früher hat man alle wände die eventuell schimmeln könnten gekalkt. siehe kuhstall. weil kalk/kalkputz keine lebensgrundlage für schimmel darstellt, im gegenteil.
bei die war wohl kein schimmel weil deine dämmung 'hinterlüftet' wurde -leider zu lasten der dämmfunktion.....
Kalkfarbe haben wir jetzt auch teilweise genutzt, vor allem in ein paar Fensterlaibungen, die früher gerne mal geschimmelt haben. Funktioniert gut.
Im Schlafzimmer wirds bei uns kritisch, vor allem, weil ein großer Schrank zu nah an einer Außenwand steht und der sich nur schlecht abrücken lässt. Da fing es letztes Jahr schon mit ersten Schimmelstellen an, konnte aber schnell genug was dagegen machen. Passiert, wenn das Zimmer nur noch 9 Grad hat, die Wände nur noch 5 Grad. Da reicht dann die normale Luftfeuchte im Haus, damit es kondensiert. Im kommenden Winter werden wir das Zimmer auf mindestens 12 Grad halten.
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Früher hatten wir in unserer Wohnküche immer große Schimmelprobleme. Habe vor nem Jahr mal alte Fotos gesehen - einfach schockierend. Die Tapete in einer Raumecke war unterhalb 60cm nur noch schwarz. In einer Raumecke oben genauso. Dafür kann ich mich noch gut daran erinnern wie schön es nach dem Tapezieren immer aussah. Dazu muss man sagen dass wir eine ziemlich große Familie waren, in der Wohnküche waren ständig 2 bis 5 Personen, zu Essenszeiten auch mal 10. Die Kartoffeln auf dem Holzofen dampften beim Kochen immer ordentlich weil die Hitze nicht regulierbar war und deshalb der Deckel schräg stehen musste. Über dem Ofen hingen im Winter fast immer Wäsche zum trocknen. Die einfach verglasten Fenster waren meistens nass oder im Winter gefroren. Unter dem Sofa war es nass und Pippi war das nicht.
Heute habe ich dank Lüftungsanlage mit WRG in der selben Wohnküche im Winter meist zu trockene Luft.Den Schimmel hatte ich 2015 mit einer Putzfräse sehr großzügig abgefräst und anschließend luftdicht innengedämmt, darauf dann mineralischer Scheibenputz. Der sieht heute nach 8 Jahren immer noch überall schneeweiß aus.
Im Sommer zuehe ich überflüssige Feuchte mit der Klima raus. Im Winter kämpfe ich wie schon geschrieben eher mit zu trockener Luft. Taupunkte teilweise knapp unter 0Grad C.
Altbau 1957. Haupträume ordentlich gedämmt. Heizlast Hauptr < 1kW.
3x Comfee MSR 12000 von 2017 + Holzofen Wamsler Raumheizer
6 kWp PV Victron Ökosystem
9,6 kWh Pylontech Speicher
Paul Ventos 50DC dezentrale Lüftungsanlage
Dann bin ich auch mal gespannt in Sachen Schimmel.
Habe die Außenwand eines renovierten Raumes mit Betonkontakt gestrichen und mittles KAM 4cm XPS Platten festgeklebt, darüber KAM Gewebe und als Putz SM700 Pro. Steckdosen ausgespart und direkt auf Außenwand gesetzt. Angrenzende Räume sind ungeheizt.
Der Raum soll rein mit Klimagerät geheizt werden, welches der Luft überschüssige Feuchtigkeit entzieht.
Also ich habe die Beiträge mal hier überflogen bin auch ein wenig weiter gekommen, mir fehlt aber eine Art Empfehlung. Folgendes habe ich mal hieraus extrahieren können:
1. Möglichst Single Splits nehmen, wo die Optik nicht so sehr stört und nicht unter- oder überdimensionieren.
2. Möglichst im ECO Modus betreiben, da hier auch häufig mit niedrigeren Ausstoßtemperaturen etc gearbeitet wird.
3. Auf mittlerer Stufe bei etwa 50% ist die Leistung am höchsten, bei 100% am niedrigsten, bei Mindestleistung ebenfalls geringer als bei 50% Leistung.
4. Nachtabsenkung macht Sinn wo möglich.
Nun ich plane ebenfalls Daikin Perfera Split Klimageräte (ggf auch ein anderer Hersteller dies nur meine erste vorab Planung ich warte noch auf BAFA Förderungen und hole dann Angebote ein), Haus Baujahr 2003, 36,5cm Porenbetonwand, etwa durchschnittlich viele Fenster mit U Wert 1,1. Ich habe oben 4x10qm Räume etwa und im EG ein 50qm Wohnzimmer sowie ein nach unten hin offener Kellerflur zum Wohnzimmer hin etwa 8qm (beheizt quasi das Treppenhaus und teils das Wohnzimmer mit) das ich beheizen will. Ich habe mich für 2 Multisplit 4KW 2MMX40A oben entschieden für die je 2 mal 10qm Räume und fürs Wohnzimmer und den Keller 3,4KW und 2KW Single Split Perfera Geräte. Sind halt 4 Außengeräte aber eine Kröte muss ich schlucken, wenn ich wert auf Effizienz lege.
Nun zu dem was mich interessiert dem effizienten Betrieb, ich stelle mir das so vor, ich lasse alle Geräte auf 16 Grad laufen im ECO Modus möglichst (so macht man das ja auch bei normalen Heizkörpern, die lässt man immer auf einer Mindesttemperatur laufen und dreht diese nur bei gar nicht genutzten Räumen ab), im Winter evtl im Wohnzimmer nicht so möglich aber mal schauen. Den Raum den ich nutze heize ich auf sagen wir mal 19-20 Grad hoch. Vor dem Schlafen gehen heize ich die beiden Schlafzimmer hoch auf ca 21 Grad und senke die Temperatur dann auf 16 Grad ab. Passt das so oder gibt es da andere Handlungsempfehlungen? Ich will ja auch kein Schimmel, daher sollte ich denke ich schon 16 Grad minimum halten in den Räumen, auch damit die Wände nicht zu sehr auskühlen.
Nun lese ich aber hier wird teils morgends auf 24 Grad aufgeheizt für ca 2h und dann abgestellt, sodass sich die Wärme über den Tag hält und dann abends evtl wieder angestellt und ähnliches, dies würde mich interessieren was hier Sinn macht. 24/7 oder zu viel aufheizen und dann abstellen? Wiederum Andere schreiben sie heizen nur die Räume auf die sie nutzen bei teils unter 14 Grad Ausgangstemperatur, das würde ich eher nicht machen, dazu hatte ich schon Schimmel als die aktuellen Heizkörper zu sehr abgedreht waren. Was ist denn nun der goldene Weg der Einstellungen zwischen Effizienz, Schimmelbildung und Aufwand? Ich denke meine vorgestellten Einstellungen sind es aber zur Prüfung fehlt mir der Praxisbezug.
@ascescendar Die in der Absenkung einzustellende Temperatur hängt auch mit der Luftfeuchtigkeit bzw. dem Taupunkt zusammen.
Die Werte solltest du individuell für deine Räume ermitteln.
Allgemein wird davon ausgegangen, dass über 17°C keine Taupunkt Probleme auftreten.
Du kannst dir ggf. deine Wände auf ubakus.de zusammenstellen und dann eine Taupunkt Simulation anschauen. (Geht alles in der kostenlosen Demo-Version).
Der Entscheidung Single- oder Multi-Split ist sicher auch eine Kostenfrage.
Eine dreier Multisplit ist meistens in der Anschaffung und Installation günstiger als drei Single-Split.
Auch im Verbrauch kann die Multisplit im Vergleich zu den drei Single-Split günstiger sein, da sie weniger taktet.
Ich habe eine 35er Single und eine 40er Multi-Split mit drei Innengeräten.
Die Multi braucht nur ca. das doppelte an Energie wie die Single, bei gleichen Temperaturen in allen vier Räumen, wobei die Räume, die an der Multi hängen in Summe ca. 3,25mal größer sind, als der Raum mit der Single-Split.
Das Ganze läuft also auf eine Optimierungsfrage raus und lässt sich nicht so einfach mit Single-Split ist immer besser beantworten.
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Dann bin ich auch mal gespannt in Sachen Schimmel.
Habe die Außenwand eines renovierten Raumes mit Betonkontakt gestrichen und mittles KAM 4cm XPS Platten festgeklebt, darüber KAM Gewebe und als Putz SM700 Pro. Steckdosen ausgespart und direkt auf Außenwand gesetzt. Angrenzende Räume sind ungeheizt.
Der Raum soll rein mit Klimagerät geheizt werden, welches der Luft überschüssige Feuchtigkeit entzieht.
Bitte beachte: Beim Heizen entzieht die Klimaanlage dem Raum keine Feuchtigkeit.
Im Gegenteil, die Luft wird erwärmt und kann dadurch mehr Feuchtigkeit aufnehmen, die dann, wenn die Luft wieder erkaltet, an den kältesten Stellen im Raum ausfällt (kondensiert).
Ein Entzug von Feuchtigkeit aus der Raumluift findet bei den normalen Anlagen nur bei der Kühlung statt.
Manche Klimaanlagen haben auch einen Entfeuchter Modus, aber da wird i.A. auch gekühlt, weil bei der Kühlung das Wasser an den Rippen des kalten Wärmetauscher kondensiert und dann entsprechend über die Wanne der Klimaanlage abfließt.
Du kannst mal deine Konstruktion auf ubakus.de simulieren und schauen, ob und wo Feuchtigkeit entsteht. (Taupunkt Simulation)
Herzliche Grüße
Eclipse
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Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
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1. Möglichst Single Splits nehmen, wo die Optik nicht so sehr stört und nicht unter- oder überdimensionieren.
Ja, Single hat so manchen Vorteil, auch in Richtung Effizienz. Überdimensierung ist dann kein Problem, wenn der SCOP nicht schlechter ist und das Gerät hinreichend weit runter moduliert. Beispiel: Es gibt 2,5kW und 3,5kW Anlagen, die identisch aufgebaut sind. Beim 2,5kW Gerät wird einfach nur der Kompressor gedrosselt. Da kannst du dann auch ein 3,5kW Gerät ohne Nachteile nehmen. Hingegen ist der Sprung nach 4-5 kW oft mit SCOP-Einbußen verbunden und die untere Modulationsgrenze steigt auch.
2. Möglichst im ECO Modus betreiben, da hier auch häufig mit niedrigeren Ausstoßtemperaturen etc gearbeitet wird.
Ja, macht oft Sinn für die Effizienz.
3. Auf mittlerer Stufe bei etwa 50% ist die Leistung am höchsten, bei 100% am niedrigsten, bei Mindestleistung ebenfalls geringer als bei 50% Leistung.
Bei vielen Anlagen ist es beim Heizen so, dass fast niedrigste Leistung am effizientesten ist und es dann kontiniuierlich ineffizienter wird. Schau dir mal die Tabelle hier an:
https://www.akkudoktor.net/forum/anleitungen-tutorials/split-klima-effizientes-heizen/#post-148413
Ich hab dort bewusst Leistungen unter 200W weggelassen, weil dafür detailierte Werte fehlten. Wo sie aber vorhanden waren, zeigt sich teils ein leichter Effizienzverlust bei z.B. 100-150 W.
4. Nachtabsenkung macht Sinn wo möglich.
Vom Energieverbrauch ist das in der Regel so. Nicht nur Nachtabsenkung, sondern einfach ausschalten. In vielen Häusern, die etwas gedämmt sind, geht das, ohne dass die Temperatur zu weit abfällt, du also noch über deinen 16 Grad liegst. Wenn ein Abfall unter 16 Grad zu befürchten ist, dann kann man die Anlage auch auf 16 Grad einstellen. Die heizt dann längere Zeit gar nicht und springt wieder an, wenn die 16 Grad erreicht werden.
Und auch nicht nur in der Nacht, wenn man nicht da ist oder den Raum nicht nutzt, kann die auch immer aus oder eine Mindesttemperatur halten.
Für den Komfort ist das natürlich nicht optimal, ein ausgekühlter Raum ist von der Luft zwar schnell wieder auf Temperatur, man spürt aber ausgekühlte Wände. Muss man also ausprobieren, was für einen akzeptabel ist.
Haus Baujahr 2003, 36,5cm Porenbetonwand
Da hast du auch ohne Dämmung schon einen recht guten Standard, U-Wert ungefähr 0,2 W(m²K). Wenn du da nachts nicht heizt, wirst du morgens auch bei -5 Grad noch 18 Grad haben, wenn du vorher auf 21 Grad warst. Schätze ich zumindest mal. Wir haben einen U-Wert von 1,2, da kann es morgens dann schon mal 12-14 Grad sein.
Bei einem Haus von 2003 noch keine zusätzliche Dämmung? Wundert mich etwas.
Nun zu dem was mich interessiert dem effizienten Betrieb, ich stelle mir das so vor, ich lasse alle Geräte auf 16 Grad laufen im ECO Modus möglichst (so macht man das ja auch bei normalen Heizkörpern, die lässt man immer auf einer Mindesttemperatur laufen und dreht diese nur bei gar nicht genutzten Räumen ab), im Winter evtl im Wohnzimmer nicht so möglich aber mal schauen. Den Raum den ich nutze heize ich auf sagen wir mal 19-20 Grad hoch. Vor dem Schlafen gehen heize ich die beiden Schlafzimmer hoch auf ca 21 Grad und senke die Temperatur dann auf 16 Grad ab. Passt das so oder gibt es da andere Handlungsempfehlungen?
Vermutlich reicht einfach abschalten nachts. Aber klar, kannst auch auf 16 Grad einstellen.
Nun lese ich aber hier wird teils morgends auf 24 Grad aufgeheizt für ca 2h und dann abgestellt, sodass sich die Wärme über den Tag hält und dann abends evtl wieder angestellt und ähnliches, dies würde mich interessieren was hier Sinn macht. 24/7 oder zu viel aufheizen und dann abstellen?
Sowas macht im Normalfall keinen Sinn. Einfach weil mit jedem Grad mehr auch die Verluste nach außen zunehmen. Sowas macht man in der Regel nur dann, wenn du billig Strom zu bestimmten Zeiten hast. Wer also gerade PV-Überschuss hat, kann den dafür nutzen. Oder wer gerade billigen Tibber-Strom hat, kann das auch machen. Dann kannst du Geld sparen, aber nicht die Effizienz erhöhen.
24/7 ist vor allem komfortabel, weil du dann das geringste Temperaturgefälle im Haus hast, also alles immer schön auf Temperatur ist. Aber vom Energieverbrauch ungünstig.
Was man natürlich nicht machen sollte: Räume auskühlen lassen, um sie dann morgens mit voller Power hochzuheizen. Dann wird die Anlage ineffizient und das kann dir die Ersparnis wieder auffressen. Ist aber auch nicht nötig, man kann auch mit 40-60% der Maximalleistung bei richtiger Dimensionierung aufheizen. Es ist ja in Deutschland auch nur recht selten sehr kalt draußen.
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Auch wenn es nicht ganz hier rein passt: Ein Bekannter von mir hat bei seiner Split Klima R32 durch R290 ersetzt und ist der subjektiven Meinung, jetzt einen besseren Wirkungsgrad zu haben.
Kann das funktionieren? Arbeitet die R32 Hardware ohne Probleme mit R290?
Ist ein besserer Wirkungsgrad / Effizienz denkbar und erklärbar?
Gruß aus Bayern
und ist der subjektiven Meinung, jetzt einen besseren Wirkungsgrad zu haben.
Passiert sehr oft, wenn man stolz auf seine Aktion ist. 😉
Arbeitet die R32 Hardware ohne Probleme mit R290?
Unwahrscheinlich, die ganze Abstimmung des Kältekreislaufes und der Regelung stimmt nicht mehr. Muss also weit außerhalb des Optimums laufen.
Und selbst wenn die Anlage optimal auf R290 eingestellt würde, R290 ist wohl von der Effizienz nicht ganz so gut, wie R32.
Hier mal ein Zitat: " Zudem ist der Einsatz von R290 – vor allem bei höheren Temperaturen – nicht auf dem Effizienzniveau einer R32- oder R410a-Maschine, somit entscheiden sich nach wie vor viele Hersteller gegen den Einsatz von R290."
(Quelle: https://www.boesch.at/unternehmen/news/kaeltemittel-unter-der-lupe-n537165)
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Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt, ob sich ein Raum effizienter oder besser erwärmt, wenn die Luft nach oben, unten oder automatisch wechselnd hoch/runter ausgeblasen wird?
Hallo zusammen brauche paar Ideen oder tipps ,wie ich meine Anlage am besten laufen lassen sollte.. habe Daikin Perfera 2 x Innenwand Geräte mit jeweils 2,5 kw Leistung .und Aussengerät 2mxm40a..es soll jeweils 2 Wohnzimmer aufheizen.
(EG und OG )Die 25 qm groß ist .Temperatur ist auf 24 grad eingestellt .Habe schon mit Bedarfsteurung rumgespielt, bei 40 Prozent Kamm nur kalte Lust raus wenn außen 10 grad hatte . Erst wenn ich auf 55 Prozent hoch ging kann dann bisschen warmes Lust raus jetzt habe ich sie auf 65 Prozent und Lüftung auf automatisch eingestellt ..bin immer noch nicht so zufrieden ,vielleicht habe ich mir auch was anderes vorgestellt mit Luft Luft heizen
denkt ihr ich sollte mein bedarfsteurung ausschalten beim heizen ?
währe sehr dankbar für paar Tipp s
Daikin 2MXM 40 A
2 x FTXM25R
bei 40 Prozent Kamm nur kalte Lust raus wenn außen 10 grad hatte .
Bei der Übergangszeit jetzt ist es gut, auf 40% runter zu gehen. Vielleicht gibts ein Missveständnis in Sachen "warmer Lufstrom". Wenn die effizient läuft, wirft die Luft im Bereich 26-35 Grad aus. Je nach Lüfterstufe fühlt sich das durchaus noch kühl, maximal lauwarm an. Erst wenn die auf Temperaturen von 45-50 Grad ist, wird es deutlich warm empfunden. Trotzdem heizt das Gerät natürlich auch gut, wenn die Lufttemperatur der ausgeworfenen Luft nur bei z.B. 30 Grad steht.
Gut wäre, wenn du dir mal ein Thermometer in den Auswurfkanal baust. Also ein Digitalthermometer mit externem Fühler, wo du den Fühler in den Auswurfkanal mit Klebeband einklebst.
Beobachte auch die Temperatur im Raum. Das Raumthermometer aber nicht im Lufstrom der Anlage stellen.
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Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt, ob sich ein Raum effizienter oder besser erwärmt, wenn die Luft nach oben, unten oder automatisch wechselnd hoch/runter ausgeblasen wird?
Kann von der Wärmeverteilung ein wenig was bringen. Beispiel: Wenn unsere Anlage schräg nach unten auswirft und die Lüfterstufe auf 3-4 steht, spürt man ganz deutlich, dass der Aufprallbereich der Luft am Boden viel wärmer ist. Das geht aber schon verloren, wenn die Anlage auf Stufe 1-2 steht. Da reicht die Wurfweite nicht.
Vom Wärmeeintrag in den Raum ist es egal, die Frage ist eher, wie gleichmäßig sich alle Bereiche im Raum erwärmen. Bei größeren Räumen könnte es wichtiger werden, als bei kleinen Räumen.
Ich hatte es anfangs mal getestet, nutze ich aber nicht mehr. Die wirft einfach etwa 30-45 Grad nach unten aus (bezogen auf 0Grad = waagerecht).
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bei 40 Prozent Kamm nur kalte Lust raus wenn außen 10 grad hatte .
Bei der Übergangszeit jetzt ist es gut, auf 40% runter zu gehen. Vielleicht gibts ein Missveständnis in Sachen "warmer Lufstrom". Wenn die effizient läuft, wirft die Luft im Bereich 26-35 Grad aus. Je nach Lüfterstufe fühlt sich das durchaus noch kühl, maximal lauwarm an. Erst wenn die auf Temperaturen von 45-50 Grad ist, wird es deutlich warm empfunden. Trotzdem heizt das Gerät natürlich auch gut, wenn die Lufttemperatur der ausgeworfenen Luft nur bei z.B. 30 Grad steht.
Gut wäre, wenn du dir mal ein Thermometer in den Auswurfkanal baust. Also ein Digitalthermometer mit externem Fühler, wo du den Fühler in den Auswurfkanal mit Klebeband einklebst.
Beobachte auch die Temperatur im Raum. Das Raumthermometer aber nicht im Lufstrom der Anlage stellen.
Danke für den Tipp win, werde es mal testen .
Mich würde auch interessieren wie ihr eure Bedarfsteurung so eingestellt habt . Und ändert ihr es wenn draußen kälter wird ?
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