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Das ist schon eine starke Ansage, solche Unterschiede. Oder ein Abwehrangebot, weil man das so nicht machen will.
Betriebe müssen eben auch einigermaßen wirtschaftlich arbeiten. Das ist eine völlig normale/übliche Mischkalkulation. Man kann nicht sämtliche Betriebsausgaben im Monteurstundensatz unterbringen und MUSS auch am Material etwas verdienen. Der Fachbetrieb kann wie gesagt auch nicht einfach die Geräte über ebay in Italien bestellen und darauf Gewährleistung geben oder bei Daikin Italy um Hilfe bitten, wenn es dann doch mal Probleme gibt. .... und am besten noch den Preis 1zu1 an den Kunden weitergeben 😉
Daikin Comfora 3.5 (FTXP35M9/RXP35M)
Daikin Perfera 2.0 (FTXM20R/RXM20R)
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Hantech HPRO 2.6 (HNT-WP09VMCL-HPRO)
Der Fachbetrieb kann wie gesagt auch nicht einfach die Geräte über ebay in Italien bestellen und darauf Gewährleistung geben oder bei Daikin Italy um Hilfe bitten, wenn es dann doch mal Probleme gibt.
Darum ging es ja nicht. Es ging um den Verkaufspreis bei einem deutschen Händler, der beim gleichen Großhändler kauft, wie der Fachbetrieb und dabei dann noch bestimmt 20% Gewinnmarge hat. Könnte natürlich noch sein, dass der die Anlage ein paar Prozent billiger bekommt, weil er ganz andere Stückzahlen verkauft.
Mit Italien kann man es selbstverständlich nicht vergleichen, das wäre unfair. Sowas könnte kein Fachbetrieb machen bzw. müsste dann eine Menge für Gewährleistung einrechnen, weil er Null Support vom Hersteller bekommen wird.
Wobei dies auch nur wieder zeigt, wie auf der nächsten Ebene zugelangt wird, weil das in Deutschland so geht und in Italien nicht.
Man kann nicht sämtliche Betriebsausgaben im Monteurstundensatz unterbringen und MUSS auch am Material etwas verdienen.
Warum nicht? In vielen Branchen ist das üblich. Wozu diese Verzerrung von Kosten? Das geht doch nur gegen die Transparenz.
Gerade im Sanitär- und Heizungsbereich wird unglaublich viel an dem Material verdient, das ist oft einfach nur unverschämt. Siehe aktuell Wärmepumpen-Installationen zu unglaublichen Preisen. Im Sanitärbereich gabs auch schon ordentlich Strafen vom Kartellamt wg. Preisabsprachen bei den Großhändlern.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Warum nicht? In vielen Branchen ist das üblich. Wozu diese Verzerrung von Kosten? Das geht doch nur gegen die Transparenz.
Das ist doch keine Verzerrung. In manchen Branchen geht das eventuell. "Berater" oder "Bauzeichner" z.B. brauchen kaum Werkzeug und Material, sie verkaufen eine Dienstleistung und es genügt im Prinzip ein PC-Arbeitsplatz. Da kann man dann den Stundensatz entsprechend "transparent" anpassen.
Aber meinst du wirklich, man solle im Handwerk die Sekretärin, Putzfrau, das Bürogebäude, die KFZ-Versicherung, Heizkosten, Lagerhalle, Materiallager, Werkzeuge, EDV, Personalnebenkosten etc. etc. etc. ausschließlich in den Monteurstundensatz einkalkulieren?
Dann sollte dein Wasserhahn besser niemals tropfen oder der Abfluss verstopft sein. Weil da fällt dann auch ohne Material der entsprechende Stundensatz an.
Grüße
Mathias
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Aber meinst du wirklich, man solle im Handwerk die Sekretärin, Putzfrau, das Bürogebäude, die KFZ-Versicherung, Heizkosten, Lagerhalle, Materiallager, Werkzeuge, EDV, Personalnebenkosten etc. etc. etc. ausschließlich in den Monteurstundensatz einkalkulieren?
Das wäre das Normale, so lernt man das im Wirtschaftsstudium in der Kostenrechnung und so wird das in vielen Branchen auch gemacht.
Warum auch nicht? Das ist einfach ein sehr sinnvoller Weg. Wenn du über das Material gehst, bekommst du in Monaten arge Probleme, wo du nur wenig Material einsetzt, aber jede Menge Arbeit hast. Betriebswirtschaftlich ist das ungünstig. Teilst du die Gemeinkosten auf die Stunden deiner Mitarbeiter auf, hast du jeden Monat deine Gemeinkosten gedeckt. Egal woran die gerade bauen.
Ich würde das eher so sehen: Das machen auch die Handwerker so, aber die haben eben irgendwann bemerkt, dass man noch eine Menge zusätzlich verdienen kann, wenn man auf das Material ordentlich draufschlägt. Lange Zeit kamen die damit auch gut durch, weil keiner die Preise wusste. Seit es Internet und Google gibt und fast alles Online zu bekommen, sind die nur noch am Schimpfen über das böse Internet. Dabei bemerken sie gar nicht, dass sie es sind, die so ganz selbstverständlich ungerechtfertigt hinzuverdient haben.
Auch auf Material kann durchaus eine Gewinnspanne aufgerechnet werden. Der Handwerker ist in diesem Sinne auch Händler, der an der Ware verdient. Für mich vollkommen ok. Es muss nur alles im richtigen Verhältnis bleiben. Wenn eine Anlage im Internet 2400 Euro inkl. Gewinnspanne kostet und beim Handwerker 3709 Euro, dann stimmt für mich die Verhältnismäßigkeit nicht. Wenn er die Anlage statt für 2400 für 2800 verkaufen würde, wäre das für mich vollkommen ok. Meinetwegen auch 3000.
Dann sollte dein Wasserhahn besser niemals tropfen oder der Abfluss verstopft sein. Weil da fällt dann auch ohne Material der entsprechende Stundensatz an.
Das wäre doch aber vollkommen korrekt. Die Gemeinkosten werden fair aufgeteilt. Jeder zahlt entsprechend, wie lange er einen Mitarbeiter in Beschlag nimmt.
Ich war mal in der Computer- und Netzwerkbranche tätig. Egal ob ein Kunde von uns Computer für 500 Euro oder 10.000 Euro gekauft hat, die Stunde Computerinstallation hat dann einfach 120 Euro gekostet und darin waren alle Gemeinkosten mit drin. Und auch der Kunde, der nur mal 15 Minuten Telefonsupport brauchte, hat die 120 Euro pro Stunde bezahlt.
Ich muss dazu sagen, für mich ist das ein emotionsbeladenes Thema, weil ich mich schon öfters über solche Umverschämtheiten geärgert habe.
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Das sehe ich genauso. Alleine nur beim Preis für die Endgeräte sind in beiden Angeboten ein Aufschlag von rund 1000 bzw 1300 Euro aufgeschlagen.
Auch das Argument der Gewährleistung zieht einfach nicht. Ich kann doch nicht einkalkulieren, dass ich Arbeiten auszuführen habe, die ich vom Hersteller eventuell nicht erstattet bekomme und die Kosten nicht vom Kunden einfordern mag. Wer da bei Kalkulation schon skrupellos ist, hat damit mit Sicherheit kein Problem. Es gibt haufenweise Stress mit Firmen, die sich nachher für nix verantwortlich fühlen und immer andere die Verantwortung und somit die Kosten tragen sollen. Wie sich dann die gewählte Firma verhält, weiß man vorher leider nie.
Dann bei den anderen elekrischen Komponenten dasselbe. Nur für den teuren Teil zur Netzdienlichkeit von 400 Euro mal eben auf 700 Euro u.s.w.
Das finde ich einfach unredlich und schürt bei dem Verbraucher das Gefühl abgezockt zu werden. Der Installateur soll ruhig was an den Geräten und Material verdienen. Aber bitte im Rahmen bleiben.
Wenn ich, wie gesagt 2400 Euro für die Geräte bezahle, hat da der Onlinehändler trotzdem schon seine Gewinnmarge gemacht. Mit dem kann der Fachbetrieb logischerweise, beim gleichen Verkaufspreis, nicht mithalten, weil er wohl höhere Nebenkosten hat. Aber da dann nochmals + 40 bis 50 Prozent drauf, ist für mich einfach dreist. Wenn sich das dann in allen Positionen, was Teile und Komponenten und so weiter fortsetzt, dann freut sich hier nur einer.
Erst recht, wenn man von vornherein dann noch sehr großzügig auch noch mit den Stundenansatz spielt, um dann am Ende dem Kunden freudig vorzugaukeln, dass er ja 500 Euro gespart hat, weil man doch tatsächlich schneller fertig geworden ist.
Mein Eindruck ist der, dass die große Nachfrage dazu genutzt wird, nochmal schnell ordentlich Kasse zu machen, weil man glaubt, dass es in 1 oder 2 Jahren dann anders aussieht. Und wenn nicht, um so besser.
Mein Eindruck ist der, dass die große Nachfrage dazu genutzt wird, nochmal schnell ordentlich Kasse zu machen, weil man glaubt, dass es in 1 oder 2 Jahren dann anders aussieht. Und wenn nicht, um so besser.
Ich denke auch, dass das derzeit ein großer Kostentreiber ist. Große Nachfrage und nur wenig Fachkräfte. Und alle wollen neue Wärmepumpen, Gasheizungen oder Split-Klimas eingebaut bekommen. Und Förderungen erhöhen auch nochmal die Preise.
Das wird sich aber vermutlich in den nächsten 5 Jahren auch nicht ändern, die Nachfrage bleibt groß und den Fachkräftemangel werden wir auch nicht mal eben lösen.
Wenn man nichts selber machen kann, bleibt nur, sich 3-5 Angebote einzuholen und dann zu entscheiden. Wer irgendwas selber machen kann, kann oft viel Geld sparen. Und 90% der Installation darf man ja auch machen und sind normale handwerkliche Tätigkeiten.
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Ich sehe es wie Win. Die Aufschläge der Firmen sind mittlerweile teilweise sehr extrem. Sie sollen ja gerne noch etwas am Material verdienen aber teilweise 100% Aufschlag zum Onlinehändler kann ich nicht nachvollziehen. Der Onlinehändler hat in der Regel auch noch genug Marge und verschenkt die Geräte nicht.
Zurück zum Thema. Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber selbst alles weitestgehend vorbereiten und verbauen traust du dir nicht zu? Und mal nach einem Kältemitteltechniker über Kleinanzeigen, Mundpropaganda oder myHammer suchen?
Ich habe mit meinem Vater zusammen auch beide Multisplits verbaut d.h. die Konsolen an die Außenwände gedübelt und die Außengeräte angeschraubt , die Kernbohrungen durchgeführt ( 20€ Amazon Bohrkrone + Parkside Bohrhammer) , die Innengeräte angedübelt und die Kabelkanäle vorbereitet, Stromkabel zu Innen und Außengerät gelegt. Das ist alles keine schwere Arbeit oder irgendein Hexenwerk und dauert am Ende nur seine Zeit. Da ich allerdings bei weitem keine 80€/h verdiene, die der Installateur aufgerufen hätte, ist es mir die "Freizeit" wert.
Am Ende hat ein befreundeter Kältemitteltechniker zusammen mit uns die Kältemittelleitungen durch die Kanäle gezogen und entsprechend gebogen und alles final angeschlossen, vakuumiert etc. Das hat dann in Summe auch nicht mehr lange gedauert. Mehr sparen kann man nicht.
Für die erste Multisplit ( 2MXM50N mit zwei Innengeräten FTXM25R + FTXM35R ) kamen wir am Ende auf knapp 3.000€ mit Lieferung aus Italien, Montagematerial, Wandkonsolen, Kabelkanäle, Montage etc.
Von einem Installateur aus der Gegend habe ich erfahren, dass die identische Kombination, schlüsselfertig bei einem Kunden mit knapp 12.000€ berechnet wurde.
Die 3er Multisplit war ca. 1500€ in Summe teurer. Hier waren die Leitungswege aber deutlich länger und alles war etwas umständlicher. Alleine die Kabelkanäle kamen in Summe auf 200€.
PV:
10,66 KWP PV-Anlage mit 9,6 KWH Speicher
Multisplit Heizung:
1. Daikin Multisplit seit 12.01.23
Außen: 2MXM50N / Innen: 1x Perfera FTXM25R + 1x Perfera FTXM35R
2. Daikin Multisplit seit 01.07.23
Außen: 3MXM40N / Innen: 2x Perfera FTXM25R + 1x Perfera FTXM20R
Brauchwasserwärmepumpe:
Daikin Altherma M HW 200
Hausautomation:
Raspberry Pi4 mit iOBroker, Solaranzeige,Tasmota Steckdosen, ESP-Sensoren, Fritz DECT
Ich bin eigentlich handwerklich ganz gut unterwegs. Habe auch jede Menge Werkzeug und schon auch viel selber gemacht. Bei dieser Multisplit-Klimaanlage muss ich jedoch auf das Dach. Und ich kann auf dem Dach nicht mehr arbeiten, geschweige denn ein ca. 50kg Gerät auf das Dach wuchten.
Bei den Innengeräten hätte ich kein Problem. Auch die Verlegung der Leitungen für die Kältemittel würde ich alles machen, jedoch habe ich keinerlei Ahnung wie man die auf die richtige Länge zuschneidet und dann müssen sie nach dem Zuschneiden ja an das Außengerät angeschlossen werden. Man kann ja auch Leitungen mit diesen Quickverbindern nehmen. Jedoch muss ich da genau wissen, wie lang die sein sollen. Um das richtig zu messen, fehlt mir die Erfahrung.
Was man so alles braucht an Kleinkram. Habe auch keine Lust darauf, dass ich dann die falschen Längen oder Material kaufe und dann stehe ich da und muss erneut etwas bestellen.
Vielleicht mache ich mir auch zuviel Gedanken, wo etwas schief laufen könnte. Das Optimum wäre natürlich, ich könnte das alles vorher mit einem erfahrenen Installateur besprechen, um nicht Murks zu machen, damit ich nicht nur Ärger mit der Anlage habe.
Geht ja auch schon dabei los, dass ich bei der Dachmontage wissen muss, was ich zur Resonanzvermeidung beachten muss, damit man im OG, wo das Schlafzimmer sich befindet, nicht die Geräusche oder Vibrationen des Außengerätes hört. Wenn das Ding erstmal auf dem Dach ist und man muss wieder alles abbauen, um etwas zu ändern. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust.
Dann muss der Dachdecker ja auch wissen, wo genau er auf dem Dach die Arbeiten durchführen muss.
Den Klimatechniker könnte man ja Kleinanzeigen auftreiben.
Die Dachmontage habe ich leider überlesen, das ist natürlich ein nachvollziehbarer Grund. Ansonsten würde ich an deiner Stelle einen Kältemitteltechniker über Kleinanzeigen suchen und mit dem ein Vorgespräch führen. Meiner hat mir anhand von Fotos auch Tipps und Vorgaben gegeben wie ich es montieren bzw. vorbereiten soll. Kleinmaterial und Kältemittelleitung hat er auf Rolle mitgebracht und dann individuell gekürzt. Von Quick Connect wird eigentlich an der jeder Ecke abgeraten, klingt einfach für den Laien aber lieber einmal richtig. Innengeräte anbauen, Kernbohrung und Kabelkanäle verlegen sind jedenfalls auch schon einige Stunden die man sparen kann. Eventuell gibt es noch eine andere Lösung die Außeneinheit aufs Dach zu setzen. Ggf mit Freunden mit einem Stapler oder ähnliches.
PV:
10,66 KWP PV-Anlage mit 9,6 KWH Speicher
Multisplit Heizung:
1. Daikin Multisplit seit 12.01.23
Außen: 2MXM50N / Innen: 1x Perfera FTXM25R + 1x Perfera FTXM35R
2. Daikin Multisplit seit 01.07.23
Außen: 3MXM40N / Innen: 2x Perfera FTXM25R + 1x Perfera FTXM20R
Brauchwasserwärmepumpe:
Daikin Altherma M HW 200
Hausautomation:
Raspberry Pi4 mit iOBroker, Solaranzeige,Tasmota Steckdosen, ESP-Sensoren, Fritz DECT
Hey Leute,
Frohes Neues, ich spiele ja nur ungern den Spielverderber:
Aber können wir mal wieder back to Topic kommen.
Die Diskussion hat ja schon lange nichts mehr mit MHI Geräten zu tun.
kleine PV - größere PV + DIY Akku in Planung
Splitklima zur Heizung Mitsubishi Heavy SRK20ZS-W/SRK25ZS-W/SRK35ZS-W mit SRC60ZS-M/SCM71ZS-M Außengeräten
BWWP in Planung
Dachmontage würde ich auch nicht machen. Aber du kannst z.B. schon alle Innengeräte an die Wand schrauben, Kabelkanäle legen, Wanddurchbrüche machen. Dann müssen die Klimatechniker nur noch den Strang aus Kälterohr, Stromversorgung und Kondensatleitung fertig machen. Wenn alles gut vorbereitet ist, ist das schnell gemacht. Da Außengerät montieren und anschließen ist für die auch schnell erledigt.
Was Dachmontage angeht: Gibt viel Betriebe, die machen sowas nicht ohne Gerüst. Sonst ist das einfach zu gefährlich. Ich würde Dachmontage auch nur machen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Erstens ist das Teil schwer zu warten und braucht dann vielleicht immer jemanden, der das macht. Und zweitens ist die Körperschallübertragung mitunter schwer in den Griff zu bekommen.
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Das müsste mit der Firma dann aber genau abgesprochen sein, wo genau und mit welchen Maßen ich da was vorbereiten kann.
Falls eine Kondensatpumpe für die Innengeräte SRK doch nötig sein sollte. Es gibt ja verschiedene Modelle Eckerle, Sauermann, Aspen.
Ich möchte eine nehmen, die man möglichst im Innengerät des SRK 15 ZS-WF verbauen kann. Bei welchen von denen das funtkioniert, weiß ich allerdings nicht oder welche überhaupt empfehlenswert sind. Gerade weil die Dinger logischerweise Geräusche machen.
Außerdem hatte ich die Idee, wenn es geht, nur eine zu verbauen und zwar bei dem Innengerät welches weiter weg von der Dachschräge ist. Da die beiden Innengeräte ja in einer Reihe verlaufen, dachte ich mir, dass ich versuche die Kondensatleitung möglichst mit leichtem Gefälle zu verlegen und wenn die Kondensatleitung von dem hinteren Innengerät bei dem vorderen ankommt mittels eines T-Stücks diese miteinander verbinden. Wenn das Gefälle nicht ausreicht und die Kondensatpumpe am hinteren Innengerät anspringt, drückt sie dann das gesamte Kondensat nach draußen.
So mein Gedankenspiel. Aber ob man das so machen kann? Ich könnte ja ein gewisses Gefälle auf einer Länge von ca 3m von hinten einbauen für die Kondensatleitung, so dass eigentlich das Kondensat von alleine abfließen sollte. Das müssten dann wohl ca. 6 cm (2 Prozent) sein. Die sollten sich in einem Kabelschacht auf der Länge realisieren lassen.
Ich möchte eine nehmen, die man möglichst im Innengerät des SRK 15 ZS-WF verbauen kann.
Bin mir recht sicher, dass das nicht funktioniert. Da ist kein Platz und ich habs auch noch nirgends gesehen, dass die im Gerät verbaut werden. Oft werden die im Kabelkanal verbaut.
Das müssten dann wohl ca. 6 cm (2 Prozent) sein. Die sollten sich in einem Kabelschacht auf der Länge realisieren lassen.
Ja, genau so macht man es in der Regel. Wenn der Kondensatschlauch schön glatt unten im Kabelkanal liegt, sollten 2 % Gefälle reichen. Mitunter findet man auch irgendwo ein Abwasserrohr, wo man ankoppeln kann.
Warum eigentlich über längere Leitungswege alles zusammenfassen? Kannst du nicht auf dem kürzesten Weg von jedem IG raus aus dem Dach gehen? Da gibts doch bestimmt spezielle Dachziegel, worüber man rausgehen kann. Oder Loch in den Dachziegel bohren.
Hab mal gegoogelt, über solche Lüftungsziegel könnte man es realisieren:
Oder so:
https://derselbermacher.de/photovoltaik/kabeldurchfuehrung-photovoltaik.html
Du musst ja nicht mit dem 16mm Kondensatschlauch raus, da reicht ja ein Endstück mit vielleicht nur 10mm Außendurchmesser.
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Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
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Moduliert die Anlage bei euch auch recht intensiv, oder pegelt sich das besser ein?
Man sieht im Bild auch die Temperatur, die vom IG gemessen wird. Sobald die Leistung reduziert wird, fällt die Temp am Gerät & die Leistung regelt wieder hoch.
Vielleicht habe ich ja auch die Solltemp zu hoch etc.
Das ganze würde sich wahrscheinlich deutlich bessern, wenn der Temperatursensor rausgeführt und auf normaler Höhe, oder ggf. gedämmt ist?
Gruß Daniel
Vielleicht habe ich ja auch die Solltemp zu hoch etc.
wie hoch ist diese?
1.) Außeneinheit SCM-60-ZS-W / SRF35-ZS-W Truhe Wohnzimmer 40m² Altbau /SRK25-ZS-W Wand Küche 12m²
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Wlan -- WF-RAC