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Mindestraumtemperatur Wohnhaus

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(@shorty)
Vorsichtiger Stromfühler
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wenn die wand nicht schimmelt dann schimmeln eben die möbel
ich würde auch nie unter 15°C gehen

Stimme den 15 Grad zu! Bei Steinwänden wird es schimmeln, wenn die Raumtemperatur dauerhaft unter 15 Grad bleibt.
Wichtig ist die Raumfeuchte und dann weiß man anhand der Kurven, bei welcher Temperatur das Wasser auskondensiert.


   
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Win
 Win
(@win)
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Stimme den 15 Grad zu! Bei Steinwänden wird es schimmeln, wenn die Raumtemperatur dauerhaft unter 15 Grad bleibt.
Wichtig ist die Raumfeuchte und dann weiß man anhand der Kurven, bei welcher Temperatur das Wasser auskondensiert.

So pauschal kann man das nicht sagen, weil die Physik dahinter komplex ist und garantiert nicht nur an der Temperatur hängt. Wer hier vereinfacht, nutzt die Möglichkeiten nicht. Dann könnte man gleich sagen: "Unbedingt auf 23 Grad heizen, dann schimmelt nichts!"

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(@shorty)
Vorsichtiger Stromfühler
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Stimme den 15 Grad zu! Bei Steinwänden wird es schimmeln, wenn die Raumtemperatur dauerhaft unter 15 Grad bleibt.
Wichtig ist die Raumfeuchte und dann weiß man anhand der Kurven, bei welcher Temperatur das Wasser auskondensiert.

So pauschal kann man das nicht sagen, weil die Physik dahinter komplex ist und garantiert nicht nur an der Temperatur hängt. Wer hier vereinfacht, nutzt die Möglichkeiten nicht. Dann könnte man gleich sagen: "Unbedingt auf 23 Grad heizen, dann schimmelt nichts!"

Um wirklich sicher zu gehen, dass es ohne Heizung nicht schimmelt, sollte man einen Raumentfeuchter zb Trotec aufstellen, der das Volumen der gesamten Wohnung umfasst. Die kann man einstellen.

Schließlich lebt der Schimmel von der Feuchtigkeit.

In meinen Wohnmobil schimmelt es selbst ohne Heizung nicht, allerdings sind die Wände aus Pappelholz und nicht aus Stein!

Anonsten kann man auf dieser Webseite https://www.tis-gdv.de/tis/misc/klima-htm/ nachsehen wo der Taupunkt liegt anhand der Raumtemperatur.

"Da die relative Luftfeuchtigkeit von der Lufttemperatur abhängt, variiert der Taupunkt situationsabhängig. So liegt bspw. der Taupunkt bei einer Zimmertemperatur von 20 ºC mit 50 % relativer Luftfeuchtigkeit bei 9,3 ºC. Heute weiß man, dass Schimmel schon ab einer Raumluftfeuchte von 80 % entstehen kann" Zitat von https://www.deceuninck.de/de/luftfeuchtigkeit-schimmelbildung/


   
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Win
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(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7961
 

Ich hab mir jetzt mal das oben erwähnte Trotec Feuchtemessgerät besorgt. Wir haben nämlich eine Wand, die im letzten Winter anfing, Flecken auf der Tapete zu machen. Dem wollte ich mal nachgehen.

Und in der Tat ist die Ursache erhöhte Feuchtigkeit. Eine Innenwand liegt hier ungefähr beim Wert 23. Außenwände im Bereich 23-27. Nur diese eine Wand liegt in einem bestimmten Bereich bei Werten von 38-42. Genau dort, wo auch die Flecken sind.

Der Grund liegt wohl am überdachten Eingang. Da scheint von diesem kleinen Vordach irgendwie Wasser in die Wand zu laufen. Und schon haben wir da einen Schwachpunkt. Es ist ja nicht nur die Feuchte, es ist auch die deutlich schlechtere Dämmung feuchter Wände.

Ich hatte den Abfluss des Vordaches vor einem Jahr deshalb schonmal gereinigt. Das scheint aber das Problem noch nicht gelöst zu haben. Da werde ich wohl im nächsten Sommer mal etwas mehr auseinanderbauen müssen.

Jetzt überlege ich, im Winter 4 PC-Lüfter dort irgendwie anzubringen und laufen zu lassen. Luftbewegung bringt da erfahrungsgemäß schon viel. Alternativ Tapete ab und Kalkfarbe drauf.

Der Wert von 38-42 ist noch nicht wirklich hoch. Die Wände der Garage haben teilweise 60-70. Maximalwert, die das Gerät anzeigt ist 100.

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(@shorty)
Vorsichtiger Stromfühler
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Hast du das Gerät auf Stein eingestellt? Einmal genaue Gerätebeschreibung posten!

"Auch wenn sich die konkrete Baustofffeuchte aufgrund äußerer Einflüsse häufig verändert, lassen sich die unterschiedlichen Materialien dennoch miteinander vergleichen – und zwar mithilfe einer genormten Kennzahl: dem sogenannten praktischen Feuchtegehalt. Technisch spricht man neben dem praktischen Feuchtegehalt allgemein oft auch von Gleichgewichtsfeuchte, Ausgleichsfeuchte oder Bilanzfeuchte. Diese so bezeichnete Feuchte ist der Wassergehalt, der sich in einem Baustoff nach längerer Lagerung in einem Raum mit konstanter relativer Feuchte (meist 60 %) und konstanter Temperatur (meist 20 °C) ergibt.

Die DIN 4108 (Wärmeschutz im Hochbau) versteht unter dem „praktischen Feuchtegehalt den Feuchtegehalt, der bei der Untersuchung genügend ausgetrockneter Bauten, die zum dauernden Aufenthalt von Menschen dienen, in 90 % aller Fälle nicht überschritten wird.“ Das bedeutet, dass Baustoffe in normaler Wohnumgebung einen gewissen Wert an Feuchte haben, die weder für die Bewohner noch für die Baumaterialien ein Problem darstellen!" Zitat https://www.getifix.de/bauwerksabdichtung/feuchtigkeitsschaeden/normalwerte-tabelle/#feuchtegehalt

Es kommt wirklich auf euer Raumklima an... kenne dein Haus nicht, weiß nicht wie es aussieht und gedämmt ist und leider auch nicht aus welchen Baumaterial dies besteht.

Was helfen kann wäre ein Lehmputz, welcher mehr Feuchtigkeit im Raum aufnehmen kann. Der klassische Steinputz ist nicht wirklich aufnahmefähig! Smile

Übrigens habe ich von einen Raumentfeuchter gesprochen und nicht vom Feuchtemessgerät! Ein Raumentfeuchter zieht sich die Feuchtigkeit aus der Luft weg!

Ich hab mir jetzt mal das oben erwähnte Trotec Feuchtemessgerät besorgt. Wir haben nämlich eine Wand, die im letzten Winter anfing, Flecken auf der Tapete zu machen. Dem wollte ich mal nachgehen.

Und in der Tat ist die Ursache erhöhte Feuchtigkeit. Eine Innenwand liegt hier ungefähr beim Wert 23. Außenwände im Bereich 23-27. Nur diese eine Wand liegt in einem bestimmten Bereich bei Werten von 38-42. Genau dort, wo auch die Flecken sind.

Der Grund liegt wohl am überdachten Eingang. Da scheint von diesem kleinen Vordach irgendwie Wasser in die Wand zu laufen. Und schon haben wir da einen Schwachpunkt. Es ist ja nicht nur die Feuchte, es ist auch die deutlich schlechtere Dämmung feuchter Wände.

Ich hatte den Abfluss des Vordaches vor einem Jahr deshalb schonmal gereinigt. Das scheint aber das Problem noch nicht gelöst zu haben. Da werde ich wohl im nächsten Sommer mal etwas mehr auseinanderbauen müssen.

Jetzt überlege ich, im Winter 4 PC-Lüfter dort irgendwie anzubringen und laufen zu lassen. Luftbewegung bringt da erfahrungsgemäß schon viel. Alternativ Tapete ab und Kalkfarbe drauf.

Der Wert von 38-42 ist noch nicht wirklich hoch. Die Wände der Garage haben teilweise 60-70. Maximalwert, die das Gerät anzeigt ist 100.


   
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latenight
(@latenight)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
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Puh, wieder so ein Thema. Also wenn ich es richtig verstanden habe sparen wir pro Grad weniger an Heizleistung 6%. Wenn du also von 20 Grad runter gehst auf die "kritischen" 16 Grad (diese Temperatur muss in der letzten Ecke sein) sparst du 24% Heizleistung. Aber ACHTUNG das heißt nicht 24% Heizkosten sondern eher 12% Kosten mit dem Gesundheitsrisiko einer Schimmelwohnung/Haus.
Vielleicht wäre es einfacher, auf 18 Grad zu gehen, und die ganzen spielerein zu lassen?

Beitrag geholfen? Links unter dem Profil einen "Daumen hoch" geben.
PS: Bitte wenn ich angesprochen werde immer mit der ZITAT Funktion arbeiten, so bekomme ich in meiner Timeline angezeigt.


   
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(@shorty)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 28
 

Puh, wieder so ein Thema. Also wenn ich es richtig verstanden habe sparen wir pro Grad weniger an Heizleistung 6%. Wenn du also von 20 Grad runter gehst auf die "kritischen" 16 Grad (diese Temperatur muss in der letzten Ecke sein) sparst du 24% Heizleistung. Aber ACHTUNG das heißt nicht 24% Heizkosten sondern eher 12% Kosten mit dem Gesundheitsrisiko einer Schimmelwohnung/Haus.
Vielleicht wäre es einfacher, auf 18 Grad zu gehen, und die ganzen spielerein zu lassen?

Ich habe bei mir folgendes getan:

Tagsüber 20 Grad bei einer Wassertemperatur von 50 Grad und nachts 17 Grad bei einer Wassertemperatur von 50 Grad für das Heizwasser. Urlaubsmodus ist auf 15 Grad eingestellt.

Zudem habe ich mein Brauchwasser auf 45 Grad eingestellt.

Wieviel Energie man für welche Wassertemperatur benötigt kann physikalisch per Formel ermittelt werden. Falls interesse an der Formel besteht, einfach hier drunter schreiben.

mein Effekt durch diese Einstellung war beim Altbau 50er Jahre ohne Dämmung mit circa 50qm. Anstatt 13000 kwh pro Jahr auf knappe 7000 kwh pro Jahr runter. :wave:


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Hast du das Gerät auf Stein eingestellt? Einmal genaue Gerätebeschreibung posten!

Ist das Trotec BM31. Da lässt sich nichts einstellen.

https://de.trotec.com/fileadmin/downloads/Messgeraete/Feuchte/BM31/TRT-BA-BM31-TC-001-DE.pdf

Es kommt wirklich auf euer Raumklima an... kenne dein Haus nicht, weiß nicht wie es aussieht und gedämmt ist und leider auch nicht aus welchen Baumaterial dies besteht.

Was helfen kann wäre ein Lehmputz, welcher mehr Feuchtigkeit im Raum aufnehmen kann. Der klassische Steinputz ist nicht wirklich aufnahmefähig! Smile

Die Ursache der Feuchtigkeit ist doch bekannt und Ursachenbehebung ist natürlich das Wichtigste. Symptombekämpfung nur im Notfall, auf Dauer muss die Ursache weg, also irgendeine Undichtheit wo Wasser vom Vordach in unsere Fassade läuft.

Übrigens habe ich von einen Raumentfeuchter gesprochen und nicht vom Feuchtemessgerät! Ein Raumentfeuchter zieht sich die Feuchtigkeit aus der Luft weg!

Missverständnis. Ich bezog mich auf das Trotec Feuchtemessgerät BM31, was ich vorher schon verlinkt hatte.

Raumentfeuchter können Sinn machen, schlucken aber auch kräftig Energie. Kann teuer werden.

Wir lassen seit vielen Jahren zahlreiche Räume hier auf 12-14 Grad im Winter runter kühlen, überhaupt kein Problem.

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Win
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(@win)
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Puh, wieder so ein Thema. Also wenn ich es richtig verstanden habe sparen wir pro Grad weniger an Heizleistung 6%. Wenn du also von 20 Grad runter gehst auf die "kritischen" 16 Grad (diese Temperatur muss in der letzten Ecke sein) sparst du 24% Heizleistung.

Dieser Daumenwert ist eine starke Vereinfachung. Generell gilt: Der Verbrauch steigt linear mit der Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur. Beispiel: Innen 21 Grad, außen 0 Grad. Wenn du auf 20 Grad runterstellst, sind es 20/21*100 = 95,2 %, also etwa 4,8% weniger. Da sieht man, dass die 6 % großzügig gerechnet sind. Geht man 3 Grad runter, sind es 18/21*100 = 86 %, also 14 % Ersparnis.

Das gilt aber nur für ein freistehendes Haus, wo dann auch alle Räume entsprechend abgesenkt werden. In einer Mietwohnung, wo ich vielleicht nur eine Außenwand habe und meine Nachbarn fleißig auf 23 Grad heizen, kann es sein, dass mein Verbrauch schon bei 18 Grad bei Null liegt.

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Freak
(@freak)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Ich werde jetzt einfach mal try and error machen.

Ich habe jetzt schon ein paar Tage getestet und bis jetzt fühlt es sich ganz gut an. Die Luftfeuchtigkeit liegt überwiegend irgendwo zwischen 45% und 60%.

Von Montag bis Donnerstag laufen die Klimaanlagen jetzt von 13 Uhr bis 16:30 auf 15 Grad, dann von 16:30 bis 3:00 Uhr auf 20 Grad und von 3:00 Uhr bis 13 Uhr sind die komplett aus. Von Freitag bis Sonntag wird das dann entsprechend der längeren Abwesenheitszeiten auf 20 Grad angepasst.

Letztes Jahr mit der Gasheizung habe ich die Luftfeuchtigkeit dummer weise nicht gemessen, jetzt wo ich mit den Klimaanlagen heize ist die gefühlt deutlich geringer.

Kann es sein das der Luft mit der Klimaheizung Feuchtigkeit entzogen wird? Das Entfeuchtungsprogramm habe ich noch nie benutzt. Ich verwende ausschließlich den Heizmodus.


   
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(@mitsch06)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 233
 

@Freak ich würde das Zeitfenster weiter nach vorne verschieben, denn z.B. ist es um 12Uhr sicherlich wärmer draußen als um 3Uhr Nachts, daher besserer Cop 😉


   
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Freak
(@freak)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 343
Themenstarter  

@Freak ich würde das Zeitfenster weiter nach vorne verschieben, denn z.B. ist es um 12Uhr sicherlich wärmer draußen als um 3Uhr Nachts, daher besserer Cop 😉

Das passt dann aber nicht zu meiner Anwesenheitszeit. Die Anlagen nachts blos bis 3:00 Uhr laufen zu lassen ist morgens beim aufstehen schon grenzwertig kalt. 😉

Wenn ich nicht da bin, kann es ruhig kalt sein. Die 15 Grad für ein paar Stunden vor der eigentlichen Heizzeit sind auch eher dafür, dass ich keine Schimmelprobleme bekomme und alles brutal auskühlt.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7961
 

Feuchtigkeit entzieht die Anlage beim Heizen nicht. Wohin auch? Aus dem Kondensatschlauch kommt ja nichts. Wäre auch unlogisch, zum trocknen von Luft braucht es Kälte am Wärmetauscher des Innengerätes, damit dort die Feuchte kondensieren kann.

Viel bringt regelmäßiges Lüften, um die Feuchte aus der Bude zu bekommen. Je kälter es draußen ist, um so trockener wird die Luft, wenn die innen aufgewärmt wird.

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Freak
(@freak)
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Feuchtigkeit entzieht die Anlage beim Heizen nicht. Wohin auch? Aus dem Kondensatschlauch kommt ja nichts. Wäre auch unlogisch, zum trocknen von Luft braucht es Kälte am Wärmetauscher des Innengerätes, damit dort die Feuchte kondensieren kann.

Viel bringt regelmäßiges Lüften, um die Feuchte aus der Bude zu bekommen. Je kälter es draußen ist, um so trockener wird die Luft, wenn die innen aufgewärmt wird.

Dann wird es vermutlich am lüften liegen. Das haben wir seit diesem Jahr auf morgens verschoben. Ob da auch im Heizbetrieb etwas aus dem Kondensatschlauch raus kommt, habe ich noch nicht beobachtet.


   
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