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Meine These: da hat Daikin den Algorithmus schlampig programmiert.
Das macht es zumindest alles nochmal viel schwieriger, das Verhalten zu verstehen. Weil bei identischen Einstellungen ein völlig anderes Verhalten beobachtet werden kann, je nachdem, mit was man da vorher rumgespielt hat.
Dein Test bestätigt aber noch einmal, dass die eingestellten Prozentwerte der Bedarfssteuerung einen Einfluss haben, auch wenn man Auto aktiviert. Ich denke, diese Erkenntnis gilt mittlerweile als recht gesichert.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ich habe eine These aufgestellt, wie die verschiedenen Einstellungen der Bedarfssteuerung miteinander in Beziehung stehen und diese These mit der Erläuterung zur Bedarfssteuerung in der Onecta-App und mit Daten belegt. Du und @indie vertreten, berechtigt, eine andere These.
Da ich mit meiner These "auserzählt" bin, dachte ich mir, wir gehen von der anderen Seite ran und widerlegen eine These. Dass ich dann nicht meine auswähle sondern eure, versteht sich von selbst.
Eure These lautet: die drei Einstellmöglichkeiten in der Bedarfssteuerung ("AUTO", "Prozentsatz", "Zeitplan") sind exklusiv, d.h. es kann immer nur eine der drei Einstellmöglichkeiten aktiv für die Steuerung der Anlage zuständig sein.
Im ersten Schritt möchte ich jetzt die These der Exklusivität der Einstellungen überprüfen. Wenn ich das mache und meine Ergebnisse hier präsentiere, wird die Diskussion darüber laufen, welche Fehlerquellen ich eingebaut habe. Deshalb mein Vorschlag, dass ihr eure These mit einem simplen Versuchsaufbau überprüft.
Versuchsaufbau:
Erstelle einen Zeitplan, der in 5 Minuten die Bedarfssteuerung komplett deaktiviert.
Erstelle einen weiteren Eintrag im Zeitplan, der in 10 Minuten die Bedarfssteuerung wieder aktiviert, mit einen Prozentsatz, der signifikant vom aktuell eingestellten abweicht.
Aktiviere nach dem Erstellen des Zeitplans in der App wieder den Punkt "AUTO".
Erwartung:
Ist eure These korrekt, dürfte der Zeitplan nicht ausgeführt werden, weil ja nur eine der drei Auswahlmöglichkeiten aktiv sein kann und das ist im Testfall "AUTO".
Sollten sich gemäß Zeitplan die Einstellungen ändern, sind "AUTO" und "Zeitplan" nicht exklusiv voneinander abgegrenzt. Ein geänderter Prozenzsatz in der Bedarfssteuerung gemäß Zeitplan zeigt, dass eine Änderung des Prozenzsatzes trotz "AUTO" möglich ist.
Liegen die Ergebnisse des Tests vor, können wir in der Diskussion einen kleinen Teil als geklärt ansehen und uns wieder um die wesentlichen Dinge kümmern.
Bei "Auto" werden die "Prozent" automatisch geregelt. Wenn ich jetzt natürlich am Vortag "Fix" 60% eingestellt hatte und dann auf "Auto" stelle, nimmt "auto" wahrscheinlich die maximale Leristung vom Vortag als Referenz. Und die hatte ich ja fix auf 60% gestellt... Also kann die garnicht höher sein als 60%
Ich hatte schon mehrfach angemerkt, dass meine Beobachtungen, Daten und die Erläuterung in der Onecta-App nicht mit dieser These übereinstimmen. "AUTO" bezieht sich nicht auf den am Vortag eingestellten Prozentsatz sondern auf die Leistungsspitze des Vortages. Bei "60%" darf die Anlage von "MIN" bis 60% der Anlagenleistung modulieren. Haben die Rahmenbedingungen dafür gesorgt, dass die Spitzenleistung bei 50% der maximalen Anlagenleistung lag, ist der Ausgangswert für "AUTO" am nächsten Tag entsprechend niedriger. Andernfalls gäbe es keinen Grund für die Einstellung "AUTO", weil ich ja mit "60%" als Fixwert genau dieselbe Leistungsbegrenzung erhalte.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Meine These: da hat Daikin den Algorithmus schlampig programmiert.
Ich glaube, der Algorithmus funktioniert schon, aber die App ist schlampig programmiert und die Messung der Isttemperatur bei den Perferas ist mindestens suboptimal.
Leider hast Du die an den Innengeräten eingestellte Solltemperatur und die gemessene Isttemperatur während der Testphase nicht aufgelistet. Das sind aber entscheidende Parameter für das Verhalten des Gesamtsystems.
Abschnitt 1: IG 1 startet um 6:30 und heizt brav alleine vor sich hin mit anfänglicher Leistungsspitze bis 1,5 kW, danach pendeln zwischen 600 bis 1.000 W
Soweit nicht überraschend. Die Anlage darf bis zum Maximum hoch. Dann stellt der Algorithmus fest "so viel Wärme braucht es nicht" und regelt runter. Zur weiteren Analyse wären jetzt Soll-Temp und Ist-Temp von IG 1 hilfreich.
Abschnitt 2: ab 7:00 schaltet sich IG 2 dazu. Kurze Leistungsspitze, danach pendelt die Leistung bei 800 W, ab ca. 7:45 bei ca. 750 W.
Auch ein erwartbarer Verlauf. IG 2 ist nach oben "unlimited", bekommt erstmal alles was geht und der Algorithmus stellt wieder fest "so viel Wärme braucht es nicht". Interessant wäre auch hier, von welcher Soll-Temp ausgehend und wie sich Ist-Temp in der Volllastphase verändert hat.
Dann ab ca. 8:45 hat IG 2 die Zieltemperatur erreicht und das Takten des IG 2 beginnt - IG 1 läuft weiter durch. In der Taktphase 8:45 bis 9:30 beobachte ich, dass sobald IG 2 wieder anläuft (für vielleicht 5-10 min), die Leistung für diese Zeit nach oben springt auf ca. 1,4 kW.
Das ist für IG 2 wegen "100%" ja auch zugelassen. "AUTO" kann hier noch nicht greifen, weil der ganze Test an einem Tag stattfindet, "AUTO" zum regeln aber die Daten des Vortages braucht.
In den Taktpausen vom IG2 fällt die Leistungsaufnahme wieder zurück auf ungefähr die Hälfte.
Leistungsaufnahme auf der Hälfte macht ja Sinn, weil IG 1 durchläuft und der Algorithmus gelernt hat, was IG 1 braucht.
Erstaunlicherweise springt jetzt nach Taktende des IG 2 die Leistung nicht mehr auf 1,4 kW, sondern sie bleibt konstant bei ca. 500 W. Und IG 2 hört auf zu takten.
Das ist in der Tat auf den ersten Blick erstaunlich. Die Beschreibung zur prozentualen Einstellung der Bedarfssteuerung sagt ja, dass die am wenigsten restriktive Einstellung Vorrang hat. Und das wäre IG 2 mit "100%". Es könnte aber sein (ja, ich will meine These "vehement" durchsetzen 😉 ), dass der Algorithmus zwar bis 100% hoch gehen darf, aber nicht mehr mit 100% startet, weil bislang 50% ausreichend waren. Und da im weiteren Verlauf die 50% für IG 2 ausreichend bleiben, besteht keine Veranlassung, höher zu gehen.
Abschnitt 4: jetzt habe ich bei IG 1 testweise auf manuell 60% und wie vorhin kurz danach auf Auto gestellt. Einstellungen sind übernommen. Leistungsaufnahme steigt leicht auf ca. 600 W, pendelt aber stärker. IG 2 taktet weiterhin nicht.
Da IG 1 ja das etwas unterdimensionierte ist, waren die 50% vorher vermutlich nicht ausreichend, aber höher durfte es laut IG 1 ja nicht gehen. Um das stärkere Pendeln zu erklären, wären wieder Soll-Temp und Ist-Temp der Innengeräte erforderlich.
Abschnitt 5: naja, dann stelle ich mal alles so zurück wie es morgens früh war: IG 1 auf manuell 100%, kurz gewartet, danach wieder auf Auto. Einstellungen sind übernommen. Würde jetzt erwarten, dass wie in Abschnitt 2 die Leistungsaufnahme bis auf 1,4 kW wieder hochschnellt. Aber Pustekuchen.
Beide IGs heizen fröhlich vor sich hin, die Leistungsaufnahme bleibt ungefähr wie bei Abschnitt 4, schnellt aber nicht mehr hoch wie bei Abschnitt 2. Obwohl die Einstellungen wie gesagt jetzt identisch sind.
Da Du die Innengeräte nach der Umstellung nicht ausgeschaltet hast, hat der laufende Algorithmus doch bereits gelernt, was nötig ist. Durch die Umstellung in Abschnitt 5 hast Du nur die Grenzen verschoben, innerhalb derer sich der Algorithmus bewegen darf, ohne dass er das bisher gelernte verwerfen muss.
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hat der laufende Algorithmus doch bereits gelernt, was nötig ist.
Genau, das wäre eine relevante Frage, ob das ein lernender Regler ist, der auch in schon recht kurzen Zeitabschnitten was lernt.
Selbstlernende Systeme sind viel schwieriger zu begreifen, weil man da nicht mehr mit der Idee rangehen kann, dass gleiche Einstellungen zu gleichen Ergebnissen führen. Da spielt dann viel eine Rolle, was vorher gewesen ist und was gelernt wurde.
Interessant wäre auch, ob alles Gelernte verloren geht, wenn man die Anlage vom Netz trennt.
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Ich vermute sogar, dass das "gelernte" bereits wieder verloren ist, wenn die Außeneinheit abschaltet. Ich sehe die Steuerung als Programmschleife, die, während die Außeneinheit an ist, die verfügbaren Messdaten auswertet und anhand der Ergebnisse bestimmte Anlagenparameter anpasst. Solange die Schleife läuft, liegen die angepassten Parameter vor und die Anlage regelt im zur Verfügung stehenden Regelbereich. Beim Ausschalten wird die Regelschleife beendet, denn es gibt nichts mehr zu regeln. Der nächste Start der Außeneinheit lässt die Regelschleife wieder starten, allerdings mit den über Fernbedienung, App oder Drittanbieter-Steuerung eingestellten Startparametern.
Je länger die Schleife läuft, um so präziser werden von der Regelschleife die Anlagenparameter auf den aus den Messdaten berechneten Bedarf eingestellt. Da die Programmierung für identische Anlagen unabhängig vom Standort der installierten Anlage gleich ist, passt die Programmierung für einige Standorte bereits ganz gut, für andere mehr schlecht als recht.
Die Optimierung liegt also ganz in der Hand des Kunden. Keiner könnte/wollte einen Softwareingenieur von Daikin dafür bezahlen, dass dieser die Anlage auf die standortspezifischen Klimadaten und gebäudespezifischen Wärmedaten programmiert. Deshalb kann der normale Kunde über Fernbedienung und/oder App Einstellungen vornehmen, um einige Anlagenparameter auf seine Bedürfnisse anzupassen, soweit die gewünschten Parameter nicht im Widerspruch zum Regelungsprogramm stehen.
Wir wissen mittlerweile alle, dass die Einstellung einer Solltemperatur von 20°C nicht zwingend zu einer Raumtemperatur von 20°C führt. Lege ich also Wert auf eine exakte Raumtemperatur, muss ich im laufenden Betrieb ggf. die Solltemperatur immer wieder anpassen, bis Anlagenregelung und manuell gewählte Solltemperatur so zusammen passen, dass tatsächlich im Raum die gewünschte Temperatur herrscht. Dann bleibt für den Normalnutzer eigentlich nur hoffen und beten, dass die Anlage mit den so gefundenen Einstellungen möglichst lange läuft.
Die Smarthome-affinen Benutzer wollen nichts von Hand nachregeln. Die wollen, dass die Raumtemperatur unabhängig von allen äußeren Parametern immer innerhalb angemessener Zeit erreicht wird. Um das zu erreichen, muss man verstehen, wie die einstellbaren Parameter der Anlage miteinander in Zusammenhang stehen und an welchen Schrauben man drehen muss, um einen bestimmten Effekt zu erzielen. Eigentlich unterscheidet uns hier nur, welchen Effekt wir zu erzielen versuchen.
Einige (so wie ich) sind auf der Suche nach einem angenehmen Raumklima ohne starken Luftstrom und mit geringer Geräuschentwicklung. Andere wollen das letzte bisschen Effizienz aus der Anlage rausholen und sind dafür bereit, starke Luftbewegungen und Geräusche in Kauf zu nehmen. Und es gibt bestimmt auch noch jede Menge Schattierungen dazwischen.
Und leider gibt es wohl auch Einzelfälle, bei denen die Anlage nicht zu den Gegebenheiten passt und die jetzt auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, passend zu machen, was nicht zusammen passt. Das wird wenn, dann nur Näherungsweise klappen und nie zu wirklicher Zufriedenheit führen.
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Meine These: da hat Daikin den Algorithmus schlampig programmiert.Ich glaube, der Algorithmus funktioniert schon, aber die App ist schlampig programmiert und die Messung der Isttemperatur bei den Perferas ist mindestens suboptimal.
Leider hast Du die an den Innengeräten eingestellte Solltemperatur und die gemessene Isttemperatur während der Testphase nicht aufgelistet. Das sind aber entscheidende Parameter für das Verhalten des Gesamtsystems.
Abschnitt 1: IG 1 startet um 6:30 und heizt brav alleine vor sich hin mit anfänglicher Leistungsspitze bis 1,5 kW, danach pendeln zwischen 600 bis 1.000 WSoweit nicht überraschend. Die Anlage darf bis zum Maximum hoch. Dann stellt der Algorithmus fest "so viel Wärme braucht es nicht" und regelt runter. Zur weiteren Analyse wären jetzt Soll-Temp und Ist-Temp von IG 1 hilfreich.
Danke vorab für Dein Feedback und Deine Mühe.
Ich wollte das Ganze nicht überfrachten - ich kann gerne die in der Raummitte auf 1 m Höhe gemessene Temperatur mittels Homematic Wandthermostat zusätzlich angeben sowie die von der Perfera auf 2 m gemessene Temperatur am Gehäuse. Die Solltemperatur habe ich nicht geloggt, ist aber im Zeitplan für IG 1 mit 21,5 °C hinterlegt.
Hier von 6:30 bis 7:00, wo IG 1 alleine läuft. Meine Erfahrung zeigt, dass das Innenthermostat der Perfera mit einem Delta von 4K für die Hysterese arbeitet, d.h. bei 21,5+4=25,5°C würde die Perfera abschalten.
Abschnitt 2: ab 7:00 schaltet sich IG 2 dazu. Kurze Leistungsspitze, danach pendelt die Leistung bei 800 W, ab ca. 7:45 bei ca. 750 W.Auch ein erwartbarer Verlauf. IG 2 ist nach oben "unlimited", bekommt erstmal alles was geht und der Algorithmus stellt wieder fest "so viel Wärme braucht es nicht". Interessant wäre auch hier, von welcher Soll-Temp ausgehend und wie sich Ist-Temp in der Volllastphase verändert hat.
Soll-Temp bei IG 2 ist auf 21 °C über den Zeitplan gesetzt.
Hier das entsprechende Diagramm für 7:00 bis 8:45
Ich vermute mal, dass um 8:39 (die Spitze der weißen Linie) die Zieltemp erreicht war, Messwert am Innensensor 26 °C. Nur 4 Minuten später meldete der Sensor der Perfera dann 24°C, und der Takt startet mit 1,5 kW Leistung.
Dann ab ca. 8:45 hat IG 2 die Zieltemperatur erreicht und das Takten des IG 2 beginnt - IG 1 läuft weiter durch. In der Taktphase 8:45 bis 9:30 beobachte ich, dass sobald IG 2 wieder anläuft (für vielleicht 5-10 min), die Leistung für diese Zeit nach oben springt auf ca. 1,4 kW.Das ist für IG 2 wegen "100%" ja auch zugelassen. "AUTO" kann hier noch nicht greifen, weil der ganze Test an einem Tag stattfindet, "AUTO" zum regeln aber die Daten des Vortages braucht.
Die Daten des Vortages sind ja hinterlegt - ich habe seit bestimmt 1 Woche an den Einstellungen der Bedarfssteuerung nichts geändert. Gestern war die Witterung sehr ähnlich wie heute, vielleicht 2 °C kälter.
In den Taktpausen vom IG2 fällt die Leistungsaufnahme wieder zurück auf ungefähr die Hälfte.Leistungsaufnahme auf der Hälfte macht ja Sinn, weil IG 1 durchläuft und der Algorithmus gelernt hat, was IG 1 braucht.
Erstaunlicherweise springt jetzt nach Taktende des IG 2 die Leistung nicht mehr auf 1,4 kW, sondern sie bleibt konstant bei ca. 500 W. Und IG 2 hört auf zu takten.Das ist in der Tat auf den ersten Blick erstaunlich. Die Beschreibung zur prozentualen Einstellung der Bedarfssteuerung sagt ja, dass die am wenigsten restriktive Einstellung Vorrang hat. Und das wäre IG 2 mit "100%". Es könnte aber sein (ja, ich will meine These "vehement" durchsetzen 😉 ), dass der Algorithmus zwar bis 100% hoch gehen darf, aber nicht mehr mit 100% startet, weil bislang 50% ausreichend waren. Und da im weiteren Verlauf die 50% für IG 2 ausreichend bleiben, besteht keine Veranlassung, höher zu gehen.
Abschnitt 4: jetzt habe ich bei IG 1 testweise auf manuell 60% und wie vorhin kurz danach auf Auto gestellt. Einstellungen sind übernommen. Leistungsaufnahme steigt leicht auf ca. 600 W, pendelt aber stärker. IG 2 taktet weiterhin nicht.Da IG 1 ja das etwas unterdimensionierte ist, waren die 50% vorher vermutlich nicht ausreichend, aber höher durfte es laut IG 1 ja nicht gehen. Um das stärkere Pendeln zu erklären, wären wieder Soll-Temp und Ist-Temp der Innengeräte erforderlich.
Hier gerne die Ist-Temps der beiden IGs / Räume für den Zeitraum des Abschnitt 4 (ca. 9:50 bis 10:20).
IG 1:
IG 2:
Abschnitt 5: naja, dann stelle ich mal alles so zurück wie es morgens früh war: IG 1 auf manuell 100%, kurz gewartet, danach wieder auf Auto. Einstellungen sind übernommen. Würde jetzt erwarten, dass wie in Abschnitt 2 die Leistungsaufnahme bis auf 1,4 kW wieder hochschnellt. Aber Pustekuchen.
Beide IGs heizen fröhlich vor sich hin, die Leistungsaufnahme bleibt ungefähr wie bei Abschnitt 4, schnellt aber nicht mehr hoch wie bei Abschnitt 2. Obwohl die Einstellungen wie gesagt jetzt identisch sind.Da Du die Innengeräte nach der Umstellung nicht ausgeschaltet hast, hat der laufende Algorithmus doch bereits gelernt, was nötig ist. Durch die Umstellung in Abschnitt 5 hast Du nur die Grenzen verschoben, innerhalb derer sich der Algorithmus bewegen darf, ohne dass er das bisher gelernte verwerfen muss.
Was unterm Strich einfach ins Auge sticht: meine Erwartung als Endanwender wäre, dass ich durch das Aktivieren der Bedarfssteuerung und auswählen von "Auto" eine halbwegs intelligente Regelung der Leistung, natürlich unter Beachtung von Komfort, erreiche. Ohne noch zusätzlich an manuellen %-Werten herumspielen zu müssen. Dem ist aber nicht so, wenn ich mir insbesondere den frühen Morgen mit dem Takten anschaue.
Das ist vielleicht eine Kombination aus:
a) Multisplit
b) Perfera-Regelung
c) fehlerhafter Implementierung der gesamten Regelung mit Leistungsbegrenzung, zumindest in Teilen bzw. bei gewissen Zuständen
Bei einer meiner Singlesplits, wobei es hier eine Stylish ist, sieht das Ganze viel harmonischer aus. Bedarfssteuerung steht hier ebenfalls auf Auto.
Gewünschte Temp ist 20 °C, eingestellt sind 21,5 °C - startet mit 17,5 °C um 8:30 erreicht gegen 11:20 die Soll-Temp und geht für 30 min aus.
Euch allen einen schönen zweiten Advent!
PV 3,1 kWp aus 2008 mit Überschusseinspeisung
Wallbox Shell/NewMotion betankt Audi eTron 55
Wärme: Gasbrennwert, seit 2/23 nur noch für WW. Ansonsten Daikin Luft/Luft 7 Innengeräte auf 4 Außengeräten
Sonstiger Irrsinn: Heimautomatisierung auf Basis Homematic sowie ioBroker. QNAP NAS, Intel Nuci, und der übliche Kram wie Worx Landroid, Sonos, Echos, Roborock, Ubiquiti Unifi...
Ich habe eine These aufgestellt, wie die verschiedenen Einstellungen der Bedarfssteuerung miteinander in Beziehung stehen und diese These mit der Erläuterung zur Bedarfssteuerung in der Onecta-App und mit Daten belegt. Du und @indie vertreten, berechtigt, eine andere These.
Da ich mit meiner These "auserzählt" bin, dachte ich mir, wir gehen von der anderen Seite ran und widerlegen eine These. Dass ich dann nicht meine auswähle sondern eure, versteht sich von selbst.
Eure These lautet: die drei Einstellmöglichkeiten in der Bedarfssteuerung ("AUTO", "Prozentsatz", "Zeitplan") sind exklusiv, d.h. es kann immer nur eine der drei Einstellmöglichkeiten aktiv für die Steuerung der Anlage zuständig sein.
Im ersten Schritt möchte ich jetzt die These der Exklusivität der Einstellungen überprüfen. Wenn ich das mache und meine Ergebnisse hier präsentiere, wird die Diskussion darüber laufen, welche Fehlerquellen ich eingebaut habe. Deshalb mein Vorschlag, dass ihr eure These mit einem simplen Versuchsaufbau überprüft.
Versuchsaufbau:
Erstelle einen Zeitplan, der in 5 Minuten die Bedarfssteuerung komplett deaktiviert.
Erstelle einen weiteren Eintrag im Zeitplan, der in 10 Minuten die Bedarfssteuerung wieder aktiviert, mit einen Prozentsatz, der signifikant vom aktuell eingestellten abweicht.
Aktiviere nach dem Erstellen des Zeitplans in der App wieder den Punkt "AUTO".Erwartung:
Ist eure These korrekt, dürfte der Zeitplan nicht ausgeführt werden, weil ja nur eine der drei Auswahlmöglichkeiten aktiv sein kann und das ist im Testfall "AUTO".
Sollten sich gemäß Zeitplan die Einstellungen ändern, sind "AUTO" und "Zeitplan" nicht exklusiv voneinander abgegrenzt. Ein geänderter Prozenzsatz in der Bedarfssteuerung gemäß Zeitplan zeigt, dass eine Änderung des Prozenzsatzes trotz "AUTO" möglich ist.Liegen die Ergebnisse des Tests vor, können wir in der Diskussion einen kleinen Teil als geklärt ansehen und uns wieder um die wesentlichen Dinge kümmern.
Guter Plan. Hab mit Family und sonstigem gerade etwas zu tun, daher werde ich mich dem in der kommenden Woche mal widmen... Es könnte allerdings auch eine gewisse Verzerrung zwischen den jetzt wärmeren Temperaturen (tlws über 10 bei uns aktuell) und den kühlen Temperaturen letzte Woche (tlws bis -5). Seit gestern läuft zb meine Anlage mit 2 aktiven IG bei gut 300w durch und kommt dabei bei beiden IG auf Lüfterstufe bis 5 (effektiv) hoch...
PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
Klimaanlage als Heizung:
- Daikin Perfera 2,5 kW (vorhanden)
- Multisplit Daikin 3MXM52 mit 2x Perfera 2.0 und 1xStylish 3.5 (vorhanden)
Brauchwasser-Wärmepumpe Ariston Nuos Primo 240 hc (vorhanden)
Hausautomation/Messung: io-broker auf thinclient (angebunden: Hoymiles, Smart-WB, Daikin-Cloud, Volkszähler, Shellys, Huawei Batterieladegerät, JK-BMS)
Speicher: Nulleinspeisung AC gebunden mit 6,5 kWh LFP 16S (CALB, Huawei, JK-BMS, Hoymiles) (vorhanden)
Hier von 6:30 bis 7:00, wo IG 1 alleine läuft. Meine Erfahrung zeigt, dass das Innenthermostat der Perfera mit einem Delta von 4K für die Hysterese arbeitet, d.h. bei 21,5+4=25,5°C würde die Perfera abschalten.
Sehr interessant. Meine Perferas und Stylish schalten reproduzierbar immer bei Ist > Soll + 3 ab.
Was bei den Diagrammen auffällt, ist, dass IG 1 es in einer Stunde nicht schafft, die per Homematic gemessene Raumtemperatur signifikant zu verändern. Für mich bedeutet das (und Du hast ja auch geschrieben, dass IG 1 etwas unterdimensioniert ist), dass Du hier eine Kompromiss finden musst zwischen Takten von IG 2 und Temperatur im Raum von IG 1. Wobei Dir vermutlich ein automatisches Nachführen der Solltemperatur IG 1 anhand der Messdaten von Homematic viel weiterhelfen könnte.
Deine Beobachtung mit der Stylish kann ich bestätigen. Der Temperatursensor der Stylish ist besser platziert, so dass die Temperatur des Wärmetauschers weniger durchschlägt. Deswegen muss bei den Stylish generell eine geringere Solltemperatur als bei den Perfera eingestellt werden. Das führt dazu, dass der vom Innengerät angemeldete Wärmebedarf geringer ist und der Kompressor mit geringerer Leistung laufen kann.
Das ist vielleicht eine Kombination aus:
a) Multisplit
b) Perfera-Regelung
c) fehlerhafter Implementierung der gesamten Regelung mit Leistungsbegrenzung, zumindest in Teilen bzw. bei gewissen Zuständen
Bei Punkt a) stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Multisplit ist bei mehreren aktiven Innengeräten immer ein Kompromiss aus den Anforderungen der einzelnen Innengeräte und der Wärmeanforderungen in den einzelnen Räumen.
Bei Punkt b) denke ich nicht, dass es eine spezielle Perfera- oder Stylish- oder Comfora- oder Urura- oder wie sie sonst alle heißen Regelung gibt. Hier spielt eine entscheidende Rolle, dass der Temperatursensor bei den Perferas einfach durch die Bauart des Gerätes massiv überhöhte Messwerte liefert und die Solltemperatur zum erreichen einer festgelegten Raumtemperatur deutlich höher eingestellt werden muss als bei den Stylish.
Bei Punkt c) stimme ich in soweit zu, als dass in der Regelung ab Werk eine für den ganzen Vertriebsbereich funktionierende Steuerung programmiert ist. Das ist immer ein Kompromiss, der für den mittleren Bereich gut funktioniert, in extrem warmen oder extrem kalten Temperaturzonen aber eben nur noch mäßig.
Die Daten des Vortages sind ja hinterlegt - ich habe seit bestimmt 1 Woche an den Einstellungen der Bedarfssteuerung nichts geändert. Gestern war die Witterung sehr ähnlich wie heute, vielleicht 2 °C kälter.
Dann würde ich tatsächlich vermuten, dass der Effekt von "AUTO" auf die Effizienz der Anlage viel geringer ist als es alle bisher vermutet haben. Wir wissen natürlich nicht, mit welcher Leistung Deine Anlage startet, wenn "AUTO" nicht aktiv ist.
Trotzdem vielen Dank für Deine Mühe, die ganzen Daten zusammen zu tragen und hier zu veröffentlichen. Es tut mir auch nicht wirklich leid, dass Deine Daten eher meine These bestätigen, als die der Anderen
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
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PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Es könnte allerdings auch eine gewisse Verzerrung zwischen den jetzt wärmeren Temperaturen (tlws über 10 bei uns aktuell) und den kühlen Temperaturen letzte Woche (tlws bis -5).
Es geht ja erst einmal darum, festzustellen, ob die Einstellungen der Bedarfssteuerung nebeneinander koexistieren oder Dein vermutetes entweder-oder richtig ist. Wenn das geklärt ist, können wir gerne wieder an der Effizienz arbeiten
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Hier von 6:30 bis 7:00, wo IG 1 alleine läuft. Meine Erfahrung zeigt, dass das Innenthermostat der Perfera mit einem Delta von 4K für die Hysterese arbeitet, d.h. bei 21,5+4=25,5°C würde die Perfera abschalten.
Sehr interessant. Meine Perferas und Stylish schalten reproduzierbar immer bei Ist > Soll + 3 ab.
So interessant ist das gar nicht
Nach meinen Aufzeichnungen ändert sich die Isttemperatur immer in 1K-Schritten, während sich die Solltemperatur in 0,5K-Schritten ändern lässt.
Ist-Temp = 23°C, Soll-Temp = 20°C: Ist-Temp steigt auf 24°C => Gerät schaltet bei 4K Differenz ab
Ist-Temp = 23°C, Soll-Temp = 20,5°C: Ist-Temp steigt auf 24°C >= Gerät schaltet bei 3,5K (Ist > Soll + 3) ab
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Sooo .. über des WE nochmal gespielt .. (Stylish Single Split)
Lüfter dauerhaft Stufe 3 , Econo An, Bedarfsteuerung (100%) Aus
Aufnahme Leistung und Auswurf Temp regeln runter bis 180 Watt .. Lüfter bleibt auf Stufe 3
Raum Temp erhöht sich mehrere Grad über Soll dann Schaltet die Anlage komplett Ab … auch den Lüfter!
Ich gehe mal wieder zurück zu meinen Ursprünglichen Einstellungen ..
Lüfter Auto, Econo An, Bedarfsteuerung (100%) An .. das ganze 24/7 nach Zeitplan mit Nachtabsenkung um 1,5Grad
Funktionieren für mich einfach besser!
Auch wenn es möglicherweise einen Geringfügigen Mehrverbrauch gegenüber manuellen Einstellungen bedeutet.
Temperaturen und Verbrauch sind gleichmäßiger und die meiste Zeit ist die Anlage leiser.
Rot Lüfter Stufe 3 und Spielerei mit den Einstellungen .. Grün alles Auto wie immer ... Klar war es gestern auch kälter 😉
PS .. Vertikales Schwenken ist natürlich zwecks besserer Temperaturverteilung auch dauerhaft an!
Hui .. die Anlage kann ja noch weiter runter 133,71 .. wenn auch nur kurzfristig .. hatte ich aber bisher noch nie beobachtet
Denke da kann man nicht meckern Alles ganz von alleine und ohne "Takten" 😛
Meine 3MXM40 hat bislang im ausgeschalteten Zustand immer 23W verbraucht, die 2MXM40 lag bei 12W.
Da bei den aktuellen Witterungsbedingungen meine Programmierung die Bedarfssteuerung immer bis 40% runter regelt, ist dieser Wert auch nach dem Ausschalten der Geräte noch gespeichert. Seit dem liegt der Standby-Verbrauch der 3MXM40 bei 13W und die 2MXM40 ist bei 7W.
Feuer frei (duck und wech)
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Das Thema "Bedarfssteuerung" ist für meine Bedürfnisse ausdiskutiert. Ich habe eine reproduzierbar funktionierende Steuerung aus dem laufenden Betrieb heraus. Die von mir vertretene These der Funktionsweise der Bedarfssteuerung passt zum Ergebnis.
Mein Ziel war von Anfang an nicht, einen möglichst niedrigen Verbrauch zu erzielen, sondern unter bestimmten Gesichtspunkten des Komforts mit geringem Verbrauch zu arbeiten. Mein Temperatur-Leistungsdiagramm von gestern sollte das deutlich machen können:
Ich werde den Thread noch weiter verfolgen und bei Fragen auch zur Verfügung stehen. Aus Diskussionen zu Gegenthesen werde ich mich allerdings heraus halten.
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Meine 3MXM40 hat bislang im ausgeschalteten Zustand immer 23W verbraucht, die 2MXM40 lag bei 12W.
Hast du in den Außengeräten den "Standby-Energiespar-Connector" entfernt. 23W und 12W sind heftig, falls das auch bei wärmeren temperaturen so war.
Die Perferas können den Modus, also bei der 2MXM40 kannst du den auf jeden Fall entfernen, falls noch nicht geschehen.
Daikin Comfora 3.5 (FTXP35M9/RXP35M)
Daikin Perfera 2.0 (FTXM20R/RXM20R)
Daikin Perfera 2.5 (FTXM25R/RXM25R)
Hantech HPRO 2.6 (HNT-WP09VMCL-HPRO)
Ich habe hier schon ein paar Mal von diesem Connector gelesen. Mir ist aber nicht klar, welche Funktion dieser Connector genau erfüllt.
Was bewirkt er, wenn er steckt? Was, wenn er abgezogen ist?
Wie weit geht der Standby-Verbrauch bei den verschiedenen Außengeräte tatsächlich runter? Komme ich damit unter die aktuell 12W bzw. 7W?
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB