Vorab: Der Hype um die Klima-/Heizgeräte suggeriert, dass die billigen Baumarktdinger eine Alternative für eine richtige LWWP seien. Und das sind die definitiv nicht, das zeige ich hier.
Meine "theoretischen Ausführungen" beschreiben schlicht die Naturgesetze. Daran vorbei mogeln kann sich keiner!
Man kann die dadurch gesetzten Grenzen ausreizen, wie hab ich beschrieben.
Die tollen JAZen der LLWP haben den Vorteil, dass sie keiner überprüfen kann, jedenfalls nicht ohne hohen Messaufwand (im Gegensatz zu einer Wasser-Zentralheizung, da geht das mit WMZ und Stromzähler)
Und nach wie vor: eine hoffnungslos veraltete (Gas-)Zentralheizung kann durch fast jede neue Technik verbessert werden.
Und bei den relativ milden Temperaturen der letzten Woche und auch fast des ganzen Februar können die LLWPs durchaus ausreichen. Aber wenn's unter Null geht wird's schwierig.
Dass manche Hersteller sich auf die kalten Zonen einstellen ist gut. Nur kosten die Dinger auch ihren Preis. Womit sie sich der LWWP deutlich annähern.
Generell wird mir Angst und Bang angesichts der offensichtlichen Unbekümmertheit, die hier in u.a. Bezug auf den Umgang mit den Kältemitteln geäußert wird.
Die grenzt schon an die Verschwörungsrhetorik gewisser Kreise.
Wozu ich mir eine Pointe nicht verkneifen will: Der Erfolg der Rechten ist Studien zufolge dort besonders hoch (Beispiel Thüringen), wo der Frauenanteil an der Bevölkerung gering ist.
Da scheint ein gestörter Hormonhaushalt mit im Spiel zu sein...
Erstmal herzlichen Dank für Deine Erläuterungen.
Deine Ausführungen sind ja alle schön und gut und mögen auch richtig sein. Dennoch sprechen die Praxiserfahrungen eine andere Sprache, da es sich bei den LLWP um hocheffiziente Geräte handelt und diese auch einen Altbau sehr wohl warm machen. Einzig bei der Behaglichkeit gebe ich Dir in Teilen recht, dies aber nur beim Bedarfsgerechten Heizen. Dieses Grundsatzversuch habe ich von Januar bis April 2023 im Selbstversuch gemacht weil ich wissen wollte, wie hoch der Minimalverbrauch ist. Und ich gebe zu dass es in der einen Woche, als wir dauerhaft -10°C hatten wirklich unangenehm war. Bedarfsgerecht hieß in meinem Fall ich habe die Anlagen so programmiert dass sie um 04:30h angingen, um 08:00h wieder aus, von 12 bis 20 Uhr wieder an und dann abgeschaltet bis zu nächsten Morgen. Somit ist mir halt über den Verlauf des Winters das Mauerwerk komplett ausgekühlt. Mir war es aber einfach wichtig zu sehen was maximal möglich ist, wenn die kWh Strom mal einen Euro kostet. Dieses Jahr bin ich umgekehrt gefahren und habe mit den LLWP 24/7 durchgeheizt. Tagsüber mit eingestellter Temperatur von 19°C (entspricht etwa 21°C Raumtemperatur) und Nachts mit eingestellten 17 °C. Somit ist die Behaglichkeit vergleichbar mit der der Zentralheizung (Radiatoren), meiner Frau gefällt es sogar noch besser. Von daher ist diese Argumentation auch wieder wiederlegt. Die finanzielle Ersparniss ist trotz 24/7 Heizbetrieb immer noch bei der Hälfte im Vergleich zum Heizöl (2500l/Jahr zuvor). In der Übergangszeit heize ich tagsüber dank PV sogar meist umsonst.
Für das neue Heizungssystem habe ich abzüglich der BaFa Förderung 10500 Euro bezahlt und musste keinen Finger krumm machen da von der Fachfirma installiert. Ich habe mich, wie viele andere hier im Forum für den Marktführer Daikin entschieden. An hochqualitativen Geräten die dafür ausgelegt sind, scheitert es also nicht. Und wenn ich - für teils unverschähmte Preise - einen Handwerker beauftrage, gehe ich davon aus, dass er seinen Job richtig macht. Eine hochkomplexe Raketenwissenschaft ist die Installation einer Splitklima wahrlich nicht. Und ja, ich habe mehrere Außengeräte weil mir Effizienz vor Ästhetik geht. Stört mich aber nicht die Bohne.
Man muss natürlich im Einzelfall immer abwägen. Hätte ich eine Fußbodenheizung, hätte ich mich vermutlich auch für die LWWP entschieden. Habe ich aber nicht. Und wenn ich jetzt von meinem Fall ausgehe, kommt man günstiger wohl nicht an eine neue Heizung im Altbau. Daher ist die LLWP im Altbau durchaus eine finanziell lukrative, wenn nicht sogar DIE Lösung für den Altbau.
Mit kommt es so vor als ob Du so ein verkappter Heizungsbauer bist, der Angst hat dass ihm die Aufträge flöten gehen. Wenn Du Dich richtig mit der Thematik beschäftigt und Praxiserfahrung hättest, würdest Du nicht verzweifelt Argumente dagegen suchen und zu allem Überfluss dann gleich mit der Rassismuskeule kommen.
1 x Daikin FTXM42R-RXM42R
2 x Daikin FTXM25R-RXM25R
1 x Daikin 2MXM40A mit 2 x FTXM20R
Mit kommt es so vor als ob Du so ein verkappter Heizungsbauer bist, der Angst hat dass ihm die Aufträge flöten gehen.
Sag ich doch: ständig Verschwörungsphantasien. Und wo bitte liest du das Wort "Rassismus"?
Im Übrigen darfst du dir gerne die warme Brise um die Ohren wehen lassen, und deine Hauswand mit diesen brummenden Kästen pflastern.
Aber die Naturgesetze kannst du deswegen doch nicht verbiegen, auch nicht mit noch so viel "Praxiserfahrungen".
Denn wie lange (oder kurz) die Kisten bei den extremen Belastungen durchhalten, das wird sich zeigen.
Ich tippe mal in nicht mal 10 Jahren sind die über dem Jordan. Mit durchgebranntem Kompressor.
Garantie leistet dann keiner mehr.
Viel Spaß bis dahin.
Aber die Naturgesetze kannst du deswegen doch nicht verbiegen, auch nicht mit noch so viel "Praxiserfahrungen".
Wenn deine Theorie und deine Interpretation der Naturgesetze sich nicht mit der Praxis deckt, dann ist da irgendwas nicht stimmig.
Denn wie lange (oder kurz) die Kisten bei den extremen Belastungen durchhalten, das wird sich zeigen.
Ich tippe mal in nicht mal 10 Jahren sind die über dem Jordan. Mit durchgebranntem Kompressor.
Es gibt ausreichend Langzeiterfahrungen, findest du im Internet. Die meisten Kisten laufen nach 10 Jahren noch. Und selbst wenn die nach 10 Jahren kaputt gehen würden, haben die schon lange ihre Schuldigkeit getan. Dann gibts für 500-1500 Euro eine neue. Unsere 3 Anlagen haben insgesamt 2500 Euro gekostet. Das ist auch langfristig sehr viel billiger, als eine LWWP. Ich würde sogar soweit gehen und sagen: Wer im ungedämmten Altbau eine LWWP einbaut, wird mit sehr viel höheren Verbrauchskosten rechnen müssen gegenüber LLWP. Wenn LWWP, dann muss vorher gedämmt werden. Dann ist man schnell bei 100.000 Euro für das Gesamtpaket Dämmung + Wärmepumpe.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ich tippe mal in nicht mal 10 Jahren sind die über dem Jordan. Mit durchgebranntem Kompressor.
Dann Tipp man schön. Ich wünsche Dir vor allen Dingen im Lotto viel "Glück".
I.d.R. ist es auch so, dass die LLWP zum Heizen in der Übergangszeit genommen werden und bei tiefen Temperaturen, womit auch immer, zu geheizt wird. Damit hat man dann schon 80 - 90% der Raumheizung abgedeckt.
So ist es auch vom Gesetzgeber vorgesehen, nicht umsonst gilt das als Hybridheizung.
Auf Deine Expertise und "Wissensergüsse", sind wir Gott sei Dank nicht angewiesen und sind gut selbst in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich nehme an, hier ist keiner böse auf Dich, wenn Du Dich jetzt von hier fort trollst. 😉
Ich würde diese Gedanken nicht einfach so wegschieben. Hast Du praktische Erfahrungen mit solchen Geräten? Hast Du Temperaturen an Kompressoren gemessen, wenn die sich richtig anstrengen müssen?
Wenn Ja, bei welchen Geräten von welchen Herstellern?
Alle, die seine Meinung nicht teilen können ja bei den Gräten, die Ihnen zugänglich sind auch solche Messungen machen. Ein billiges Infrarotthermometer ist dafür sicher ausreichend. Immer zum Vergleich auch die Umgebungstemperatur.
Diese Daten können wir hier in einem neuen Faden sammeln. Das könnte dann als Entscheidungshilfe dienen.
Die Betriebstemperatur geht eindeutig in die erwartbare Lebendauer eines technischen Gegenstands ein (MIL317). Mit der Faustformel Faktor 2 je 8 ° Temperaturunterschied, kommt man der Realität statistisch schon nahe.
Dass modernere Konstruktionen nicht mehr so lange halten wie ältere, beobachten wir Alle bei vielen Dingen. Das ist beabsichtigt und bei verschiedenen Herstellern unterschiedlich.
Der Kompressor eines Klimageräts befindet sich im Aussengerät. Wenn es heizen soll ist es draussen zumindest kühl und das Gerät erzeugt kalte Luft. Diese kann man zum Kühlen von thermisch überlasteten Bauteilen verwenden und damit, wie auch mit der Dimensionierung und der Qualität der Kompressoren kann der Hersteller die Lebesdauer beeinflussen.
Die Frage ist jetzt, wie halten das die verschiedenen Anbieter heute. Solche Messungen gestatten eine Prognose im Vergleich.
Auch Erfahrungen, welche Geräte nach welcher Zeit versagt haben könnten wir hier sammeln. Diese Daten erhält man erst viel später, aber auch das offenbart Erkenntnisse über das Qualitätsmanagement dieses Herstellers.
Was haltet Ihr davon?
OpaLothar
Du hast recht, wenn ein Gerät, dass 500€ gekostet hat, im Jahr nur für 500€ Energie einspart, dann tut es was ökologisch und ökonomisch nützliches, selbst wenn es nur 10 Jahre hält.
Das gleiche Gerät vom "Fachbetrieb" für 5000€ tut das nicht. Man darf nicht vergessen, dass das Geld auch verdient werden muss, und das erzeugt (viel) CO2.
Und es gibt zu wenig Fachleute.
Deshalb brauchen wir viel mehr Leute, die das fachgerecht machen können. Wenn jeder, der das kann (wie Du oder unser Freund, der gerade aus Polen zurück ist), es 2 Anderen bei einer Installation beibringt, dann gibt das mit wenig Aufwand eine Kettenreaktion.
Sicher ist nicht jeder, der Jura oder Politikwissenschaften studiert hat dafür geeignet. Aber ich sehe hier im Forum genug Interessierte, die offensichtlich einen handwerklichen oder naturwissenschaftlichen Hintergrund haben und das lernen wollen und können.
Und für eine Energiewende braucht es das BÜROKRATIEVERBOT! Sonst wird das nix.
furchtbar wenn ich das Außengerät nach 10 Jahren tauschen müsste. Ich hoffe ich überstehe es finanziell. Sind übrigens Kosten die ein Kaminkehrer in 10 Jahren abkassiert. Für ein paar Minuten Arbeit. Vermutlich werden die Geräte aber nur in Deutschland jung sterben. Dort wissen sie es halt.
Ich hatte mal ein Interview geschaut vom Lambda-Chef. Er wurde auch zur Haltbarkeit befragt. Er konnte auch keine festen Daten nennen weil es keine Erfahrungen gibt. Aber wie es sich anhört ist es ein Totalschaden wenn der Kompressor kaputt geht, weil zu aufwendig. Er redet von einer geringen Ausfallwahrscheinlichkeit nach 15 Jahren, aber wer weiß das schon. Meine alte Gastherme hat 35 Jshre gehalten, meine neue Brennwerttherme wird laut Installateur nur 10-15 Jahre halten. Die Werte sind also heute ganz normal.
hier das Video, ab Minute 9:40.
Mitsubishi Electric MUZ-AP42VG/MSZ-42VG
Auch Erfahrungen, welche Geräte nach welcher Zeit versagt haben könnten wir hier sammeln. Diese Daten erhält man erst viel später, aber auch das offenbart Erkenntnisse über das Qualitätsmanagement dieses Herstellers.
Was haltet Ihr davon?
OpaLothar
Fände ich sehr gut! Ich hab hier und im Haustechnikdialog Forum mal nach entsprechenden Erfahrungen gefragt, da die Klimatechniker, die ich wegen Inbetriebnahme angefragt habe, da alle ihre sehr spezielle konträre Meinung haben und ich das für meine Entscheidung doch auch gerne mit einfließen lassen würde ... Kam leider wenig rum. Ein Bericht aber immerhin von 10 und 15 Jahren Lebenszeit, still alive. Baumarktware würde ich natürlich trotzdem meiden, gibts genug kompetente Online-Händler im Wärme und PV Bereich, daß man auf diese inkompetenten Kistenschieber nicht angewiesen ist, auf die sich "Aufmerksamer" meint beziehen zu müssen.
Dazu kommt ja noch dass es in 15 Jahren effizientere Wärmepumpen gibt. Da würde ein Tausch auch wirtschaftlich Sinn machen.
OK, Du bist ein Aufmerksamer und wir sind die Schlafschafe, alles klar ...
Übrigens, die Lebenserwartung von LWWP soll auch nicht so dolle sein, mit mehr als 15 Jahren rechnet da niemand, ist ja prinzipiell die selbe Technologie.
Meine letzte Ölheizung hat 45 Jahre funktioniert.
Alle 10-15 Jahre eine neue LLWP mit neuster Technologie ist für mich völlig in Ordnung, selbst eine 2000 Euro Panasonic ist da noch wirtschaftlich.
Grüße Jochen
Panasonic VZ9
Sehe ich auch so, nach 10 Jahren würde ich die Anlage schon wegen technologischen Fortschritten tauschen. Das ist wegen der geringen Kosten auch gut machbar. Wenn ich mir eine LWWP für 20.000 Euro einbauen lassen habe, wäre das nicht denkbar, das wären ja 2000 Euro pro Jahr an Abschreibung. Die muss so lange laufen, wie es eben geht.
Das bedeutet dann, dass man bei LLWP viel früher von neuer Technologie profitiert.
Das gleiche Gerät vom "Fachbetrieb" für 5000€ tut das nicht. Man darf nicht vergessen, dass das Geld auch verdient werden muss, und das erzeugt (viel) CO2.
Genau, wenn man von einem Fachbetrieb einbauen lassen muss, dann sollte man auf gute Qualität der Geräte achten. Aber das ist sowieso fast immer der Fall, die Fachbetriebe verkauen in aller Regel nur gute Markengeräte.
Was man auch sehen muss: Der Tausch einer Anlage ist viel günstiger, als die Erstinstallation. Ein AG + IG tauschen, sind vielleicht 2 Stunden Arbeit.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
lass es auch einen halben Tag sein. Evakuieren usw. muss ja auch sein. Und soll ja nicht im Stress ausarten. Da ist das an einem Freitag Nachmittag erledigt. Ich bin überzeugt dass meine Hauptklima keine 10 Jahre als wird. Vermutlich nicht mal 5. Weil sie vorher umgesetzt wird an eine Stelle wo eher selten geheizt wird. Zumindest wenn es wieder einen Technologieschub gibt.
Ich finde es eher gruselig dass manche jetzt jahrelang Kredite abzahlen und nicht mal wissen ob die Wärmepumpe dann noch lebt wenn abgezahlt ist.
Hier mal eine kleine "Spritze" zur Installation von Klimaanlagen durch zertifizierte Fachunternehmen. Im August 2022 hatte ich drei neue Klimaanlagen, die Bosch Climate 8000i 25e, durch eine regionale Firma in Betrieb nehmen lassen. Der Arbeitstag dieser Leute war für mich einfach nur katastrophal, ständig hing mindestens einer von den beiden Handwerken am Telefon, immer hat nur einer gearbeitet und keinesfalls konnten an zwei Stellen gleichzeitig gearbeitet werden. Beim Evakuieren stand der Zweite auch nur daneben und hat aufgepasst, obwohl noch weitere Geräte zu Montieren waren. Weiterhin wurde eine vorhanden Anlage von TCL umgesetzt, diese heizt und kühlt meine Kellerwerkstatt. Seit zwei Wochen tut sich da kaum etwas in Sachen Heizen, kühlen geht noch. Es fehlt ganz einfach Kältemittel R410 ....
Die Sache mit Gewährleistung kann man da wohl vergessen, nach 6 Monaten muss man ja beweisen, dass der Mangel ursächlich vorhanden war und R410 inzwischen sauteuer geworden ist und diese Leute will ich in meinem Haus sowieso nicht noch einmal sehen. Inzwischen habe ich mir eine Schnüffelnase gekauft und war selbst auf Fehlersuche. Und siehe da, selbst bei einer der drei Bosch war eine Verschraubung undicht.
Jetzt bleibt es nur noch an mir, die Anlage füllen zu lassen oder evtl. ein Neugerät der Kategorie Midea Xtreme Save Pro 09 anzuschaffen, manchmal für knapp 600€ zu bekommen und deutlich besserer SCOP. Preislich wird sich das wohl nicht mehr viel nehmen, da sich die Installation auf Demontage der Altanlage und Montage der Neuen in Eigenleistung beschränkt. Inbetriebnahme aber sicherlich nicht mit obiger Firma. Der Arbeitslohn für Absaugen und Neufüllen dürfte wohl deutlich über dem einer Inbetriebnahme sein, ist beim Auto halt einfacher und deutlich billiger mit so einem automatischen System.
Grüße aus dem Vogtland