@geist4711 Du hast im Prinzip schon Recht. Ist ja auch kein großer Aufwand, es "richtig" also nach aktuellem Stand der Technik zu machen, also sollte man das auch tun. Aber wenn es nicht nach aktuellem Stand der Technik ist, fällt man noch lange nicht direkt tot um, sondern es müssen viele ungünstige Umstände gleichzeitig zutreffen.
Ich habe eben lange Zeit nach einem Video gesucht, wo in einer Küche unter ganz bestimmten Umständen die gesamten Geräte unter Strom standen und die Bewohner sich beschwert haben, dass sie immer eine gezingelt bekommen, wenn der Umstand eintritt und sie die Gegenstände berührt haben. Der Elektriker hat den Fehler gefunden. Ich kann aber nicht genau sagen was es war. Aber irgendwas von einer falsch verkabelten Lampe im Haus, durch die dann L auf PE geschaltet wurde, aber nicht zum Auslösen einer Sicherung oder FI geführt hat. Sau gefährlich. Viele ungünstige Umstände kamen dort gleichzeitig zusammen, trotzdem gab es keine Toten.
Sollte ich das Video noch finden, werde ich es hier verlinken.
Ich meine in Norwegen sollen IT-Netze aufgrund der Bodenbeschaffenheit stark verbreitet sein. Die werden zwar alle eine Isolationsüberwachung, aber die wird vermutlich auch nicht öfter ansprechen, als bei uns die FIs. Uns selbst wenn sie mal ansprechen liegt ja erst mal nur EIN Fehler vor, der NOCH nicht gefährlich ist.
Aber um wieder zurück zum Threadthema zu finden: Wenn in Norwegen IT-Netze standard sind und dort sehr viele Klimaanlagen betrieben werden, beweist das doch fast schon, dass die Klimas kein Problem mit IT-Netzen haben. Es sei denn, die Hersteller würden Sondermodelle für Norwegen bauen, was ich aber eher nicht glaube.
Altbau 1957. Haupträume ordentlich gedämmt. Heizlast Hauptr < 1kW.
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