Moin,
ich hab mir 2021 ein Haus BJ.76 15km von der Nordseeküste in Dithmarschen gekauft, 108,2qm Nutzfläche waren angegeben, wobei 20qm Gebäudenutzfläche (Boden) verschwiegen wurden. Der Stromverbrauch betrug 29.985 KW lt einer Rechnung für die vorhandene Nachtspeicherheizung. Da der Energieausweis offensichtlich von falschen Zahlen ausging, kann man diesen nicht als Maßstab ansetzen.
Ich hab das Haus in Eigenregie saniert und renoviert, neue Fenster+Türen, Zimmertüren Räume verkleinert bzw. geteilt, die Wände verputzt bzw.mit Rigips verkleidet und dabei das Dach zusätzlich von innen mit 100mm gedämmt, den Boden isoliert 160mm und den Fußboden geschlossen und die Elektrik incl KZV erneuert. Als Heizung habe ich eine 29Kw Gastherme mit Niedertemperaturheizkörpern. Durch diese Maßnahmen sank der Energiebedarf auf 9500KW Gas + 2300KW Strom.
Ich heize mit 35° Vorlauf, das Obergeschoss fast gar nicht, die aufsteigende Wärme reicht, zwischen OG und ungeheiztem Boden sind ca.10° Unterschied im Winter gewesen. z,Z liegen die Energiekosten unter 200€. Soweit der ist Zustand.
Da sich einige Nachbarn trotz PV dumm und dusselig an Netzstromkosten für ihre WP bezahlen bin ich der ganzen Technik gegenüber skeptisch. Die gründe sind vielfältig. WPs draußen 20cm über dem Boden, Heizstäbe, unrealistisch Cop Werte, keine Restwärme Nutzung, verschwiegene Kosten etc. Mir kam die Überlegung das WZ zusätzlich mit einem Klimagerät zu heizen, Kühlung im Sommer brauche ich nicht, Wind in Ost-West Richtung bzw. umgekehrt geht hier immer, Fenster auf und gut.
Um aber irgendetwas mit Solar anzufangen braucht man ja eigentlich echte Daten. Hierzu wollte ich einen Smartmeter einbauen lassen, um den verbrauch über 1 Jahr zu kontrollieren. Den aber gibt es nicht vom Netzbetreiber. Ich brauch im ø 6-8Kw Strom pro Tag und ich beabsichtige nicht mir ein E-Auto zu kaufen bzw. Strom ins Netz einzuspeisen. Ich hab ca.30qm freie Dachfläche in Süd-West Ausrichtung und ca. 300qm freie Grundstücksfläche. Das WZ hat ca.30qm und liegt an der Süd-West Wand.
Mein vorgehen wäre wie folgt:
Stromverbrauch über 1 Jahr dokumentieren, mit einer Solar Anlange bei entsprechender Leistung + Reserve + Strombedarf eines Klimasplitgerätes einen Akku speisen.
Andere Ideen?
Also wenn man es genau nimmt willst du das nur nutzen im Sommer, Übergangszeit. Wie wäre es da mit einer Zwischenlösung?
Ein Monoblock-Gerät mit einer JAZ von 3. Benötigt nur 2 Löcher in die Wände und eine Steckdose. Damit kann man heizen, kühlen und entfeuchten ohne Außengerät.
Stromverbrauch loggen? Warum? Also mit einer Monoblock-Wärmepumpe wie der Panasonic-Jeisha würde ich, ganz allgemein, eine JAZ von mindestens 3 annehmen. Das wäre dann ein Stromverbrauch bei Gasverbrauch von 9500kWh (ich schätze inkl. Warmwasser) von 3170kWh Strom. Nun nimmst du an, dass du in den Übergangsmonaten ein paar kWh erzeugen kannst mit einer PV-Anlage. Dann gehen wir mal von moderaten 370kWh aus. Also benötigst du nur noch 2800kWh Bezug. Ist doch ne super Sache. Sparen kannst du dir dann den Gas-Anschluss,Grundgebühren, Bezug.
Andererseits, dual fahren ginge auch. Demnach: Im Übergang von mir vorgeschlagene Monoblock-Gerät ohne Außengerät. Im Kernwinter mit Gas kochen, heizen, WW. Damit der Gas-kWh-Preis niedrig bleibt.
Wenn man es genau nimmt, habe ich bisher 18000€ für eine Brennwert Gasheizung und neue WW Leitungen investiert, die im letzten Jahr incl. WW 9500Kw verbraucht hat. Zusätzlich habe ich 2300KW Strom verbraucht. So und nun suche ich eine Lösung die es mit ermöglicht, die 2300KW Strom bezahlbar einzusparen und gleichzeitig mit Strom zu verhindern, das mein Gasverbrauch in kälteren Wintern massiv ansteigt. Da die Gasheizung für eine Grundwärme sorgt, müsste es effizient möglich sein diese durch ein Klimasplitgerät im WZ zu boosten , bzw. in der Übergangszeit auszulassen, was die Gasheizperiode verkürzt.
Da im Energieausweis die Gebäudenutzfläche um ca. 20% zu niedrig angegeben wurde, 108 statt 130qm und die Berechnung wie auch die Bewertung der Bausubstanz nach Standard erfolgen. sind die Maßnahmen die getroffen wurden gar nicht berechenbar, um ein weiteres Einsparpotenzial zu ermitteln. Standard wäre Dach runter, aufdoppeln 160mm Iso rein, neu decken kosten ca. 40-50k, Solar auf die SüdOst Seite, Kosten 30K. Nur was soll das Ganze, wenn ich das durch mögliche Einsparungen niemals refinanziert bekomme? Förderungen kannst du vergessen genauso wie Steuern, die ich nicht mehr zahle.
Ohne zu wissen wann ich wieviel Strom brauche, sind weder die Größe der Solaranlage noch die des Speichers berechenbar. Alles beruht auf Schätzungen, die eine viel zu hohe Fehlerquote haben und damit zu Überdimensionierung führen, was Stromspenden an Dritte zur Folge hat. Übrigens bei den Strompreisen fällt egal wie du das Netz nutzt immer eine Grundgebühr an. Diese wird im ersten Jahr durch Rabatte kaschiert, beträgt aber bis zu 23€ pro Monat, für die man bis ca. 3500kw Solarstrom zu ,08€ je nach Höhe der Grundgebühr pro Jahr quasi umsonst einspeisen (spenden) darf. Hinzu kommt das einschlägig immer nur von Heizkosten die Rede ist, das aber der WW Verbrauch und die Wärme dafür bis zu 100% der realen Heizkosten entsprechen kann, wird nirgends thematisiert. ich hab da mal Zahlen gelesen, wo von 2,7Ltr Heizöl pro Tag für 3 Erw. und 3 Kinder gesprochen wurde, das sind knapp 10000kw pro Jahr.
Hier noch in paar Zahlen die nachdenklich stimmen, vor der Sanierung Lt. Energieausweis: Primärenergiebedarf 359,6 (299,8) Endenergiebedarf 199,6 (166,3) in klammern korrigiert auf 130qm Nutzfläche. Berechnet nach tatsächlichem Verbrauch 9500Kw Gas + 2300Kw Strom : Primärenergiebedarf 90,8 Endenergiebedarf 75,4 also knapp C, Mit Solar und Klimasplitgerät plane ichauf eine realen Wert B zu kommen.
Hinzu kommt das einschlägig immer nur von Heizkosten die Rede ist, das aber der WW Verbrauch und die Wärme dafür bis zu 100% der realen Heizkosten entsprechen kann, wird nirgends thematisiert. ich hab da mal Zahlen gelesen, wo von 2,7Ltr Heizöl pro Tag für 3 Erw. und 3 Kinder gesprochen wurde, das sind knapp 10000kw pro Jahr.
Du kannst den Gasverbrauch für WW im Sommer einfach ermitteln, da ja die Gasheizung nur für WW verwendet wird. Dann kennst du den Verbrauch/Tag im Sommer.
Die hieraus resultierende Jahresenergie ergibt das Einspar-Potential für eine alternative WW-Bereitung.
Hier kann PV-Energie eine maßgebliche Rolle spielen. Ich verwende seit 2 Jahren einen 600W-Heizstab, so daß im Sommer kein Gas verbraucht wird und PV-Energie optimal genutzt wird.
Hinzu kommt das einschlägig immer nur von Heizkosten die Rede ist, das aber der WW Verbrauch und die Wärme dafür bis zu 100% der realen Heizkosten entsprechen kann, wird nirgends thematisiert. ich hab da mal Zahlen gelesen, wo von 2,7Ltr Heizöl pro Tag für 3 Erw. und 3 Kinder gesprochen wurde, das sind knapp 10000kw pro Jahr.
Wir (2 Personen) brauchen sehr viel Warmwasser, ich würde es fast schon verschwenderisch viel nennen, da wir kaum duschen, dafür viel baden.
In den Sommermonaten bei ausgeschalteter Heizung kann ich den Verbrauch für die Warmwasserbereitung genau bestimmen, und es ist maximal ein Liter Heizöl am Tag, eher weniger.
Für mich ist das völlig OK und komme nicht auf Gedanken das Warmwasser anders zu erzeugen, vor allem nicht diese Mengen, die wir benötigen.
Grüße Jochen
Panasonic VZ9
Heizung habe ich eine 29Kw Gastherme mit Niedertemperaturheizkörpern.
Die erscheint mir extrem überdimensioniert und wird dadurch vermutlich nicht sonderlich effizient sein.
Was die Split-Klima angeht: Da brauchst du gar nicht viel zu rechnen, die wird sich sehr wahrscheinlich völlig unabhängig von der PV lohnen. Bis 2-3 Grad runter haben gute Anlagen einen COP von >6, da siehst du schon, dass es sich lohnt, auch wenn du den Strom zukaufst. Es ist da eher die Frage, was du für Gas und Strom bezahlst und welche Verluste deine Gasheizung hat. Wenn man die Verluste der Gasheizung mitrechnet, ist es nicht selten, dass man übers Jahr gerechnet Faktor 8 an kWh einspart (Strom-kWh im Vergleich zu Gas kWh). Also Minimum wirst du den SCOP der Anlage ansetzen können +1.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
@john der Gasverbrauch im Sommer ist bekannt, ca. 80Kw pro Monat. Also völlig zu vernachlässigen, da jede Installation, bei meinem Verbrauch gerechnet auf 10J, unwirtschaftlich sein würde. (ca.8€ pro Mont) Die Gasgrundgebühr wird ja eh fällig.
Das von dir zitierte Beispiel sollte zeigen , das eine Verbrauchsberechnung völliger Quatsch ist, Der WW Bedarf ist von Faktoren abhängig, die nichts mit der Einsparung von realer Heizenergie zu tun haben,Isolierung und neue Fenster bringen da gar nichts. Der WW Bedarf muss individuell betrachtet werden und kann nur, verbunden mit erheblichen Baukosten und Einschränkungen vermindert werden. Ein Grund übrigens warum viel PV+WP Betreiber erhebliche Stromnachzahlungen haben.Die Standard Berechnung geht von 20% Heizenergie pro Qm aus, Nur wenn du diese pro Qm reduzierst, der Energieverbrauch für WW aber konstant bleibt, erhöht sich dieser Anteil von 20 % leicht auf 50% +. Da dafür aber Netzstrom 1 zu1 benötigt wird ist das mit 400gr pro KW eine Posten der die CO2 Einsparung völlig verfälscht.
Wenn man es genau nimmt, habe ich bisher 18000€ für eine Brennwert Gasheizung und neue WW Leitungen investiert, die im letzten Jahr incl. WW 9500Kw verbraucht hat. Zusätzlich habe ich 2300KW Strom verbraucht. So und nun suche ich eine Lösung die es mit ermöglicht, die 2300KW Strom bezahlbar einzusparen und gleichzeitig mit Strom zu verhindern, das mein Gasverbrauch in kälteren Wintern massiv ansteigt. Da die Gasheizung für eine Grundwärme sorgt, müsste es effizient möglich sein diese durch ein Klimasplitgerät im WZ zu boosten , bzw. in der Übergangszeit auszulassen, was die Gasheizperiode verkürzt.
Da im Energieausweis die Gebäudenutzfläche um ca. 20% zu niedrig angegeben wurde, 108 statt 130qm und die Berechnung wie auch die Bewertung der Bausubstanz nach Standard erfolgen. sind die Maßnahmen die getroffen wurden gar nicht berechenbar, um ein weiteres Einsparpotenzial zu ermitteln. Standard wäre Dach runter, aufdoppeln 160mm Iso rein, neu decken kosten ca. 40-50k, Solar auf die SüdOst Seite, Kosten 30K. Nur was soll das Ganze, wenn ich das durch mögliche Einsparungen niemals refinanziert bekomme? Förderungen kannst du vergessen genauso wie Steuern, die ich nicht mehr zahle.
Ohne zu wissen wann ich wieviel Strom brauche, sind weder die Größe der Solaranlage noch die des Speichers berechenbar. Alles beruht auf Schätzungen, die eine viel zu hohe Fehlerquote haben und damit zu Überdimensionierung führen, was Stromspenden an Dritte zur Folge hat. Übrigens bei den Strompreisen fällt egal wie du das Netz nutzt immer eine Grundgebühr an. Diese wird im ersten Jahr durch Rabatte kaschiert, beträgt aber bis zu 23€ pro Monat, für die man bis ca. 3500kw Solarstrom zu ,08€ je nach Höhe der Grundgebühr pro Jahr quasi umsonst einspeisen (spenden) darf. Hinzu kommt das einschlägig immer nur von Heizkosten die Rede ist, das aber der WW Verbrauch und die Wärme dafür bis zu 100% der realen Heizkosten entsprechen kann, wird nirgends thematisiert. ich hab da mal Zahlen gelesen, wo von 2,7Ltr Heizöl pro Tag für 3 Erw. und 3 Kinder gesprochen wurde, das sind knapp 10000kw pro Jahr.
Hier noch in paar Zahlen die nachdenklich stimmen, vor der Sanierung Lt. Energieausweis: Primärenergiebedarf 359,6 (299,8) Endenergiebedarf 199,6 (166,3) in klammern korrigiert auf 130qm Nutzfläche. Berechnet nach tatsächlichem Verbrauch 9500Kw Gas + 2300Kw Strom : Primärenergiebedarf 90,8 Endenergiebedarf 75,4 also knapp C, Mit Solar und Klimasplitgerät plane ichauf eine realen Wert B zu kommen.
Ich überlege was ich dazu schreiben soll.... Du willst den Strom sparen und im Winter Gas. Dann kannst du nur weniger vebrauchen.... Im Winter wirst du keine andere Möglichkeit haben als Gas ODER Strom. Also entweder bleibt das Gas hoch oder der Strom geht hoch. Bei einer Luft/Wasserwärmepumpe wäre es irrelevant, ob du mit den 9500kWh Gas heizt oder WW bereitest. Die macht das sicher mit einem Durchschnitt von JAZ3. Im Sommer kann man dann Gas ganz aus lassen.
Jetzt ist sowieso zu spät, das Gasbrennwertgerät war meiner Meinung nach bei knappen 10 000kWh Wärme(und WW-Wärme) bedarf völlig übertrieben. Dazu die Gas-Grundgebühren und Schornsteinfeger. Hätte man sich mit ner günstigen Luft/Wasserwärmepumpe alles sparen können. Dann jedoch mehr Strom im Winter verbraucht.
@win ich hab die realen Zahlen gepostet. 29Kw sind wohl theoretisch zu viel, während der Verbrauch von 9500Kw in der Praxis für 130 qm im Jahr etwas anderes aussagt. Der liegt ca. 3000kw unter dem ø Verbrauch für die Fläche und Anzahl der Bewohner (Lt. Versorger) . Zudem wird das Haus 24/7 genutzt. Die Wände waren immer zwischen 20+22 Grad warm. Sollte die Wohlfühltemperatur aber trotzdem zu niedrig sein, reichen 15 Min den Heizkörper aufzudrehen, um diese zu erreichen. Mein Ansatz ist ein anderer, Ich will den Vorlauf auf 30° absenken und mit einem Klimasplitgerät die Temperatur im WZ boosten. Eine Kühlung im Sommer brauche ich nicht, Türen und Fenster sind im Osten Westen und Norden. Wehen tut es hier immer aus einer der Richtungen.
@roterfuchs Ausgehend von 30.000kw Stromverbrauch sicher nicht. Wobei, als ich das Haus 2021 sanierte gab es nichts. Man war froh überhaupt eine Heizung zu bekommen. Das heutige kleinere Geräte zudem mehr kosten, sei nebenbei bemerkt. Übrigens angesichts von Hochwasser, warum gibt es eigentlich keine Meldungen darüber wie viele WPs dabei zu Schrott gingen? Ich bin nicht negativ gegenüber WPs und PV eingestellt, aber die viel zu theoretischen Berechnungen sind mir suspekt. Wie es sich bei genauerem hinsehen bestätigt. Eine WP gehört unters.auf oder ins Dach, um die Stauwärme dort zu nutzen, nicht aber 20cm über den Boden in perfektem Schallresonanzabstand zum Nachbarn. Zudem wäre es auf dem Dach möglich Sonnenenergie via Wasserkollektoren zu nutzen. Im Altbau könnte man auch gemauerte Schornsteine benutzen, die haben bekanntlich auch mehrere Züge.
29Kw sind wohl theoretisch zu viel, während der Verbrauch von 9500Kw in der Praxis für 130 qm im Jahr etwas anderes aussagt.
Wäre der Gaskessel nicht so stark überdimensioniert, würdest du vermutlich noch deutlich unter den 9500 kWh liegen. Kannst ja mal die Heizlast ausrechnen, die wird eher so bei 9 kW liegen. Nach der Schweizer Formel liegt deine Heizlast sogar nur bei 9500 kWh / 2000 h = 4,75 kW.
Von den Wänden hast du noch nichts geschrieben. Die scheinen nicht gedämmt zu sein, oder? Wie ist der U-Wert der Außenwände?
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Ich würde da gar nicht viel rumrechnen fürs Solar. Auto aufm Land frisst. Ideal wären SO und SW Dachflächen, um über den ganzen Tag Strom zu erzeugen. Vorbereiten Batterieraum und Leerrohre aufs Dach und für Solarzaun. Dachflächen grob ausrechnen, was an kWp draufpasst. Diesen Wert x 2,5..5 kannst grob geschätzt ernten.
@tageloehner Genau das aber ist das Problem. Dieser pauschale Irrsinn ist unwirtschaftlicher Quatsch, den ich nicht mitmache. Mir geht es um mögliches for mich wirtschaftliches Einsparpotenzial, nicht um ideologischen Irrsinn für den ich mich verschulde, Überschuss produziere für den meine Nachbarn den vollen Netzstrompreis bezahlen, ich aber nur unwirtschaftliche 8 Cent bekomme. Schon mal gerechnet? Mit den 8 Cent pro Kw schaffst du die Grundlage dafür, das der Staat pro KW ca.15-20 Cent an Steuern,MwSt. und Abgaben kassiert, du davon aber nichts hast, außer Schulden.
Baust dir halt die Grundlast während Sommerurlaub auf, dann verschenkste deinen Strom nicht an den bösen Staat.
Bei 5kwp muss man keine Schulden machen, bei einem Einzel-Monoblock im Wohnzimmer ebenfalls nicht, und mit einem kleinen Speicher zur Deckung des Strombedarfs um eben im Sommer nichts zu verschenken sollte der Braten gegessen sein.... Man kann das aber auch alles MACHEN LASSEN und dann wirds ein wirtschaftlicher Totalschaden. Wie hier der Einbau der Gastherme mit 29KW (vollkommen Überdimensioniert!).
Sparen kann man sicher mit einerm Gas-DLE und einem Gas-Herd in der Küche. Benötigt man im Winter weniger Strom.