Dir hilft Typ F wenig, wenn der Hersteller Typ B vorschreibt.
Die Hersteller schreiben oft nicht Typ B vor, wenn überhaupt, dann der Hinweis, dass es ein FI sein muss, der auch bei Gleichspannungsanteilen abschaltet. Früher gabs dafür nur Typ B. Der Typ F ist noch recht neu, aber genau für diesen Zweck gebaut. Manch ein Elektriker kennt den noch gar nicht oder verkauft lieber Typ B, weil sich mehr dran verdienen lässt.
Aber klar sollte man sowas immer etwas genauer recherchieren.
Also nach etwas mehr Recherche stimme ich Dir zu: Typ F sollte eigentlich der richtige sein. Er ist tatsächlich hierfür entwickelt. Schade, dass die Hersteller sich da rausnehmen und einfach auf die Vorschriften verweisen. Das wirklich Gefährliche, nämlich die Beeinträchtigung der Schutzfunktion des FIs für andere Verbraucher, die am gleichen Kreis hängen, wird durch den Typ F verhindert.
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10/2018: Nissan Leaf (1. Gen)
03/2019: DIY Wallbox auf Basis ESP8266
05/2022: 10.25 kWp PV, SMA Sunny Tripower 8 kW, kein Speicher (bis jetzt)
03/2023: 3x1.75 kW Heizstab im 400l Warmwasserspeicher
06/2023: Daikin 4MXM80A mit Stylish FTXA20, FTXA20, FTXA25, FTXA35
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??/2025: Daikin 3MXM52A mit Perfera All Seasons CTXM15, CTXM15, FTXM35
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Das wirklich Gefährliche, nämlich die Beeinträchtigung der Schutzfunktion des FIs für andere Verbraucher, die am gleichen Kreis hängen, wird durch den Typ F verhindert.
Derzeit sind meine beiden Außengeräte an Stromkreisen über einen 4-poligen FI TYP-A 25A (Terrasse, Carport, Bad) angeschlossen, das dritte käme noch dazu (jeweils auf unterschiedliche Phasen)
Könnte ich den TYP-A dann einfach gegen den Typ-F wechseln lassen und alles wäre konform?
Daikin Comfora 3.5 (FTXP35M9/RXP35M)
Daikin Perfera 2.0 (FTXM20R/RXM20R)
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Könnte ich den TYP-A dann einfach gegen den Typ-F wechseln lassen und alles wäre konform?
Es gibt hier leider keine klare Faktenlage, ob Typ-A reicht oder es Typ-F oder Typ-B braucht. Erstmal würde ich in den Hersteller-Unterlagen schauen, ob du irgendwas findest, was da gefordert wird. Wenn nichts gefordert wird, kann man eigentlich davon ausgehen, dass Typ-A reicht, aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimmst du Typ-F. Typ-B scheint nach meinen Recherchen nicht nötig zu sein, aber wenn du den günstig bekommst, kannst du den natürlich auch nehmen.
Wenn die Anlage fest verkabelt ist und an dem Kabel nichts anderes dran hängt, brauchst du gar keinen FI. Trotzdem würde ich dann zumindest einen Typ-A verbauen (und Typ-A auch nur, weil die günstiger sind und Standardware). Einfach weil ein FI das Schutzniveau deutlich erhöht, auch in Sachen Brandschutz.
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Das wirklich Gefährliche, nämlich die Beeinträchtigung der Schutzfunktion des FIs für andere Verbraucher, die am gleichen Kreis hängen, wird durch den Typ F verhindert.
Derzeit sind meine beiden Außengeräte an Stromkreisen über einen 4-poligen FI TYP-A 25A (Terasse, Carport, Bad) angeschlossen, das dritte käme noch dazu (jeweils auf unterschiedliche Phasen)
Könnte ich den TYP-A dann einfach gegen den Typ-F wechseln lassen und alles wäre konform?
Ich würde es empfehlen, einen Typ-F einzubauen, insbesondere, wenn noch mehr dranhängt. Ich denke, ich werde es auch so machen (stehe noch vor der ersten Außengerät-Installation) und nutze den FI dann aber auch für ein weiteres Außengerät mit, wenn es mal kommen sollte. Ob das konform ist, muss m.E. der Elektriker sagen und im Zweifelsfall auch dafür gerade stehen.
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Noch eine Frage zum Kondensatablauf:
Die Kabelkanäle außen werden bei mir wahrscheinlich irgendwann unter einer Fassadendämmung verschwinden, daher würde ich den Kondensatablauf gerne nachhaltig verlegen, am besten mit Mehrschichtverbundrohr.
Wie müssen denn die Querschnitte hier sein? Wieviel fließt denn da wirklich? Ich hätte jetzt angenommen, dass es eher immer ein paar Tropfen sind, statt jetzt wirklich viel. Kann man den Ablauf von mehreren Innengeräten zusammenführen (bei Mehrschichtverbundrohr mit einem Pressfitting z.B.)? Das würde schon einiges im äußeren Kanal erleichtern.
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Es gibt 6mm PVC-Schlauch als Kondensatleitung für Klimaanlagen zu kaufen.
Ich habe die 16mm-Standard-Schläuche (Außen geriffelt/innen glatt) verlegt. Die sind auch zur Unterputzverlegung geeignet.
Mehrschichtverbundrohr halte ich persönlich für übertrieben. Meine vom Klima-Fachbetrieb installierte Anlage hat auch nur den Standard-Schlauch.
Im feuchten Hochsommer (Im Raum ~65% relF) bei laufender Klimaanlage im Entfeuchtungsmodus hat es bei mir stetig getropft am Kondensatauslass. Wie ein tropfender Wasserhahn (geschätzt im Halb-Sekundentakt). Also bei den 16mm Durchmesser ausreichend Puffer.
Den Ablauf mehrerer Innengeräte kann man zusammenlegen. Y-Adapter etc gibt es für die Standard-Schläuche in allen möglichen Varianten.
Gefälle sollte eben überall mindestens 1 % betragen.
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Ich denke, ich werde Unterputz fahren und in der Mitte des Geräts genügend ausstemmen für die 180 Grad. Wenn man das Gerät mal da hat, kann man wahrscheinlich auch besser sehen, wie viel Platz da ist.
So ist es geworden:
https://www.akkudoktor.net/forum/postid/129925/
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Nun möchte ich auch meine Erfahrungen von einer Eigeninstallation teilen.
Anlage ist eine Daikin 4MXM80A (4fach-Multisplit) mit 4 Stylish-Geräten:
3.5 kW im Wohnzimmer (38 qm)
2.5 kW im Schlafzimmer (20 qm)
2.0 kW im Kinderzimmer (12 qm)
2.0 kW im Dachzimmer (15 qm)
Die 4MXM80A hat die Förderfähigkeit gerade so erreicht, die 4MXM68A hätte das nicht geschafft. Warum das so ist, keine Ahnung.
Das Außengerät steht auf dem (eigentlich weitgehend ungenutzten) OG-Balkon.
Verlegung der Kältemittel-Leitungen:
Ich hatte zum Außengerät einen 60x150 OBO-Kabelkanal. 8 Kältemittel-Leitungen dort hineinzubekommen war, insbesondere bei 90°-Bögen, schwierig. Beim nächsten Mal würde ich deutlich genauer planen: Leitung läuft innen oder außen, oben oder unten im Kanal etc. Dann kann bzw. muss man auf 5mm genau biegen mit der Biegezange, dann passt es auch perfekt rein. Da bin ich am Anfang zu hemdsärmelig vorgegangen.
Biegen der Leitungen:
Die Biegezange gibt für enge Bögen (Radius < 40mm) sehr viel Sicherheit. Bei zwei 180°-Bögen habe ich zusätzlich die hier schon erwähnten Biegeseelen eingeführt. Es gibt auch Stellen, an denen eine Biegezange nicht verwendet werden kann, z.B. die Leitung läuft außen einen Kabelkanal hoch, dann 90° in die Wanddurchführung, läuft innen dann 10 cm und muss dann wieder 90° durch eine Wand. Hier muss man von Hand ran und die Leitungen einzeln beim Durchstecken (nicht gebündelt) biegen. Und ohne Biegeseele hätte ich wahnsinnig Sorge gehabt, die Leitung zu knicken. Da waren die Biegeseelen wirklich Gold wert.
Außerdem: wenn man die Isolierung aufschneidet, um mit einer Biegezange zu biegen: am besten einige cm vor oder nach dem geplanten Bogen. Denn wenn man die Isolierung danach wieder mit Klebeband schließt, geht das am Bogen besonders schlecht, an einem geraden Stück deutlich besser.
Das Bündeln von Leitungen mit Vinyl-Band habe ich in meinem Fall viel seltener praktiziert als gedacht. Eigentlich ist das nur nützlich für die Wanddurchführungen. Im Kabelkanal ist man meines Erachtens viel flexibler, wenn man die Leitungen einzeln hantiert. Man möge mir hier gerne widersprechen, wenn andere Erfahrungen gemacht wurden.
Wanddurchbrüche:
Ich habe mir für ca. 30€ einen SDS-plus Bohrer mit 28mm Durchmesser besorgt. Mit einem etwas schwereren Bohrhammer und ggf. Vorbohren kann man hier problemlos Löcher für eine Kältemittel-Leitung bohren. Damit kam ich ganz gut durch eine Betondecke und in einen mit Ziegel gemauerten Kamin hinein. Auch das Stromkabel bekommt man mit der dünneren Kältemittel-Leitung noch durchgequetscht. Der Kondensatschlach lief bei mir bei diesem Gerät anders. Ansonsten habe ich natürlich typische 63mm Bohrkronen und einen 30 cm SDS-Verlängerungsschaft verwendet.
Die Durchführungen habe ich dann alle mit Brunnenschaum ausgeschäumt.
Montage der Innengeräte:
Vielleicht ein Daikin-Spezifikum (?): Man sollte beim Anbringen des Halteblechs darauf achten, die empfohlenen Schraublöcher auch wirklich zu verwenden. Bei der Daikin Stylish sind das drei oben und vier unten. Ich hatte bei einem Gerät den Verdacht einer darunterliegenden Stromleitung und daher eine Schraube weggelassen oder eine Alternativposition verwendet. Die empfohlenen Schraublöcher sind aber mit Bedacht dort platziert, wo das Gerät am Halteblech einklipst. Auf Grund des geringen Platzes im Gerät und der verstauten Leitungen passiert es dann sehr leicht, dass das Gerät das Blech von der Wand zieht und somit leicht von der Wand absteht. Vielleicht ein Hinweis für Perfektionisten, aber ich werde beim nächsten Mal mehr darauf achten. Auch die Ebenheit der Wand spielt eine Rolle. Dadurch kann auch an einer Seite ein Spalt entstehen, weil das Gerät natürlich keine größere Wandbiegung mitmacht (das Halteblech aber schon, da merkt man es daher noch nicht).
Insgesamt kann ich das Vorgehen (ich verlege und installiere alles, Kältetechniker schließt an) sehr empfehlen. Bei meiner Anlage waren die Kosten 1000€ für den Kältetechniker, dafür bekomme ich dann aber auch die Fachunternehmererklärung. Und Anschluss und Inbetriebnahme waren in einem Abend erledigt.
Ich habe noch einen Extra-Beitrag gemacht mit der Material- und Werkzeugliste.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
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Eine Sache ist mir noch eingefallen:
Der Klimatechniker fand die Stylish-Geräte auch deswegen sehr vorteilhaft, weil mit drei Schrauben und Ausklipsen an der oberen Kante sowie einem Stecker im Kabelkasten, den man lösen muss, problemlos der gesamte Gehäusedeckel des Innengeräts abgebaut werden kann. Damit ist das Verbinden der Kältemittelleitungen und die Isolierung kein Gefummel hinter dem Deckel mehr, sondern richtig bequem von vorne zu erledigen. Das habe ich hier nirgends gelesen! Ist das bei den Perfera-Geräten auch so? Ich hatte auch bei einem Gerät den Fall, dass der von mir verlegte Kondensatschlauch rechts hereinkam. Da war es mit entferntem Gehäusedeckel sehr einfach, ihn vergleichsweise kurz abzuschneiden und rechts direkt auf den Ablaufstutzen zu stecken und den serienmäßigen Schlauchanschluss zu entfernen. Kann man auch links machen, war bei einem Gerät bei mir auch sinnvoller wegen des Gefälles.
Übrigens: Der erwähnte Stecker für die Aktoren im Deckel war bei einem Gerät (so kam es geliefert) falsch herum aufgesteckt, obwohl der Stecker eine Codierung hat. Der Klimatechniker hat dies wohl schon mehrmals erlebt. Wenn also die Klappen des Geräts sich nicht öffnen: Das kann die Ursache sein. Kaputt geht wohl hierbei nichts, man muss ihn nur richtig herum aufstecken 😀 .
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Der Klimatechniker fand die Stylish-Geräte auch deswegen sehr vorteilhaft, weil mit drei Schrauben und Ausklipsen an der oberen Kante sowie einem Stecker im Kabelkasten, den man lösen muss, problemlos der gesamte Gehäusedeckel des Innengeräts abgebaut werden kann
Kenne ich gar nicht anders, ist bei meiner billigen Daikin Siesta und Mitsubishi Heavy genauso.
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... die Nylog Dichtmittel Suche in G****e hat mich hierhin geführt, und nach Lesen der ganzen 16 Seiten will ich bemerken, dass es eine echt prima Atmosphäre hier herrscht!
Ich baue gerade eine Dual-Split Samsung Anlage ein, R32 7000 + 7000 BTU, beim Italiener bestellt.
Hinweis: Die Übersetzung im Manual ist mit Vorsicht zu genießen, z.B. stehen die Anzugsdrehmomente in der Spalte Überstandmaß beim Bördeln.
Bisher erfolgt:
- Wand 4cm tief geschlitzt (Schlitzfräse, ein paar Bahnen), dann ausgestemmt
- Kernbohrungen (Altbau, Außenwand 40cm + 10cm Dämmung, 33° Schräge, 2 *25cm Innenbohrung, 45°, um nicht so viel biegen zu müssen)
- elektrische Zuleitung aus dem Keller durch stillgelegten Kamin (war voll mit Bauschutt und Vogelnestern 🙁 ) gelegt.
- 10m Kälte / Kondensat- und Elektroleitungen gelegt
- Geübt auf den richtigen Außen-Bördeldurchmesser zu kommen (s. Bild)
TODO:
- Wandhalterung Außengerät auf Dämmung anbringen (ich traue den Fischer Thermodingern gar nicht, bin gerade dabei mit POM Kunststoff Abstandshülsen zusammenzubauen)
- Anschluss (Ich habe Leitungen alle etwas länger gelassen, weil ich nicht sicher bin, wir der KT (Kältetechniker) dann schlussendlich verbinden will)
- Hoffentlich Aufbringen von Nylog, welches ich die Tage von @win gesendet bekomme - sofern ich selber Bördel.
- Finden eines KT
Ich bin leider erst im Nachhinein auf all die Fallstricke aufmerksam geworden (EU Richtlinien, erforderliche Maßnahmen wie Vakuumieren), war aber guter Dinge, dass es bestimmt leicht ist, einen KT zu finden.
Ist es aber nicht! My-Hammer und lokale Suche ist bisher komplett erfolglos, und nimmt mehr Zeit in Anspruch, als es selber zu machen. Das nervt gewaltig, ich bin aber nach wie vor optimistisch!
Ich lese hier öfter BAFA Förderung, bei meinem Besuch dort letztens habe ich lediglich einen roten Absatz gefunden, der besagt, dass es keine Förderung (mehr??) für Split-Klima gibt, habe ich etwas übersehen?
Sollte jemand Kontakt zu einem HK im Raum Aachen haben, bin ich sehr dankbar wenn ihr diesen teilt!
Hier noch ein Bild meiner Schlitzkunst :
Alles in Allem macht es aber ne Menge Spaß, die Dinger einzubauen
- peak3d
Bördel sehen doch gut aus. Wichtig ist, dass die etwas kleiner als Innendurchmesser Mutter sind, damit die Platz haben, sich hinzudrücken beim Anziehen. Ich hab mir für das Bördeleisen einen Schablone gebaut, einfach ein Stück Buchenholz, wo ich je nach Bördel 0,8-1,2 mm Vertiefung ausgefräst habe. Das dient dann als Anschlag für das durchgesteckte Rohr im Bördeleisen. Hat gute Wiederholgenauigkeit.
Drehmomente sind ja überall gleich, in der Regel nimmt man 18Nm und 42Nm, also das Maximum, was dort angegeben. Beim 18Nm wirklich gut aufpassen, ab so 20-22Nm zermatscht man den Bördel. Neben dem Drehmoment ist mindestens genauso wichtig, den Drehwinkel im Blick zu behalten. Man spürt einen ersten Punkt, wo man sagen kann, dass die Verbindung fest ist (z.B. 10 Nm). Und dann zieht man ja noch mehr, um die Bördel zu verformen. Hier darf man dann nicht mehr allzuviel weiter drehen. Typisch nur 1/8-1/4 Umdrehung. Wenn man deutlich weiter drehen muss, stimmt was nicht.
Wandhalterung: Ich glaube, man kann da auf die vollständige Isolierung durch spezielle Verbinder verzichten. Also einfach Gewindestange mit Injektionsmörtel befestigen und die Dämmung vorher auf z.B. 40mm aufbohren und Abstandshülsen aus Kunststoff nutzen. Klar hat man so eine kleine Kältebrücke, aber ich sehe erstmal nicht, wo das problematisch werden könnte. Die Energieverluste dadurch werden sehr gering sein.
Kleiner Tipp Gewindestangen: Ich hab eine Gewindestange tatsächlich dazu gebracht dass die sich im Injektionsmörtel mitdrehte, als ich die Stopmuttern für die Konsole anzog. Später ist mir der Fehler aufgefallen: Gekaufte Gewindestangen für Injektionsmörgel sind an dem Ende, wo man sie einklebt, leicht 45 Grad an 2 Seiten angeschliffen. Dadurch komm es zu einem Formschluss, der eine Drehung verhindert.
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Danke für die Tipps!
Für die Bördel habe ich auch mit Schieblehre und dann mit Blattlehre herumgespielt, auf dem Schreibtisch super, nicht aber wenn man in einer fummeligen Ecke rumbördelt, dann braucht man doch 3 Hände oder 4 Augen -> werde mir auch ne Schablone bauen, und ja, ich bin dann auch bei 1.2 für die 3/8 Zoll gelandet, und nicht bei 1.0 (Bördelset) oder 1.8 (Samsung) angegeben.
Ich wollte mal die Originalmutter aus dem Innengerät abschrauben, hab dann einen gehörigen Schreck bekommen, dass die Dinger unter Druck stehen 🙂 Ich geh das nochmal an, wenn ich weiß, wer die Verbindungen schlussendlich macht.
Vakuumieren: In meinem Manual steht, dass man bestmöglich "das Gerät" auf Stand-By stellen soll, da dann ein internes elektrisches Ventil öffnet. Ist das bei allen / den meisten Geräten so? Ich frage daher, weil das Manual wirklich teilweise hanebüchen geschrieben ist...
Ich gehe davon aus, dass hier das Außengerät gemeint ist, ja?
Haha, mit den Gewindestangen das ist ein super Tipp! Ich habe das auch gesehen und bin davon ausgegangen, dass es dafür ist damit der Mörtel besser um das Gewinde verteilt wird 🙂 Jetzt bin ich schlauer!
Vakuumieren: In meinem Manual steht, dass man bestmöglich "das Gerät" auf Stand-By stellen soll, da dann ein internes elektrisches Ventil öffnet. Ist das bei allen / den meisten Geräten so? Ich frage daher, weil das Manual wirklich teilweise hanebüchen geschrieben ist...
Ich gehe davon aus, dass hier das Außengerät gemeint ist, ja?
Beim Evakuieren der Anlage wird bei allen Anlagen die ich kenne noch nichts elektrisch eingeschaltet. Beim Innengerät gibts auch keine Ventile und der ganze Kältekreislauf des Außengerätes ist ja durch die 2 Ventile, die man mit Inbus öffnet noch abgekoppelt. Also Außengerät ist mit Kältemittel gefüllt und bis wurde durch die 2 Inbus-Ventile von dem Bereich abgekoppelt, der während der Installation an Kältekreis noch bis zum Innengerät erstellt wird. Insofern kann ich jetzt nicht nachvollziehen, was die damit meinen.
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Hier die entsprechende Seite aus dem Handbuch, weiß nicht ob ich der Einzige bin, aber ich finde das alles sehr lieblos und missverständlich beschrieben.
Hinweis: das kommt aus dem Handbuch des Außengerätes
Das Handbuch im Innengerät liest sich ganz anders (kein Deutsch vorhanden), wobei ich nicht ganz verstehe, was die hier machen.
Vor Allem Punkt 6 und 9 sind für mich nicht wirklich klar, vlt. hat jemand eine Idee?