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Hallo zusammen,
ich bin zwar im Prinzip energetisch gut versorgt (Splitklima in Übergangszeit und Holzofen im Kernwinter mit 23-25°C Raumtemperatur), aber ich schaue immer noch ab und zu nach Optimierungspotential. Dabei liebäugle ich immer mal wieder nach einer echten LWWP. Deren Wärme käme dann entweder per Fußbodenheizung, Wandheizung oder per Heizkörper in die Räume. Ersteres wäre natürlich optimal komfortabel, denn man bekäme niemals Fußkälte . Aber den ganzen Boden rausreißen und neu machen möchte ich eigentlich auch nicht. Bei Wandheizungen oder normalen Heizkörpern hätte man vermutlich bei den effizienteren niedrigeren Raumtemperauren das Problem mit Fußkälte. Dem könnte man entgegnen indem man die Raumtemperatur erhöht. Dadurch wäre es unten automatisch auch wärmer. Das wäre aber nicht energieeffizient.
Eine weitere Alternative wäre eine Splitklima, deren Innenteil in Fußbodennähe installiert wird. Diese würde mehr oder weniger warme Luft in Bodennähe blasen wobei für maximale Effizienz die Ausblasluft am Innengerät so kühl wie möglich, eventuell sogar unter 30°C sein sollte. Das wäre maximal effizient. Dadurch hätte man allerdings Zugerscheinungen an den Füßen und Beinen.
Eine andere Alternative wären besonders warme Hausschuhe. 😂
Wie bekommt Ihr, die ja auch nicht alle Fußbodenheizungen habt, das Problem mit Fußkälte in den Griff? Besonders spreche ich diejenigen an, die eh schon mit außergewöhnlich niedrigen Raumtemperaturen leben.
Viele Grüße
Karli
Altbau 1957. Haupträume ordentlich gedämmt. Heizlast Hauptr < 1kW.
3x Comfee MSR 12000 von 2017 + Holzofen Wamsler Raumheizer
6 kWp PV Victron Ökosystem
9,6 kWh Pylontech Speicher
Paul Ventos 50DC dezentrale Lüftungsanlage
Jetzt hast du doch auch keine FBH. Leidest du denn jetzt an Fußkälte?
Anders wird’s mit Wandheizung auch nicht sein.
Oliver
Besonders spreche ich diejenigen an, die eh schon mit außergewöhnlich niedrigen Raumtemperaturen leben.
Da muß ich mich, als Eisbader, wohl angesprochen fühlen. Unter der Woche reichen mir 16°C aber ob das das außergewöhnlich ist?
Wobei Eisbadern Fußbodenkälte im Grunde egal ist.
Zuerst mit einer guten MHI Splittklima:
Problem ist aber nach dem ersten Winter anfangender Schimmel im Scheuerleistenbereich und, wenn man mal hoch heizt für Besucher.
Mit einem riesen Deckenventilator, als Luftverteiler, bekommt man das Problem halbwegs in den Griff.
Seit ich jedoch auf LWWP (Geisha) mit vorhanden Plattenheizkörpern gewechselt bin, sind die Probleme völlig weg.
Ein deutlich besseres Wohnklima ohne Schimmelansätze und mit zufriedenen Besuchern. Trotz nicht unterkellertem und nur teilisoliertem Altbau.
Heute kann ich also fragen: "Was ist Fußbodenkälte?" 😎
Eine weitere Alternative wäre eine Splitklima, deren Innenteil in Fußbodennähe installiert
Das verändert die Situation kaum. Wo man warme Luft einbläst, macht für den Raum als Ganzes kaum einen Unterschied, insofern der nicht sehr groß ist. Die Luft hat ja genug Bewegung, so dass die sich eh nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten verteilt. Einzig einen Effekt hat man: Sehr lokal, wo warme Luft aus der Anlage direkt auf dem Boden prallt, wird es deutlich wärmer. Bei mir ist das dann ein Bereich von vielleicht 2-4 m². Und das klappt auch nur bei höheren Lüfterdrehzahlen und höheren Temperaturen der ausgeworfenen Luft.
Wenn du die Geräte jetzt ganz weit nach unten montierst, wird die auch nur einen sehr begrenzten Bereich des Bodens warm machen. Der Rest bleibt so, wie vorher auch.
Persönlich haben wir noch nie Fußbodenheizung gehabt, nur mal im Urlaub. Insofern sind wir an Fußkälte gewöhnt und stört und auch nicht. Und ja, wir haben warme Hausschuhe.
Aber das Thema ist wirklich sehr individuell. Es gibt eine Spanne, wo man sich dran gewöhnen kann. Und darüber wird es dann einfach von einem als sehr unangenehm empfunden und vom anderen wirds gar nicht bemerkt. Hat wohl auch was mit Durchblutung und körperlichen Wärmeregulationsprozessen zu tun. Könnte mir vorstellen, dass man die mit Kneipp-Bädern kalt-warm anregen kann. Den Körper anzuregen, sich selbst zu regulieren, ist ja eh oft sinnvoll für die Gesundheit.
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Bei mir werkelt eine L/W-Wärmepumpe nur dafür dafür das der Boden warm ist. Die Luft erwärme ich mit Klimaanlagen. Wenn’s richtig kalt wird, also 8-12 Tage im Jahr, hilft die Ölheizung nach.
In der Zeit ist der Bernrauch so gering dass ich mir eher Gedanken machen muss ob mir über die Jahre das Heizöl nicht versäuert und sich Bakterienschleim im Tank bildet.
Diese Auslegung ist gezielt so gemacht da ich damit eine kleine 9kW Panasonic Geisha Monoblock verwenden kann die ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis hat ggü. den „großen“ WP‘s hat und die ich auch noch selbst anschließen könnte.
Nur mit L/L WP bleiben die Füße kalt egal wie sehr die Dinger blasen. Zusätzlich gibts noch den unangenehmen Luftzug wenn die Gebläse auf hoher Leistung laufen.
Im Winter ist für mich eine FB-Heizung einfach Lebensqualität …. Dann lieber ein kleineres Auto fahren!
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Das ist eine interessante Lösung. Den Boden nur leicht anwärmen gegen Fußkälte. Das führt dann wahrscheinlich zu extrem niedrigen Vorlauftemperaturen. 25°C müssten dann ja eigentlich schon reichen. Das bedeutet dann zwar erst mal, dass man die typische Wohnraumtemperatur von 20-21° nicht erreichen kann, aber wenn man dann mit einer Split die letzten ein, zwei drei Grad heizt.... Wenn das Haus groß genug ist und die Mindestleistung der WP abgenommen kann, ohne dass die Anlage taktet, müsste das zu extremen JAZen führen.
Ja stimmt, man gewöhnt sich an alles und es ist sehr individuell. Als meine Mutter noch lebte, war in unserem Altbau noch gar nichts gedämmt. Meine Mutter hat sich in den letzten Jahren öfter beschwert, dass sie kalte Füße hätte und dass unser Haus ein regelrechter Eiskeller wäre. Mir ist das gar nicht so krass aufgefallen. Aber wir hatten in der Wohnküche auch immer gemütliche 25-26°C und ich war auch immer irgendwie unterwegs, so dass die Fußkälte unter Umständen sogar angenehm war.
Seit den 3cm Styrodur unter dem Trockenestrich hatte sich das Problem etwas reduziert, seit der 50mm Kellerdeckendämmung noch einmal mehr, trotzdem finde ich es unter 23°C in der Wohnküche nicht so richtig gemütlich. Der Fußboden ist seit dem laut Infrarot-Thermometer im Winter vielleicht 1°C unter der Raumtemperatur. Also eigentlich gar nicht soooo kalt. Meine Nichte hat im kompletten Neubau Fußbodenheizung und da kommen mir 19°C schon fast zu viel vor.
Ich will ja maximal energetisch effizient sein will, also würde ich auch gerne in die Richtung, dass 19 oder vielleicht noch 20°C gemütlich sind, aber ich versuche um die Fußbodenheizung drum herum zu kommen. Schade, dass das mit der in Fußbodennähe angebrachte Split nicht so viel hilft. Das wäre eine günstige, höchst effiziente Lösung.
Welche Hausschuhe habt ihr ?
Ich bekäme schon fast einen Herzinfarkt wenn ich kalt duschen müsste. Dadurch bist du als Eisbaderin weit über mein Ziel hinaus voraus.
Was ich interessant finde, dass du mit der Geisha und Plattenheizung so gut klar kommst. Aber das ist ein anderes Thema.
Fußkälte nicht bewusst, aber ich muss auf 23°C mindestens heizen, damit ich es gemütlich finde und das führe ich auf "unbewusste" Fußkälte zurück, da bei meiner Nichte, die FBH hat, sogar 19°C warm genug sind.
Vielleicht baue ich in dem Bereich, wo ich meistens sitze ja eine elektrische FBH ein, damit dort der Fußboden minimal über Raumtemperatur warm wird. Das sind ja nur so 4 m2 von daher dürfte das nicht allzu viel Strom kosten. Wenn man 8 Watt pro Grad Temperaturdifferenz pro qm rechnet, sind das theoretisch nur 64 Watt pro Grad. Lass es insgesamt 200 Watt sein.
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stell mal auf den fussboden eine teelicht-kerze und beobachte ob da nicht eher windzug der grund für kalte füsse ist?
meine frau hatte das in ihrer alten wohnung, die war nicht warm zu kriegen und war fusskalt -beim auszug stellten wir dann fest das man unterhalb der fussleisten teils rausgucken konnte, also licht sah und es deswegen über den boden zugluft gab.....
Ich will ja maximal energetisch effizient sein will, also würde ich auch gerne in die Richtung, dass 19 oder vielleicht noch 20°C gemütlich sind, aber ich versuche um die Fußbodenheizung drum herum zu kommen.
Das finde ich einen interessante Gedanken, dass man vielleicht energetisch günstiger sein könnte, wenn der Fußboden 19 Grad hat und man sich in so einem Raum dann wohler fühlt, als bei 23 Grad mit Split Klima. Das ist zumindest etwas, was man beim Vergleich LLWP und LWWP mit Fußbodenheizung mit betrachten sollte.
Bei uns im Altbau ist das Temperaturgefälle vom Boden zur Decke sehr hoch. Wenn es ordentlich kalt draußen ist, dann sind es unter der Decke 23 Grad und am Boden 17 Grad. Bei 2,5m Deckenhöhe. Man müsste die Couch auf hohe Stelzen stellen. 😊
Das hohe Gefälle hängt aber auch mit dem bedarfsweisen Heizen zusammen. Morgens ist es im Winter so um die 12-14 Grad im Wohnzimmer. Und das hohe Temperaturgefälle ist nur da, wenn die Split-Klima läuft. Wenn die eine Stunde aus ist, sind es unter der Decke dann z.B. 19 Grad und auf dem Tisch vielleicht 18 Grad und auf dem Fußboden 17 Grad.
Elektroteppich ist auf jeden Fall eine Möglichkeit. Ich kenne so kleine Teppeiche in 60x90, die so etwa 40 Watt ziehen.
Hausschuhe: Sind so Schafsfell-Hausschuhe. Sowas in der Art: https://www.fellshop.de/lammfell-hausschuh-ruven-braun-mit-ledersohle.html
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eigentlich sollte sich wenn die splitanlage aus ist, das höhere temperaturgefälle bilden.
normalerweise (thermodynamik) ergibt sich bei laufender splitanlage da eher eine art 'umluft' nicht unter der decke höhere temps und unten weniger temp wie wenn die anlage aus ist.
normalerweise (thermodynamik) ergibt sich bei laufender splitanlage da eher eine art 'umluft' nicht unter der decke höhere temps und unten weniger temp wie wenn die anlage aus ist.
Sollte man meinen, aber die Praxis zeigt was anderes. Habe ich vielfach gemessen.
Erklären kann man es vielleicht damit: Wenn die Anlage läuft, ist viel warme Luft im Raum, die deutlich wärmer als die Gegenstände und Wände ist. Die schichtet sich dann entsprechend, vermutlich weil die Umluft bei weitem nicht ausreicht, um diesen Effekt aufzuheben. Schaltet man die Anlage aus, wirken alle Gegenstände und Wände als Wärmequelle für die Luft, die so auf ein gleichmäßiges Niveau gebracht wird. Natürlich nicht völlig homogen, Innenwände und Schränke sind vielleicht auf 19 Grad, Außenwände vielleicht nur auf 16 Grad.
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@geist4711 : Ich denke, du hast Recht. Zugluft macht bei mir einiges aus, weil ich die Türe zum unbeheizten Nachbarzimmer (Schlafzimmer) so ziemlich immer sperrweit offen habe. Aber es hält sich in Grenzen, weil die Temperaturdifferenz beider Zimmer immer nur 2-3°C beträgt.
Abgesehen davon ist aber alle ziemlich dicht.
@win : Habe mir jetzt auch Hausschuhe gekauft von Giesswein. Die sind auf Amazon ziemlich gut bewertet worden und sollen auch schön warm halten. Habe sie auch schon mal angezogen. Irgendwie scheinen das mehr oder weniger nur besonders dicke Socken zu sein mit gummierter Sohle. Bin mal gespannt, was die im Winter bringen.
Wegen geringer Kosten werde ich gegebenenfalls noch weitere Hausschuhe testen.
Was das Temperaturgefälle Decke/Boden betrifft, ist das bei mir nur dann sehr hoch, wenn der Holzofen brennt. Dann habe ich unter der Decke im Kernwinter schon mal 30°C während der Boden nur 20-21°C hat. In der Übergangszeit, wenn ich mit der Klima heize, habe ich praktisch gar keine Temperaturdifferenz. Lass es mal 0,5°C sein.
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Habe mir jetzt auch Hausschuhe gekauft von Giesswein. Die sind auf Amazon ziemlich gut bewertet worden und sollen auch schön warm halten. Habe sie auch schon mal angezogen. Irgendwie scheinen das mehr oder weniger nur besonders dicke Socken zu sein mit gummierter Sohle. Bin mal gespannt, was die im Winter bringen.
Giesswein hab ich auch bestimmt 10 Jahre getragen. Diese hier:
Irre, wie teuer die inzwischen sind. Die sind ganz ok, natürlich nicht so warm, wie die mit Fell innen. Ist ja nur ein Wollfilz. Nachteilig war: Die Sohlen sind nicht dicht, also nicht vor die Tür gehen, wenn es draußen regnet oder schneit. Anfangs waren die glaube ich dicht, aber recht schnell nicht mehr. Und irgendwann sind dann Löcher im Wollfilz so nach 2-3 Jahren. Gut ist, dass man sehr schnell reinschlüpfen kann.
Thermosocken sind auch gut, die haben innen so eine Art Frottee.
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Genau die „Hausschuhe“ habe ich auch. Ja die Sohlen sind sehr dünn und auf rauhem Straßenbelag wahrscheinlich in wenige Kilometern durch. Werde damit höchstens mal bis zum Briefkasten gehe. Von Thermosocken habe ich bisher noch nie gehört. Muss gleich mal danach googeln. Der Winter kommt ja schon bald und dann sehe ich, ob mir durch die Hausschuhe niedrigere Raumtemperaturen ohne großen Komfortverlust ausreichen.
Was mir an den obigen Giesswein Dingern außerdem gut gefällt: Man hat ein gewisses Barfuss Laufgefühl. Soll ja gesund sein.
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Ohne alles gelesen zu haben, ich erinnere mich an eine mindestens 10 Jahre alte gegenüber Stellung verschiedener Heizungen aus medizinischer Sicht.
Dort war die Fußbodenheizung einsamer Testsieger . Füße warm, Kopf kühler.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Ja glaube ich gerne. Ich sehe es ja bei meiner Nichte, wie angenehm es trotz niedriger Raumtemperatur von nur 19 °C sein kann, wenn man eine Fußbodenheizung hat. Ist bei der Sanierung eines Altbau aber ein krasser Kostenfaktor.
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