Ich plane eine einzige Klimaanlage im großen/offnen Wohnzimmer unseres EFH zu installieren. Es soll nicht die einzige Heizung sein, aber das Anschalten der Gasheizung möglichst lange herauszögern und diese unterstützen sodass niedrigere Vorlauftemperaturen genutzt werden können.
Jetzt finde ich es aber schwer, die Effizienz herauszufinden und die Angaben sind verwirrend. Manchmal haben Modelle einen unterschiedlichen SCOP trotz gleichen COP - das kann ja dann nur dann sein, wenn die SCOPs für unterschiedliche Klimazonen gelten?!
Außerdem würde ich natürlich wissen, wie lange es sinnvoll ist, die Gasheizung zu unterstützen und ab welcher Außentemperatur es wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll ist, denn die Effizienz sinkt ja mit sinkender Außentemperatur. Außerdem ist fraglich, wie die Effizienz wirklich ist, denn bei einem COP von z.B. 5 hätte ich bei 7 Grad Außentemperatur und 20 Grad Innentemperatur ja wahrscheinlich trotzdem eine Effizienz/Faktor von <5 weil der COP sicherlich unter optimalen Bedingungen gemessen wird, d.h. kurze Leitungen, beste Außenbelüftung, keine Verschmutzung in den Geräten etc.
Darum einfach mal die Frage in die Runde: hat jemand eine Quelle oder Insider-Einsichten in die tatsächliche Effizienz, die man da so erwarten kann?
Hier mal ein Beispiel zu einem Modell, was hier auch einige verbaut haben, nämlich SRC25ZSX-W/SRK25ZSX-W:
https://www.eurovent-certification.com/en/catalog/program/certificate/participant/model/show/196625952
COP für dieses Modell (angeblich):
COP @ -7°C: 3.15
COP @ +2°C: 5.30
COP @ +7°C: 6.58
COP @ +12°C: 8.30
Das würde ja heißen unter optimalen Bedingungen heize ich selbst bei 0 Grad noch mit einem Faktor von ca. 5. Das wäre ja auf jeden Fall besser als Gas oder Öl. Selbst wenn man sagt es sind realistischerweise nur 4, dann wäre es bei aktuellen Preisen immer noch ein wenig günstiger.
Mache ich einen Denkfehler?!
Mache ich einen Denkfehler?!
Fast nicht. 😀
Aus meiner Erfahrung mit der SRKxxx ist die Außenluftfeuchte aber ein Problem, das der COP nicht erfassen kann. Der wurde bei einer genormten Feuchte gemessen.
Im richtigen Leben gibt es Region mit vielen Tagen wo annähernd 100% Außenluftfeuchte herrscht.
Bei mir ist das häufig bei Temperaturen zwischen 5°C und -2°C der Fall.
Dann ist der COP, durch das sehr häufige Abtauen des Außengerätes, schlechter als angegeben.
Da ich wie Du eine Gasheizung in Reserve habe, schalte ich den Tagen einfach um und fertig.
An Tagen mit "normaler" oder geringer Außenluftfeuchte haben viele Nutzer den COP durch Vergleiche mit Elektroheizungen aber bestätigt.
Moin,
wenn sie aber nicht vereist, ist eine hohe LF hilfreich, wegen der latenten Wärme des kondensierenden Wassers... Bzgl des Abtauens / Vereisen ist es ähnlich: ein großteil der Energie wurde vorher durch das Vereisen genutzt... Der zusätzliche Stromverbrauch während des Abtauens ist "zusätzlich"... Gibt noch ein paar Feinheiten, aber die sind nicht so relevant...
GRüße
Hier mal ein Beispiel zu einem Modell, was hier auch einige verbaut haben, nämlich SRC25ZSX-W/SRK25ZSX-W:
https://www.eurovent-certification.com/en/catalog/program/certificate/participant/model/show/196625952COP für dieses Modell (angeblich):
COP @ -7°C: 3.15
COP @ +2°C: 5.30
COP @ +7°C: 6.58
COP @ +12°C: 8.30Das würde ja heißen unter optimalen Bedingungen heize ich selbst bei 0 Grad noch mit einem Faktor von ca. 5. Das wäre ja auf jeden Fall besser als Gas oder Öl. Selbst wenn man sagt es sind realistischerweise nur 4, dann wäre es bei aktuellen Preisen immer noch ein wenig günstiger.
Mache ich einen Denkfehler?!
Hallo Okabe,
erstmal vielen Dank für die gute Quelle mit den COPs. Ich halte diese aber nur bedingt geeignet zur Auslegung für eine Klimaanlage. Vielmehr müsste man auch eine Berechnung mit dem Carnot-Prozess (Modell) einbeziehen. Damit du weißt welche Temperatur auf der Warm und Kaltseite zu erzielen sind.
Mit welcher zu erzielenden Wärme kannst du bei -7°C Außentemperatur auf der Warmseite rechnen? Wenn da beispielsweise dein Innenraummodul nur mit 14°C erwärmter Luft bläst wird es nichts. Oder haben die Klimaanlagen eventuell kaskadierte Systeme in denen zwei Kreisläufe arbeiten?
Ich hab mal eben bei einem der neueren Modelle der Firma "M" im Datenblatt geschaut hier ist im Heizbetrieb bei einer Außentemperatur von 7°C noch eine Innentemperatur von 20°C erzielbar. ich gehe davon aus bei -7°C wirst du noch eine sekundäre Heizquelle benötigen.
Für mein Verständnis würde wenn du bspw. im Raum 20-22°C erzielen willst die Klimaanlage im Heizbetrieb bei Außentemperaturen geringer 7°C als Klimaanlage agieren, da Sie im Innenraum z.B mit Temperaturen geringer 20°C umwälzen würde. Ich weiß nicht ob die Steuerungstechnik in der Klimaanlage dann abschaltet etc.
Falls hier jemand andere Erfahrungswerte hat wäre ich über ein Feedback froh, weil ich überlege auch in meinen Wohnräumen was effizienteres anzuschaffen.
Beste Grüße
DabbleRenewable
Hallo Andreas,
bei dem Herstelle "M" findest du wenn du bei den neusten Klimaanlagen für Privathaushalte schaust unter den Downloads die Betriebsanleitung. Unter der Überschrift 1 "Technische Daten" Überschrift 2 " Garantierter Betriebsbereich" stehen die Angaben.
Edit: Die Angabe ist etwas verwirrend und könnte mit Sicherheit von mir und auch von anderen fehl interpretiert werden, da in der Tabelle bei Untergrenze Innentemperatur 20°C Trockentemperatur und Außengerät -15°C Trockentemp. oder -16°C Feuchttemp. steht, aber rechts im Hinweis steht als Anlagebedingung 20°C Innen Trockentemp bei -7°C Außen Trockentemp. oder -6°C Außen Feuchttemp.
Wirklich sehr interessant, dass die Anlage bei etwas Luftfeuchtigkeit effizienter im Heizbetrieb arbeitet und ein höheres Temp. Delta von Außen zu Innen hat.
Gruß
Hallo zusammen,
ich hatte genau bezüglich dieser Frage mal bei Daikin für meine Perfera nachgefragt (kannte die Tabelle für die Mitsu schon, und fand sie super).
Habe eine freundliche Antwort mit angehängtem PDF von Daikin zugesendet bekommen, die mir wirklich sehr weitergeholfen hat. Vielleicht hilft euch das PDF auch
Zur Frage "Welche Rolle spielt die Ziel-Innentemperatur bei der Anlageneffizienz?" war bisher mein Verständnis, dass die Luftaustrittstemperatur nicht maßgeblich durch die Ziel-Innentemperatur bestimmt wird, sondern eher von Lüfterbetrieb/Heizintenistätsbetrieb etc. abhängig ist (und meistens deutlich höher als die Ziel-Innentemperatur ist). Und auch wenn die Ziel-Innentemperatur doch eine maßgebliche Rolle bei der Luftaustrittstemperatur spielt: Die Ziel-Innentemperaturen (normalerweise zw. 18-22 Grad) unterscheiden sich meistens nicht so dramatisch, wie die Außentemperaturen (zw -10 und +15 Grad) und werden daher die Effizienz sicherlich nicht so stark beeinflussen...
Und die Aussage: "Bei x Grad Außentemperatur kann innen einen Temperatur von y Grad gehalten werden" kann ohne Kenntnis des Gebäudes und des spezifischen Wärmebedarfs gar nicht getroffen werden (vielleicht hat ja auch jemand grundsätzlich, auch bei -10 Grad, das Fenster offen ;)?).
PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
Klimaanlage als Heizung:
- Daikin Perfera 2,5 kW (vorhanden)
- Multisplit Daikin 3MXM52 mit 2x Perfera 2.0 und 1xStylish 3.5 (vorhanden)
Brauchwasser-Wärmepumpe Ariston Nuos Primo 240 hc (vorhanden)
Hausautomation/Messung: io-broker auf thinclient (angebunden: Hoymiles, Smart-WB, Daikin-Cloud, Volkszähler, Shellys, Huawei Batterieladegerät, JK-BMS)
Speicher: Nulleinspeisung AC gebunden mit 6,5 kWh LFP 16S (CALB, Huawei, JK-BMS, Hoymiles) (vorhanden)
Hallo zusammen,
ich hab mal im Rahmen eines Energiekonzeptes von einem Hersteller "W" ne Grundwasserwärmepumpe ausgelegt und da gabs ganze Diagramme wo die Zulauftemp und Ablauftemp. in Abhängigkeit zur Grundwassertemp. stand. Sowas würde ich mir auch für Klimaanlagen wünschen, das würde es erheblich erleichtern.
Beste Grüße
Hallo Indie,
also mir hat das Datenblatt von "D" gerade keinen Aufschluss geben können. Soweit ich das richtig erkennen kann sind nur die Extrembedingungen angegeben aber ohne Bezug auf Anlagebedingungen wie es z.B "M" aufführt.
Ich bring jetzt mal ein Beispiel: Angenommen das Ding läuft bei -15°C außen noch aber die geben ja nicht an welche Innentemperatur bei der Außentemperatur erreicht werden kann. Angenommen Innen kommen dann nur 7°C an. Was bringt dir das zu wissen, dass die bei -15°C noch arbeitet wenn die das in kein Verhältnis setzen...
Beste Grüße
Hallo Andreas,
also ich hab mal auf Wetter.com geschaut ich komme aus der Umgebung von München und bei uns war im Mittel die kälteste Zeit im Januar bei ca. -4°C. Wäre mal interessant auf welche Extremas man seine Heizung auslegen sollte ich glaub in und um München rechnet man mit ca. -12°C als Reserve.
Kannst du das pdf bitte mal hochladen, damit ich mal einen Blick drauf werfen kann.
Ich glaub ich hab eventuell noch einen Denkfehler in der ganzen Sache. Meine Annahme würde nur stimmen wenn immer konstant gleich stark verdichtet wird. Aber je kälter es draußen wird um so stärker verdichtet die Klimaanlage zu lasten des COP und lässt den Ventilator der Klimaanlage schneller rotieren. Gleichzeitig steigt aber bei stärkerer Verdichtung auch die Temp am Innengerät und durch schnelleren Ventilator wird auf der Außenseite das Medium wieder schneller vorerwärmt.
So gesehen kann man da ohne die genaue Funktionsweise der jeweiligen Klimaanlage zu kennen keine pauschalen Annahmen treffen.
Beste Grüße
Verstehe diese Diskussion nicht so ganz. Man benötigt um einen Raum zu beheizen eine spezifische Wärmemenge (angegeben in Watt) um diesen Dauerhaft auf einem Temperaturniveau zu halten. Sowas wird über die Heizlastberechnung durchgefüht und ist abhängig von Dämmung, Lüftungsverhalten, Zieltemperatur usw. . Wenn dieser für einen Raum 2000W beträgt (also 100w/qm und nen 20qm Raum z.B.) . Dann muss man einen Heizkörper (auch Klimainneneinheit) installieren, dass diese Anforderung erfüllt. Und je nach Außentemperatur muss dann die Heizungsanlage nachfeuern. Bei 7 Grad wird sicher nicht die volle 2500W Leistung benötigt um denselben Raum auf Temperatur zu halten, als bei -7 oder meinetwegen -15 . Aber dass der Raum dann bei -7 Grad Außentemperatur nicht auf die gewünschte Zieltemperatur geheizt werden kann, sondern man dann nur noch mit 15 statt 20 Grad vorlieb nehmen sollte ist doch irgendwie quatsch. Das würde meines Erachtens erst auftreten, wenn die Außeneinheit an ihr Limit gekommen ist...also keine Ahnung unter -15 Grad, ab der sie nicht mehr freigegeben ist heizen zu können. Ich denke mir, dass sie dann vielleicht auch noch funktioniert, aber der Hersteller dann eben nicht mehr garantieren kann, dass die Produzierte Wärmemenge ausreicht um den spezifischen Raum auf der Temperatur zu Heizen der gewünscht ist, also dann das beschriebene Phänomen eintritt. Oder aber sie irgendwann zum Selbstschutz eine Abschaltvorrichtung hat. Aber davor ist es eben nur so, dass die Effizienz sinkt und du ebene mehr Strom/Energie aufbringen musst um dieselbe Wärmemenge zu erhalten.
Moin,
Also Klimaanlagen und WP sind prinzipel alle gleich aufgebaut... da gibt es keine x Möglichkeiten. Die Unterschiede sind:
1. Art und Größer der einzeln Komponenten (Verdichter, Wärmetauscher, Kältemittel etc)
2. Die Steuerung des Kältekreises
3. Optimierungen: Konzepte zur Übertragung von sensibler Wärme: unterkühltes KM -> Sauggas, Heisgasauskopplung etc.
Für die Wärmepumpe / Carnotprozess ist der hauptsächlich der notwendige Temperaturhub relevant. Näherungsweise: von 0°C auf 20°C ist gleich effizent wie von -10°C auf +10°C. (Mal Themen wie Vereisung und das eigentlich in absoluter Temp gerechnet wird). Je größer der Temperturhub, je größer wird die Druckdifferenz, je mehr muss der Kompressor arbeiten. Daher sinkt z.B. bei einer bestimmten AT die mögliche Leistung, da der Kompressor den notwednigen Hochdruck nicht mehr aufbauen kann und die Kondensationstemp abfällt -> der WT der Inneneinheit wird kälter und kann weniger Energie abgeben. Abschalten tun im Grenzfall die Sensoren im Kältekreis, da sollte eigentlich nichts kaput gehen...
Auslegungetemp.
Hier nimmt man die NAT (NormAussenTemp). Es gibt Tabellen oder man schaut mal imJAZ Rechner (Einfach einen WP auswählen und es wird nach der PLZ für die NAT gefragt) nach. Zur Berechnug am Besten bei www.ubakus.de mal den Raum eingeben und eine thermische Simulation machen. Dort werden dann auch interne und solare Gewinne berücksichtigt. Es ist ja meist bei -10°C eher sonnig und nicht Orkan mit Wolken.
Interessant ist auch immer die tiefste Druchschnittstemp in 24h, da es zwischen Tag und Nach schnell mal 5-7K unterschied geben kann. Hier gibt es beim DWD gute Datensätze.
Die Auslegung würde ich eher knapp an die Heizlast, anstelle großzügig drüber machen, weil:
1. Diese Situation das es draussen zu kalt ist nur für ein paar Tage (wenn überhaupt) im Jahr eintritt
2. Die Klima ja immer noch heizt und das Haus thermisch recht träge ist.
3. Man für den Mehrpreis für eine größere Klima meist über Jahrzehnte einen Heizlüfter im Fall der Fäll nutzen kann
4. Die untere Modulationsgrenze bei größeren Geräten meist höher ist, was schnell zu Problemen (Takten) in der Übergangszeit führen kann... und das sind einge Tage und Takten kostet Effizenz und Lebensdauer.
Grüße
Moin,
Für die Wärmepumpe / Carnotprozess ist der hauptsächlich der notwendige Temperaturhub relevant. Näherungsweise: von 0°C auf 20°C ist gleich effizent wie von -10°C auf +10°C. (Mal Themen wie Vereisung und das eigentlich in absoluter Temp gerechnet wird). Je größer der Temperturhub, je größer wird die Druckdifferenz, je mehr muss der Kompressor arbeiten. Daher sinkt z.B. bei einer bestimmten AT die mögliche Leistung, da der Kompressor den notwednigen Hochdruck nicht mehr aufbauen kann und die Kondensationstemp abfällt -> der WT der Inneneinheit wird kälter und kann weniger Energie abgeben. Abschalten tun im Grenzfall die Sensoren im Kältekreis, da sollte eigentlich nichts kaput gehen...
Grüße
Hallo DonPepe23,
was bedeutet die Abk. WT?
Ist meine Annahme dann richtig, dass ne Klimaanlage/Kältemaschine die bei -7°C Außentemp. gerade noch 20°C Innentemp. schafft unter 7*C Außentemp. nicht mehr den Raum beheizen kann und man eine sekundäre Heizquelle braucht, oder versucht die Regelung dann mit dem Kompressor eine höhere Druckdifferenz aufzubauen?
Wäre eine Kaskadierung von 2 Klimas denkbar. z.B eine die den Wintergarten oder einen Geräteschuppen/Kontainer in den z.B Wechselrichter u. Akkupacks sitzen vor erwärmt in diesem sitzt ein weiteres Außengerät einer Klima die dann bspw. statt 0-5°C Außentemp. im Winter z.B 14°C vom Schuppen hat? bzw. wäre das ohne Klimaanlage allein schon durch die Abwärme der Wechselrichter etc. ne interessante Sache?
Beste Grüß
Bin zwar nicht Pepe
WT ist Wärmetauscher.
So lange die Heizeinheit (Klima / WP, etc.) bei NAT die Heizlast für den Raum bereit stellen kann,
wird es in dem Raum auch entsprechend warm.
Die Heizlast des Raumes ermitteln, dabei natürlich beachten, für 25° liegt die höher als für 20°und gut ist.
Wenn die Klima das schafft, alles taco.
Die Hosenträger mit Gürtelfraktion kauft nen billigen Heizlüfter dazu.
2kW bei Horni für 15€.
Weder die Anschaffungskosten dafür noch der evtl. Stromverbrauch der Dinger an den drei Tagen,
wo die Klima vielleicht nicht reicht, machen dich arm.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Moin,
also wenn es um die Mitsubishi SRK 20(25/35) ZSX-W geht kann ich dem Handbuch folgendes entnehmen:
1. Alle Modelle können gleich weit runter modulieren, dh. die anlage wird von der Stuerung limitiert. Sieht man auch dem niedrigern COP der größeren Modelle: Da dieser bei Nennleistung bestimmt wird und die gleiche Hardware mehr leisten muss sinkt der COP. Aber die 35er verhält sich bei 2,7kW genau wie die 20er. Also nicht in die Irre führen lassen.
2. Heizbetrieb geht bis -20°C AT. Aber bei -20°C bringt die 20er 1,35kW / 25er 1,6kW / 35er 2,16kW.
3. Sie scheint nicht für den Einsatz bei tiefen Temp gemacht zu sein, da bei Mitsu die Lesitung bei diesen Maschinen dann eigentlich kaum einbricht...
Details unter: https://www.manualslib.de/download/341465/S-Klima-Srk-20-60-Zsx-W.html
Grüße