@jogobo so scheint es bei den MHI zumindest zu sein. Der Lüfter läuft auch nicht ständig, aber die klappen bleiben geöffnet. Es tritt aber trotzdem etwas warme Luft, 3-5 Grad über Raumtemperatur aus, aber eben nur sehr wenig.
Wenn aber das Ventil im Außengeräte aufbleibt, würde quasi nur die Strahlungswärme des Wärmetauschers im Innengerät den Raum aufheizen.
Da dürfte es kein Ventil geben. In der Regel ist es so: Die Heißgasseite bleibt immer offen für alle IGs. Geregelt wird nur über das Expansionsventil, was im AG sitzt auf der Flüssigseite. Dieses wird bei IGs, die nicht in Betrieb sind, geschlossen. Damit hat man also nur etwas Heißgas in den nicht genutzten Innengeräten, was dann die vielleicht 100 W ausmacht, was schon geschrieben wurde. Einen Phasenwechsel von Gas auf flüssig, worüber ja der Hauptteil der Energie ans IG übertragen wird, hat man hier nicht.
Hier hatte ich den Kältekreislauf im Heizbetrieb mal beschrieben:
https://www.akkudoktor.net/forum/anleitungen-tutorials/split-klima-kaeltekreislauf-im-heizbetrieb/
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Split-Klima Zentrale Seiten
Auch wenn hier manche richtig Ahnung haben, hat jemand mal direkt bei Daikin angefragt oder seinen Klimaanlagenmonteur wie man die Anlage möglichst effizient einstellt?
Ich habe meinem Monteur zwei Mal geschrieben, jedoch bis heute keine Rückmeldung erhalten.
Monteure kannst du, was das Thema "Steuerung" und interne Algorithmen angeht, vergessen! Außer sie haben mal im Produktmanagement bei Daikin gearbeitet ;-). Ich denke, ein Kontakt zu einem Produktmanager oder Programmierer von Daikin wäre hier das hilfreichste. Selbst bei den Daikin Vertrieblern habe ich wenig Hoffnung, relevante Infos zu bekommen. Ich könnte es mal über linkedin versuchen, dort hab ich ein paar Daikin Kontakte. Wäre aber die Frage, was genau "wir" wissen wollen... Hat jemand anders vllt direkteren Kontakt zu Daikin?
PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
Klimaanlage als Heizung:
- Daikin Perfera 2,5 kW (vorhanden)
- Multisplit Daikin 3MXM52 mit 2x Perfera 2.0 und 1xStylish 3.5 (vorhanden)
Brauchwasser-Wärmepumpe Ariston Nuos Primo 240 hc (vorhanden)
Hausautomation/Messung: io-broker auf thinclient (angebunden: Hoymiles, Smart-WB, Daikin-Cloud, Volkszähler, Shellys, Huawei Batterieladegerät, JK-BMS)
Speicher: Nulleinspeisung AC gebunden mit 6,5 kWh LFP 16S (CALB, Huawei, JK-BMS, Hoymiles) (vorhanden)
@indie gute Idee mit LinkdIn, mach das doch mal! Ich könnte versuchen über die Beta-Feedback-Funktion der ONECTA-App ein paar Fragen zu stellen, aber ob das bis Japan vordringt, weiß ich nicht.
PV 3,1 kWp aus 2008 mit Überschusseinspeisung
Wallbox Shell/NewMotion betankt Audi eTron 55
Wärme: Gasbrennwert, seit 2/23 nur noch für WW. Ansonsten Daikin Luft/Luft 7 Innengeräte auf 4 Außengeräten
Sonstiger Irrsinn: Heimautomatisierung auf Basis Homematic sowie ioBroker. QNAP NAS, Intel Nuci, und der übliche Kram wie Worx Landroid, Sonos, Echos, Roborock, Ubiquiti Unifi...
Interessant wäre, wie sich die Kompressorfrequenz verhält. Also vor dem Einschalten des zweiten IG und auch nach dem Einschalten, als sie nur noch 150 W gezogen hat. Ud dann wieder beim zurückschalten.
Die Informationen kann ich liefern:
Einzelbetrieb bei "Raumtemperatur halten": 20% bei 228W
Zuschalten 2. Gerät: runter bis 12% bei 150W
Ausschalten 2. Gerät: rauf bis 33% bei 360W
Danach innerhalb von 5 Minuten wieder bei 20% und 228W.
Wie misst du eigentlich die Kompressorfrequenz? Kommt man da direkt dran über deine Hausautomatisierungs-Schnittstelle?
Gibt es über den direkten Zugriff auf das WLAN-Modul. Ist in den Cloud-Daten nicht enthalten.
was meinst du mit den Beobachtungen mit den gemessenen Temperaturen bei Stylish und Perfera? Ich schau gerne nach bzw überprüfe etwas...
Meine Messdaten zeigen, dass sowohl bei Perferas als auch bei Stylish die Isttemperatur nicht mehr als 3K über Soll liegen darf, weil sonst die Geräte abschalten. Deshalb mache ich es ähnlich wie Du und halte die Solltemperatur der Inneneinheit beim Aufheizen nahe der Innentemperatur, beim Temperatur halten bei Istwert - 3K.
Allerdings liegt der Istwert bei den Stylish-Geräten aktuell ca. 2K über der tatsächlichen Raumtemperatur, bei den Perferas ca. 4K. Während der kälteren Tage vor zwei Wochen lag die Differenz bei ca. 3K für die Stylish und bei bis zu 6K für die Perfera. Das hat mich zu dem Schluss geführt, dass die Perferas u.U. die ineffizientere Gerätewahl ist, weil mit höheren Solltemperaturen gearbeitet werden muss als bei den Stylish.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Meine Messdaten zeigen, dass sowohl bei Perferas als auch bei Stylish die Isttemperatur nicht mehr als 3K über Soll liegen darf, weil sonst die Geräte abschalten. Deshalb mache ich es ähnlich wie Du und halte die Solltemperatur der Inneneinheit beim Aufheizen nahe der Innentemperatur, beim Temperatur halten bei Istwert - 3K.
Allerdings liegt der Istwert bei den Stylish-Geräten aktuell ca. 2K über der tatsächlichen Raumtemperatur, bei den Perferas ca. 4K. Während der kälteren Tage vor zwei Wochen lag die Differenz bei ca. 3K für die Stylish und bei bis zu 6K für die Perfera. Das hat mich zu dem Schluss geführt, dass die Perferas u.U. die ineffizientere Gerätewahl ist, weil mit höheren Solltemperaturen gearbeitet werden muss als bei den Stylish.
Ja, das ist ganz genau so und ist auch gewollt. Diese Hysterese kann man btw einstellen (ging bei mir sowohl mit den Perfera, als auch mit der Stylish):
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Hier hatte ich den Kältekreislauf im Heizbetrieb mal beschrieben:
Sehr schön. Habe ich, glaube ich, auch weitestgehend verstanden. Damit hast Du doch auch die Erklärung, warum Multisplit mit einem Gerät nicht effizient läuft, schon geliefert. Die 19,3 bar bei 30° müssen für 4 * 3/8" = 1,5" aufgebracht werden. Wenn 3 Innengeräte aus sind, steht nur ein Viertel des Rohrvolumens zur Verfügung. Jetzt kann man über die (für mich zu komplexen) Formeln der Druckänderung in geschlossenen Systemen bei Änderung des Leitungsdurchmessers ermitteln, um wie viel höher die Strömungsgeschwindigkeit sein muss, damit der Druck konstant bleibt bzw. wie hoch der Druck bei konstanter Strömungsgeschwindigkeit steigt.
Die Mehrarbeit sollte dann in etwa mit erhöhten Stromaufnahme korrellieren.
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Ich glaube das mit dem Unterschied der Soll-Istwertdifferenzen Perfera zu Stylish liegt weniger an einer schlechteren Effizienz als einer schlechteren Platzierung / Gehäusedesign der Perfera, bei der der Tempsensor ungeeigneter platziert ist als bei den Stylish.
habe dieselbe Beobachtung gemacht: bei kälterer AT braucht man höhere Solltempvorgaben insbesondere bei den Perferas, als bei niedrigeren.
aktuell erreiche ich meine real gemessene 19 Grad C in einem der Räume mit einer Sollwertvorgabe von 20. vor einer Woche, wo wir 10 Grad weniger AT hatten, musste ich auf 21,5 gehen, um die 19 zu erreichen. Bei Perfera. Bei der Stylish war kein großer Unterschied zu bemerken, hier musste ich an der Sollwertvorgabe nicht herumfummeln.
Ist alles etwas hemdsärmelig mit der Regelung insbesondere beim Heizen. Eigentlich bräuchte man einen komplett eigenständigen Regelalgorithmus, der in Abhängigkeit der AT, gewünschten IT und ist-IT die Soll-Temp sowie Bedarfssteurrung und evtl. noch Lüfterstufe regelt. und das alles dann noch unter Berücksichtigung von Multisplits.
Vielleicht finden wir ja einen Diplomand der gerade Regeltechnik studiert und sich dafür 1/2 Jahr Zeit nimmt. 😉
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Ist alles etwas hemdsärmelig mit der Regelung insbesondere beim Heizen. Eigentlich bräuchte man einen komplett eigenständigen Regelalgorithmus, der in Abhängigkeit der AT, gewünschten IT und ist-IT die Soll-Temp sowie Bedarfssteurrung und evtl. noch Lüfterstufe regelt.
Hat keine zwei Monate gedauert. Hatte ich aber auch schon mehrfach erwähnt.
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Ist alles etwas hemdsärmelig mit der Regelung insbesondere beim Heizen. Eigentlich bräuchte man einen komplett eigenständigen Regelalgorithmus, der in Abhängigkeit der AT, gewünschten IT und ist-IT die Soll-Temp sowie Bedarfssteurrung und evtl. noch Lüfterstufe regelt.Hat keine zwei Monate gedauert. Hatte ich aber auch schon mehrfach erwähnt.
Ich kannte bisher nur deine Lösung für Bedarfssteuerung sowie der "geglätteten" Temp-Vorgabe. Geht das auch für Multisplit mit Berücksichtigung aller möglichen Kombis (nur 1 IG aktiv, oder 3 aktiv, davon aber 2 mit erreichter Ziel-Temp, 1 unter der Ziel-Temp....)? Mit hinterlegtem Zeitplan für jeden Raum, z.B. ausgelesen aus dem Daikin-Cloud-Zeitplänen oder sonstigen Zeitplänen, die auch für die Hausfrau einfach editierbar sind? Mit der oben beschriebenen Perfera-Abweichungsproblematik?
dann Glückwunsch und her damit 😉
ich hatte bisher bei mir (mit normalen Heizkörperthermostaten in allen Räumen plus Fußbodenheizungsaktor im Bad) eine raumabhängige Regelung in Abhängigkeit von Anwesenheiten. So gab es z.B. wenn ich mal unter der Woche unterwegs war eine andere Vorgabe fürs Arbeitszimmer als an Homeofficetagen oder an Feiertagen. Oder wenn mein Sohn Berufsschule hatte, ging dessen Heizkörper erst mittags an.
ziemlich ausgeklügelt - über eine einfache Oberfläche easy ablesbar und änderbar. Hat über Jahre super funktioniert. Und jetzt liegt sie brach, da ich nur noch mit Klima heize.
Ich könnte diese Temperaturvorgaben automatisiert zur Daikin schieben, das macht aber nur Sinn, wenn das von uns erkannte, bescheuerte Regelverhalten direkt mit erschlagen würde.
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Geht das auch für Multisplit mit Berücksichtigung aller möglichen Kombis (nur 1 IG aktiv, oder 3 aktiv, davon aber 2 mit erreichter Ziel-Temp, 1 unter der Ziel-Temp....)?
Da ich nur Multisplit habe: Ja!
Mit hinterlegtem Zeitplan für jeden Raum, z.B. ausgelesen aus dem Daikin-Cloud-Zeitplänen oder sonstigen Zeitplänen, die auch für die Hausfrau einfach editierbar sind?
Ich verwende die schon seit Jahren etablierten Homematic-Zeitpläne der Raumthermostate. Warum auch nicht, schließlich wollen wir unabhängig vom Heizsystem zu bestimmten Zeiten gewisse Raumtemperaturen haben, sofern wir Zuhause sind (s.u.).
Sind diese Zeitpläne für die Hausfrau einfach zu editieren? Nein! Warum auch? Es sind schließlich Zeitpläne, die nicht ständig editiert werden müssen. Wenn ein Raum zu warm oder zu kalt ist, hilft ein Griff zum Raumthermostat. Bei "zu warm" hilft auch Fenster oder Tür auf, was automatisch zum abschalten der Klima und zum abdrehen der Heizkörper führt.
Mit der oben beschriebenen Perfera-Abweichungsproblematik?
Gerade wegen dieser.
dann Glückwunsch und her damit 😉
Wenn Du openHAB verwendest, kann ich Dir die Regelung gern zukommen lassen. Wenn Du fit in der Programmierung von Java-Dialekten bist, kannst Du sie auch gern haben und auf Deine Anwendung portieren.
ich hatte bisher bei mir (mit normalen Heizkörperthermostaten in allen Räumen plus Fußbodenheizungsaktor im Bad) eine raumabhängige Regelung in Abhängigkeit von Anwesenheiten.
Habe ich auch. Zwei Erwachsene und zwei Kinder im Haus, Differenzierung zwischen Gemeinschafts- und Privaträumen, automatischer Anwesenheitserkennung, Absenkung der Temperatur in Privaträumen bei Abwesenheit, Nachtabsenkung, Fenster-auf-Erkennung, usw. Eben der ganze Kram, der einen manuellen Eingriff in die Raumtemperierung nur noch erforderlich macht, wenn man sich wirklich unwohl fühlt.
über eine einfache Oberfläche easy ablesbar und änderbar
Bei uns App-gesteuert auch aus der Ferne steuerbar. Hat uns schon mal ein Umkehren auf der Autobahn erspart, weil meine Frau die Befürchtung hatte, das Bügeleisen nicht ausgemacht zu haben (klingt wie ein Klischee oder ausgedacht, war aber wirklich so). App geöffnet, aktuellen und historischen Stromverbrauch gecheckt, keine ungewöhnliche Fluktuation entdeckt und beruhigt weiter gefahren.
Ich könnte diese Temperaturvorgaben automatisiert zur Daikin schieben, das macht aber nur Sinn, wenn das von uns erkannte, bescheuerte Regelverhalten direkt mit erschlagen würde.
Wird es, wie meine Diagramme hier und hier zeigen. Fürs Wohnzimmer komme ich meistens mit drei Einschaltvorgängen pro Tag hin. Das erste Mal bei entsprechend niedrigen Außentemperaturen, um die 18°C Nachtabsenkung irgendwann ab den frühen Morgenstunden zu halten. Das zweite Mal um die Vormittagstemperatur von 19°C zu erreichen. Das dritte Mal, um am Nachmittag die Aufenthaltstemperatur von 20,5 bis 21°C zu erreichen und zu halten. Am späten Abend schaltet dann alles in die Nachtabsenkung und der Zyklus beginnt von vorn.
Ich warte noch auf den durchgängigen strengen Frost, um zu sehen, ob die Anlage dann in der Nachtabsenkung startet und bis zum späten Abend durchläuft. Im Moment ist der Wärmebedarf einfach nicht hoch genug bzw. die Anlage kann nicht weit genug runter modulieren.
Im Homeoffice komme ich mit einem Einschaltvorgang pro Tag hin. Um 07:30 Uhr wird der Raum auf 20,5°C aufgeheizt. Das ist aktuell gegen 08:20 Uhr geschafft und dann läuft die Anlage bis ca. 11:00 Uhr auf Temperatur halten, bis sie abschaltet, weil auch hier der Wärmebedarf aktuell so gering ist, dass sich der Raum auf minimalster Einstellung der Klimaanlage innerhalb von 2 1/2 Stunden um weitere 0,5°C erwärmt.
Seit dem 10.12. läuft die aktuelle Version meiner Regelung mit Anpassung der Bedarfssteuerung und Lüfter. Zur Visualisierung das Verbrauchsdiagramm der letzten 7 Tage. Am Wochenende war das Büro weitestgehend ungenutzt. In der letzten Woche noch ein deutlich höherer Stromverbrauch.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
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Die WLAN-Daten liefern bei Daikin eine Kompressorfrequenz in %. Ob das aber nur eine Berechnung anhand der Leistungsaufnahme ist (nach meinen bisherigen Beobachtungen eher unwahrscheinlich) oder tatsächlich die Drehzahl gemessen wird... keine Ahnung. Ich könnte aber die Kompressorfrequenz mal protokollieren, um dann Leistung und Frequenz übereinander zu legen.
Wo siehst du denn die Kompressor Frequenz?
Ich kann sie in der Onecta APP nicht entdecken, brauch ich dafür ein anderes Tool?
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
@eclipse hatte er oben geschrieben... er hat nen alten WLAN Adapter an der Klima den man direkt auslesen kann, geht also nicht über Cloud. Und damit hast du u.a. wohl die Frequenz als Data.
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Das sind die Steuerungsdaten, die man über den WLAN-Adapter auslesen und manipulieren kann:
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@jogobo Danke für den Screenshot.
Was ist das für ein Tool bzw. App, gehört die zu dem WLAN Adapter den du nutzt oder ist das was Altes von Daikin?
Herzliche Grüße
Eclipse
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