Es kursieren einige Faustformeln im Netz um das anhand der alten Verbrauchsdaten abzuschätzen, wenn du diese hast. So gibt es zum Beispiel eine Abschätzung das 10.000kwh Gas ca. 4kw Heizlast entsprechen, ebenso gibt es einige Rechner zum Beispiel der hier: Heizlastrechner | Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. (waermepumpe.de). Angenommen, dein Haus ist relativ gleich gebaut, was Dämmung und Verluste angeht könnte man die resultierende Heizlast durch den beheizte Quadratmeterzahl nehmen. Dann hast du den Heizbedarf pro Quadratmeter, die du dann auf die Raumgröße hochrechnen kannst. Die Werte können aber maximal eine grobe Tendenz angeben.

* Du kannst die Wärmeverluste der einzelnen Wände über U-Wert-Rechner | ubakus.de genau modellieren.

* Du kannst auch einen Heizlüfter Raum nach Raum, gerade bei den Temperaturen gerade nehmen, mit einer Messsteckdose angeschlossen und messen, wieviel der benötigt die Temperatur im Raum über ein paar Stunden zu halten. Daraus könnte man auch extrapolieren was du bei deiner NAT für ein Wärmebedarf im Raum hast.

 

Aber wie gesagt, das sind alles nur DIY Schätzungen, vielleicht gibt es dir aber ein Anhaltspunkt.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von runwithin

   
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(@lala100)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 27
 

@runwithin Danke für die schönen Links.

Habe tatsächlich im Jahr einen Gasverbrauch von 8.000 - 10.000 Kw/h im Jahr, bei einer Wohnfläche von 120qm. Da ist aber auch schon Warmwasser mit drin. Der Warmwasserspeicher wird zudem durch 4,5qm Röhrenkollektoren unterstützt. Insgesamt bin ich sehr mit unserem Gasverbrauch zufrieden. Dann sollte man tatsächlich von ca 4Kw Heizlast ausgehen.

Habe ich mit den Links auch in etwa so ermittelt. Da schwankte es dann zwischen 3,4 und 4,1Kw Heizlast.

Würde bedeuten, dass die beiden Zimmer im OG so um  die 400 - 500Watt Heizlast haben. Das Giebelzimmer ist da durch die Grundfläche von 4 x 5,5m doch größer. Durch den niedrigen Kniestock von 0,5m hat es fast eine Dreiecksform und geht bis 3m Höhe fast bis zum First. Danach hat liegt es dann bei so 300Watt Heizlast.

Also insgesamt wohl etwas weniger als bei deinen Räumen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten 3 mal von lala100

   
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(@runwithin)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 308
 

@lala100 eventuell ist die Heizlast pro qm im OG noch etwas höher, da die Zimmer durch die Dachsschräge etwas mehr Fläche zur Außenluft haben. 

So oder so, wird wahrscheinlich für die Heizlast der Räume, selbst wenn statt ~1500W, ~2000W bei NAT jede 3er Multisplit passen und umgekehrt wird die Anlage bei milden Temperaturen eher zum Takten neigen, selbst bei 180W-200W untere Modulationsgrenze und einem COP von 6 in den Betriebspunkten, bist du deutlich über dem Energiebedarf der Räume bei milden Temperaturen, wenn die Heizlast so korrekt abgeschätzt ist.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7980
Themenstarter  

Gestern hatte ich eine verrückte Situation bei eine SRC/SRK20. Hab die gegen 22 Uhr eingeschaltet. Außen -4 Grad, Innen ausgekühlt auf 12 Grad. Anlage wie üblich mit SILENT + Lüfterstufe 4 gestartet. Normales Verhalten ist dann, dass der Lüfter sehr schnell läuft, die Leistung auf 480 Watt etwa begrenzt wird und die Auswurftemperatur so im Bereich 28-32 Grad liegt.

Diesmal kam der Lüfter aber stundenlang nicht auf Touren. Der blieb auf Stufe 2 mit etwa 630 UPM, also relativ langsam und leise. Ein Umschalten auf ECO Betrieb veränderte die Situation auch nicht. Ein Zurückschalten auch nicht.

Zweite Merkwürdigkeit: Alle 30 min taute die Anlage ab, obwohl es absolut nichts zum Abtauen gab. Die Luft war zu trocken zum Abtauen.

Die zweite Anlage hier lief ganz normal, wie erwartet. Lief also auf hoher Lüfterdrehzahl und taute auch nur alle 3-4 Stunden mal ab, was typisch ist, auch wenn der Wärmetauscher nicht vereist ist.

Ich werde es heute nochmal beobachten. Wenn die wieder so rumspinnt, nehme ich sie mal vollständig vom Netz.

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(@steffen2)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 71
 

@lala100 u-wert.net Da kannste das als Laie eingeben und berechnen. Dann Flächen und Temperaturunterschied mit dem U Wert multiplizieren. Das Produkt ist deine Heizlast. Dazu dann die Lüftungsverluste. Ich hab das mal studiert.

Mitsubishi Heavy Set Truhengerät 5,0 kW - SRF50 ZSX-W + SRC50ZSX-W2 R32 Klimaanlage im Flur Erdgeschoss
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(@steffen2)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 71
 

Ich habe noch etwas festgestellt, wenn man (silent und) höchste Lüfterstufen einstellt, dann sind die Abtauvorgänge wesentlich schneller und elektrisch effizienter. Normal sind es bei Lüfterstufe 3 oder kleiner/Auto ca 8 Minuten mit ca 1000 Watt, also 133 Wattstunden. Bei Lüfterstufe 4 läuft der Lüfter vom Innengerät nicht mehr langsam, sondern sehr schnell. Es wird kurz merklich kalt und es entsteht Kondensat. Man merkt beim Heizen danach direkt wie kurz warmfeuchte Luft raus kommt. Im Ergebnis taut das Außengerät quasi sofort ab und der Vorgang is in 2 Minuten erledigt. Also nur ein Viertel des Verbauch. Draußen dämpft es leicht am Wärmetauscher. Ggf etwa höherer Wärmeverlust innen. Das kann ich nicht messen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von Steffen2

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Win
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(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7980
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @win

Ich werde es heute nochmal beobachten. Wenn die wieder so rumspinnt, nehme ich sie mal vollständig vom Netz.

Hab sie mal bewusst noch nicht vom Netz genommen, sondern weiter beobachtet. Das Abtauen funktioniert wieder korrekt, so alle 80-100 min. Lüfter dreht jetzt auch öfters wieder auf zumindest 730 UPM, manchmal auch 800-830 UPM, aber so richtig rund läuft sie noch nicht wieder. Die müsste eigentlich permanent im Bereich 800-900 UPM laufen. Ist mir noch nicht so richtig klar, was die Anlage da so tut.

Stromaufnahme liegt so zwischen 400-520 Watt, Auswurftemperatur zwischen 36-38 Grad.

Abtauung: Fange das Wasser derzeit auf. Bei jedem Abtauvorgang kommt ungefähr 1 Liter zusammen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten 2 mal von Win

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Win
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(@win)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7980
Themenstarter  

Bei unserer SRC/SRK25 jetzt häufig beobachtet: Ganzer Wärmetauscher am Außengerät schön weiß. Außer die oberen 10cm, die sind meist ohne Reif. Ich vermute mal, dass das normal ist. Anlage läuft gedrosselt auf Silent zwischen 300-500 Watt. Könnte mir vorstellen, dass das mit ein Grund dafür ist.

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(@runwithin)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 308
 

Mal wieder ein kleines Update zur, relative neuen, SCM41. Bisher hat sie sich sehr gut geschlagen, bei Tiefstemperaturen von bis -10 Grad und Tagesdurchschnittstemperaturen von -6 Grad. Hat der Daikin Cold Region in der Zuverlässigkeit und auch im Abtauverhalten (teilweise Nebel, trotz der Temperaturen) nichts nachgestanden.

Einzig eine kleine Korrektur von mir, es scheint eine Mindestmodulationsgrenze unter -4 Grad zu geben, die bei ~550-570W liegt. Da taktet die Anlage bei mir dann ab und zu mal, obwohl natürlich noch viel Luft nach unten wäre (sonst bis zu 185W runter). Das ist natürlich ein wenig Schade, da der Wärmebedarf ganz knapp darunter liegt bei uns im OG, aber auch kein Beinbruch, ca. 1 Takt die Stunde und das kommt nur 2-3mal im Jahr vor.


   
Win reacted
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(@lala100)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 27
 

@runwithin Danke für deine Erfahrungswerte. Kann ich bestimmt später, wenn ich meine Anlage installiert bekommen habe, bestimmt gebrauchen. Darf ich dann bei Bedarf auf deinen Rat zurückgreifen?

Update zu meinen Angeboten. Habe nun von einer Firma Besuch gehabt und die hat mir ein Angebot erstellt. Nun gesamt zu 7300,- Euro. Allerdings sind es da dann die SRK 20 SF-Wf. Keine Kondensatpumpe eingeplant. Das scheint mir endlich mal ein gutes Angebot zu sein.

Stelle mal das Angebot hier rein.

Gruß lala


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7980
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @runwithin

Einzig eine kleine Korrektur von mir, es scheint eine Mindestmodulationsgrenze unter -4 Grad zu geben, die bei ~550-570W liegt. Da taktet die Anlage bei mir dann ab und zu mal, obwohl natürlich noch viel Luft nach unten wäre (sonst bis zu 185W runter). Das ist natürlich ein wenig Schade, da der Wärmebedarf ganz knapp darunter liegt bei uns im OG, aber auch kein Beinbruch, ca. 1 Takt die Stunde und das kommt nur 2-3mal im Jahr vor.

Gleiches Verhalten bei mir bei der Single-Split SRK20 und SRK25. Finde ich auch blöd und meine Daikin hat das nicht. Hab auch das Problem, dass die dann knapp unter Null gerne mal taktet. Bei der SRK25 sind es typisch 480-520 Watt. Bei der SRK20 420-480 Watt.

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(@tunfaire)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 11 Monaten
Beiträge: 55
 

Das klingt nach einem Vorteil für die Multisplit SCM41.

 

Die 3 SRK 15/20 IG hätten dann eine minimale Gesamtenergieaufnahme von 570W, während 3 Singlesplit SRK20 mindestens 1260W ziehen oder?

Bei der Daikin ATXD scheint es hingegen teilweise Probleme mit häufigen Abtauvorgängen zu geben, da würde ich im Zweifel lieber ein paar Taktungen mehr ertragen, als immerzu stromfressende Heizpausen zu in Kauf zu nehmen.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7980
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @tunfaire

Die 3 SRK 15/20 IG hätten dann eine minimale Gesamtenergieaufnahme von 570W, während 3 Singlesplit SRK20 mindestens 1260W ziehen oder?

Genau, teilt man auf die 3 Innengeräte auf, hat man eine deutlich geringere untere Modulation bei Multisplit. Und die 480-520 Watt bei Single-Split sind ganz schnell zu viel bei 0 Grad. Das sind immerhin so um 2000 Watt Heizleistung.

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(@runwithin)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @win

Gleiches Verhalten bei mir bei der Single-Split SRK20 und SRK25. Finde ich auch blöd und meine Daikin hat das nicht. Hab auch das Problem, dass die dann knapp unter Null gerne mal taktet. Bei der SRK25 sind es typisch 480-520 Watt. Bei der SRK20 420-480 Watt.

Ja genau, wollte ich nur nochmal klarstellen, da ich ein paar Posts weiter vorne davon berichtet hattet das ich diesen Sprung ab 0 Grad nicht habe.

Jetzt wo es mal ein paar Tage richtig kalt war, konnte ich dann doch beobachten, dass das bei der SCM41 erst ab -4 Grad zu kommt auf ca. 550W. Das habe ich jetzt mehrmals beobachten können.
Bin mir nicht ganz sicher ob es bei -2 Grad noch eine Stufe mit 400 Watt gibt, da habe ich auch mal 1-2 Takte vernommen, muss ich nochmal weiter beobachten. 
Habe aber zwischen 0 -> -2 Grad auf jeden Fall schon Werte von um die 200W gesehen, scheint also anders zu sein als bei den Single-Splits.

Eine weitere kleine Besonderheit, oft fährt die Anlage nach einer Taktpause für 5 Minuten an, und macht dann manchmal einen (oft) unnötigen Abtauuzyklus. Habe ich bisher noch nicht verstanden warum oder wann das passiert.
Hier mal ein kleines Beispiel, erst ein  normaler, notwendiger Abtauzyklus, dann muss die Anlage einmal takten, wegen der unteren Modulationsgrenze von 550W bei aktuell -6 Grad und dann fährt sie kurz an, taut sinnlos ab, und macht normal weiter.

Finde ich auch nicht schlimm ,da es wie man sieht so oder so nur sehr selten passiert, aber im Sinne der vollen Transparenz bezüglich der SCM41 😉


   
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