Hallo, ich bin dabei eine Luft-Eisspeicher-Wärmepumpe im Selbstbau zu erstellen.
Wer hat Erfahrung.?
Realisiert ist die Ankopplung einer Sole-WP mit 4kW Leistung an den Schichtenspeicher und ein Heizregister mit größer 50kW Leistung.
Alles gefüllt mit Solar-Flüssigkeit wg Frostschutz. Läuft soweit einwandfrei. Die Anlage liefert weit über 50°C bei heute leichtem Frost.
Was jetzt fehlt ist der Eisspeicher. Hier ist die schlechte Wärmeleitung des Eises das Hauptproblen. Ich hatte vor den Speicher modular mit IBC-Containern zu realisieren . Anekdotisch wurde von zerstörten Metallrohren im Eisblock berichtet. Mir wurden Kunststoffrohre empfohlen. Tja, bloß welche konnte man nicht sagen. Hat da jemand Erfahrungen.??
LG Jörg
Für Erdwärme nimmt man 32er oder 40 PE in RC Qualität. Je großer der Durchmesser, desto besser, da mehr Oberfläche.
Es gibt Schweißmuffen um die zu verbinden, Schraubmuffen dürfen nur im Haus verwendet werden. Es gibt auch fertige Solarverteiler (ähnlich wie die der FBH, nur halt aus PE)
..,-
Ich hab keine Erfahrung, interessiere mich aber auch fürs Thema.
Ich habe eine Regenwasserzisterne irgendwas zwischen 16 und 20qm Fassungsvermögen, früher Abwassergrube. Im Sommer wird sie bislang nur zum Auffangen des Regenwassers und zur Gartenbewässerung benutzt. Im Herbst füllt der Regen sie wieder auf, alternativ kann sie mit Grundwasser befüllt werden.
Jetzt wär die Idee dem Ganzen im Winter etwas Wärme zu entlocken. Ich hab nur noch keinen Plan wie.
Ursprünglich wollte ich mit eine Mini-Pool Wärmepumpe experimentieren (Warmwasserspeicher unterstützen). Bislang hab ich aber noch nichts probierts. Angeblich kann die Pool-WP auch kühlen, sprich dem Wasser die Wärme entziehen. So wär es dann vielleicht möglich über eine 2te WP die Wärme ans Heizsystem abzugeben.
Vermutlich kommt aber erst mal eine BWWP. So dass das ganze vielleicht sowieso überflüssig wird.
Bin trotzdem gespannt ob es hier jemanden gibt, der einen DIY Eisspeicher hat oder wie so etwas in DIY aufgebaut sein könnte.
Zu knapp aufgelegte Erdkäsekohletors nutzen das Prinzip des Eisspeichers. In der Erde ist ja in der Heizsaison auch ne Menge Wasser enthalten, was einfrieren kann.
Gibt nur 2 Nachteile, die untere Wasserbehörde kann das Einfrieren von Erdreich verbieten und weil das Volumen zunimmt kann sich der Boden über der Vereisung heben.
Der Normalfall ist es aber nicht, denn so was hat nicht die beste Arbeitszahl.
So ein unfreiwilliger Eisspeicher entsteht eher dadurch, dass das Grundstück zu klein war oder jemand ohne Plan einfach drauflos gebaut hat.
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Zu knapp aufgelegte Erdkäsekohletors nutzen das Prinzip des Eisspeichers. In der Erde ist ja in der Heizsaison auch ne Menge Wasser enthalten, was einfrieren kann.
Gibt nur 2 Nachteile, die untere Wasserbehörde kann das Einfrieren von Erdreich verbieten und weil das Volumen zunimmt kann sich der Boden über der Vereisung heben.
Der Pingo ist mit wieder Auffüllen der Wärmen leicht zu vermeiden !
Für Erdwärme nimmt man 32er oder 40 PE in RC Qualität. Je großer der Durchmesser, desto besser, da mehr Oberfläche.
Es gibt Schweißmuffen um die zu verbinden, Schraubmuffen dürfen nur im Haus verwendet werden. Es gibt auch fertige Solarverteiler (ähnlich wie die der FBH, nur halt aus PE)
Unsere Teichheizung für den Winterbetrieb des Ententeiches in der Aufstallung habe ich mit Rotguß-Verschraubungen realisiert. Bisher nach 7 Jahren "null Problemo". Allerdings friert das im Boden nie ein.
@all
Ich brauche hier maximal 8kW Entnahme aus den IBCs.
Wie groß ist denn der Wärmewiderstand von PE-Rohr pro Meter und Grad.??